'Harry Potter und der Halbblutprinz' - Kapitel 21 - 25

Zitat

Original von Minusch
Die Horkruxe sind wahrlich eine wunderbare Idee von Rowling, vor allem, wie sie sie sich schon unbemerkt in anderen Bänden zeigen. Nun läuft so vieles zusammen.
Nun brechen Harry und Dumbledore auf, um diese zu zerstören.
Auch im Film fand ich es gut umgesetzt, vor allem, was noch folgt.

Kann ich nur Hier läuft vieles zusammen, aber wie es im 7. Band und Film weitergeht, da bin ich immer noch enttäuscht. Aber ich greife vor...

Das sich Ginny und Harry gefunden haben, finde ich auch so schön. Hier ist noch mal ein letztes freundliches Aufflackern, bevor es dann mit Harrys und Dumbledores Aufbruch zum Horkrux alles ziemlich düster wird.

Harry erfährt, daß es Snape war, der seine Eltern ans Messer geliefert hat, und will ihm sofort an die Gurgel.
Mit dem Wissen aus dem Zweiten Kapitel hat es mich nun noch mehr gewundert, was der Grund für Dumbledores so grenzenloses Vertrauen in ihn ist

*grusel* die Riesenspinnen haben mich schon bei Harry Potter Band ? im Buch und im Film geekelt.....kann Ron und Hermine gut verstehen, das sie bei der "Beisetzung" nicht unbedingt dabei sein wollten.....

Snape hat Dumbledore damals geholfen, als er schwer verletzt nach Hogwarts zurück gekehrt ist.....für mich eigentlich ein Zeichen, das Snape doch nicht so ein schlechter Mensch ist..... :gruebelaber HP scheint er ja wirklich nicht zu mögen. Die Strafarbeit während des Nachsitzens bei ihm ist ja wohl wirklich fies!!

Hier werden endlich erste Handlungsstränge aufgelöst und die Schienen für das Finale gelegt.

Es ist wirklich erstaunlich, wie geschickt die Autorin die Geschichte aufgebaut hat. Die Horkruxe kennt man, wie man erfährt, schon aus älteren Bänden und einen Horkrux hat Harry sogar schon zerstört.

Ansonsten wird erkennbar, wie Voldemort zu dem geworden ist, was er ist, und wie man ihn besiegen kann.

Super Abschnitt.