'Das Spiel der Könige' - Seiten 0965 - 1098

  • Der Zeitsprung hat mich zunächst auch irritiert, aber dann war es okay. Wichtig ist, wie es jetzt weitergeht. Es sind ja in den 12 Jahren alle am Leben geblieben (bis auf Kate), da reicht es mir zu wissen, wo sei nun stehen und wie es weitergeht.

    Edwards Fettleibigkeit und darauffolgenden Tod finde ich irgendwie passend. Das kommt davon, wenn man zu gefrässig ist :grin
    Der Tod der armen kleinen Prinzen ebnet Richards Weg zum Thron. Und bis keute ist unklar, wer sie letztendlich getötet hat. Da hat die Queen den Daumen drauf.


    Julian hat eben auch Seiten, die ich nicht an ihm mag. Dass er sich für Blanche schämt, die sich gegen ihren Mann zur Wehr gesetzt hat, mag ich, auch aus damaliger Sicht gesehen, nicht nachvollziehen.

  • Ganz ehrlich mich hat der Zeitsprung auch etwas irritiert. Doch dann war ich wieder ziemlich schnell in der Geschichte drin.


    Der Tod der kleinen Prinzen war absolut grausam :yikes ich denke das zeigt ganz deutlich was man von diesem Mann halten muss.


    Um Alice hatte ich auch Angst und habe gedacht, jetzt verlieren wir die nächste Waringham. Aber Gott sei Dank kam alles anders :anbet


    So ich freue mich jetzt auf den Endspurt und bin schon neugierig wie die Geschichte wohl enden mag :wave

  • Zitat

    Original von Eliza08
    Der Tod der kleinen Prinzen war absolut grausam :yikes ich denke das zeigt ganz deutlich was man von diesem Mann halten muss.


    Wenn er es denn war ;-)

    SUB 220 (Start-SUB 2020: 215)


    :lesend Susanne Michl u. a. - Zwangsversetzt. Vom Elsass an die Berliner Charité. Die Aufzeichnungen des Chirurgen Adolphe Jung (1940 - 1945)

    :lesend Antonio Iturbe - Die Bibliothekarin von Auschwitz

    :lesend Anthony Doerr - Alles Licht das wir nicht sehen (Hörbuch)

  • Wieder sind fast 10 Jahre vergangen und es ist nicht viel zu erfahren gewesen, weder von rot noch von weiß. Höchstens, daß König Eduard so fett geworden ist, wie später sein Enkel :yikes
    Sorry, ich vergesse immer, daß das hier ja ein Waringham-Roman ist, aber es geht doch um die Geschichte.


    Warum malt Rebecca eigentlich ein so schwarzes Bild von Richard Na -Shakespeare läßt Grüßen :gruebel
    Mit Megan kann ich mich auch nicht anfreunden. Sie knüpft die Fäden im Verborgenen und scheint immer an IHR Ziel zu kommen.