'Die Holocaust-Industrie' - Seiten 154 - Ende

  • Ich bin nun durch. Viel schreibe ich hier nicht mehr, da es meist auf Wiederholungen hinaus liefe.


    Nur das noch.


    Seite 179: Außerdem ist mein Buch dafür bestimmt und geschaffen, eine öffentliche Diskussion in Gang zu setzten, über viele Dinge, die privat und leise gesagt werden, eine offene und freie Debatte übe etwas zu legitimieren, das, ganz offen gesagt, außer Kontrolle geraten ist.


    Ich fürchte nur, eine solche Debatte wird es so schnell nicht geben; das wird wohl noch ein bis zwei Generationen dauern. Denn dieses „privat und leise gesagt werden“ entspricht meiner Erfahrung, wenn ich in „nicht offiziellem Rahmen“ mit Leuten auf diese Thematik zu sprechen komme.


    An dieser Stelle nun logischerweise kein Dank an den Autor, sondern an die Mitleser! Ich denke, wir haben uns diesem schwierigen Thema in angemessener Weise gewidmet. Und mir hat diese Leserunde eine Frage, die mich schon seit vielen Jahren umgetrieben hat, beantwortet. Damit hat es sich für mich auf jeden Fall gelohnt. :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Außerdem ist mein Buch dafür bestimmt und geschaffen, eine öffentliche Diskussion in Gang zu setzten, über viele Dinge, die privat und leise gesagt werden, eine offene und freie Debatte übe etwas zu legitimieren, das, ganz offen gesagt, außer Kontrolle geraten ist.


    von SciCollier
    Ich fürchte nur, eine solche Debatte wird es so schnell nicht geben; das wird wohl noch ein bis zwei Generationen dauern. Denn dieses „privat und leise gesagt werden“ entspricht meiner Erfahrung, wenn ich in „nicht offiziellem Rahmen“ mit Leuten auf diese Thematik zu sprechen komme.


    Was ich offen gesagt sehr bedaure!