Klappentext:
Seit Martin seine Liebste, die Geigenbauerin Anne, verloren hat, ist sein Alltag nur noch grau. Alles in Hamburg erinnert ihn an das vergangene Glück. Deshalb verkauft der junge Fotograf seine Habe, entschlossen, in München neu anzufangen. Doch eine Begegnung im Zug wirft seine Pläne über den Haufen. Ein alter Geiger, der im selben Abteil reist, scheint Martin direkt in die trauernde Seele zu blicken. Er schenkt seinem Gegenüber nicht nur Anteilnahme, sondern auch den verstörenden Rat, das Leben zu suchen. Dass er das Leben ausgerechnet auf einem Kölner Friedhof finden würde, hätte Martin niemals vermutet. Dort fährt eine junge Musikerin ihn mit dem Fahrrad um. Doch was als Unglück beginnt, wird sich für zwei einsame Menschen und einen herrenlosen Hund als Weihnachtswunder erweisen, wie es magischer nicht sein könnte.
Über die Autorin:
Dazu habe ich leider nichts gefunden.
Meine Meinung:
Das Buch habe ich gerade beendet, Ja, ich weis, Weihnachten ist schon lange vorbei, aber ich wollte es endlich lesen. Außerdem hat das Buch eher wenig mit Weihnachten zu tun.
Es hat sich gelohnt, dass Buch jetzt schon zu lesen, denn mich erwartete eine bezaubernde Geschichte über zwei unglückliche Menschen die sich auf sonderbare Weise gefunden haben. Martin, der seine Heimat verlässt um über den Tod seiner Freundin wegzukommen, und Lea eine „Friedhofsgeigerin“, die schwanger sitzen gelassen wurde. Dazu kommt noch ein herrenloser Hund, und ein alter geheimnisvoller Mann, der Wunder vollbringt.
Was es damit auf sich hat? Dazu müsst ihr das Buch schon lesen.
Ein Märchen aus unserer Zeit. Ich freue mich, dass ich es lesen durfte.