'Die Königin der Schwerter' - Kapitel 27 - 33

  • (Einer muß ja anfangen; bin auf Seite 301.)


    Sandra scheint sich während des Ganges durch das Tor vollständig in Zarife verwandelt zu haben, bzw. letztere hat die Gewalt über sie übernommen. So ganz blicke ich noch nicht durch, wie es sich verhält. Ist Sandra jetzt „besessen“ von einem anderen Wesen oder in gewisser Weise schizophren? Nun ja, wie auch immer, die Aussichten sind nicht sehr gut.


    Die ganze Szene der Ankunft ist zwar knapp, aber nachvollziehbar geschildert. Wie sollte Manon auf so etwas kommen? Ich habe mich dauernd gefragt, wie ich in einer solchen Situation reagieren würde - keine Ahnung. In den nächsten Absätzen gehen Manon ja ähnliche Gedanken durch den Kopf. Aber wie soll sie auch auf die richtige Lösung kommen?


    Übrigens habe ich das Gefühl, daß Haupt- und Nebendarstellerin die Rollen tauschen, also Manon zur Haupt- und Sandra zur Nebenprotragonistin wird. Mal sehen, ob das ein unbestimmtes Gefühl bleibt oder ob dem wirklich so ist. Da fällt mir ein, daß Sandra das Gefühl hatte, Ivana nie wieder zu sehen. Das könnte sich auf die fehlende Rückkehrmöglichkeit (Tore sind zerstört) oder darauf, daß sie die Geschichte nicht überleben wird, beziehen.


    Die Begrüßung der Seherinnen durch Zarife läßt dann wohl jeden Zweifel über Zarifes wahre Art verschwinden. Da ist ja der „Teufel in Person“ zurückgekehrt. Hoffentlich merkt es jemand rechtzeitig, bevor alles zu spät ist.


    Puh, die Rettung Manons war ja knapp. Obwohl, so ganz im Stillen hatte ich auf so etwas gehofft (und auch genau dieses Zusammentreffen erwartet). Wobei ich mir die Schilderungen des Zusammentreffens etwas ausführlicher gewünscht hätte. Ich mag es, wenn fremde und unterschiedliche Kulturen mit all den „Kulturschocks“, die damit verbunden sind, aufeinanderprallen. Allerdings möglichst nicht im Krieg, sondern so wie hier, wo man sich plötzlich gegenübersteht und damit fertig werden muß. Ich hoffe sehr , daß dieses Aufeinanderprallen noch mehr thematisiert wird. Z. B. die Stelle am Lagerfeuer, als Manon nach Streichhölzern fragte, welche Hákon nicht kennt. Diese Unterschiede sind es, die solche Begegnungen so reizvoll und interessant machen.


    Bei der Gelegenheit noch eine Frage:
    Was für ein „Setting“ liegt der anderen Welt zugrunde? Ich meine, gibt es irgendwelche, z. B. zeitlichen oder geographischen, Vorbilder dafür?


    Zarife entpuppt sich dann ja als schlimmer als befürchtet. :yikes Wenigstens bleibt Sandra am Leben, so daß nicht alle Hoffnung auf ein wie auch immer geartetes gutes Ende verloren ist. Aber wie Zarife mit der alten Seherin und der Oberin umgeht ... meine Güte. Wenigstens folgt Aideen einmal der Stimme und findet nun die Warnungen bestätigt. Ob das noch was nützt, wird sich zeigen.


    Inzwischen frage ich mich immer mehr, was da eigentlich vorgeht? Aus dem Gespräch zwischen Zarife und den „Schatten“ schließe ich, daß es sich um eine Art Besessenheit handelt, Zarife ist wohl im Bund mit einer eher üblen „Geisterwelt“. Bin mal gespannt, was das für eine Auflösung gibt. Herbie Brennan hat in seinen Faerie-Büchern ähnliches verwendet, mit sehr deutlichen Anspielungen darauf, an welche Art von „Geistern“ bzw. „Dämonen“ er gedacht hat. Und zwar

    (Ich habe das gespoilert, wenn jemand die Bücher nicht kennt und es noch nicht wissen will, obwohl es recht schnell klar wird, worum es geht.)


    Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich von den "Schatten" hier und dem Pakt, den Zarife mit ihnen eingegangen ist, halten soll. (Also halten nichts, aber was das für Wesen sind meine ich.)



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    Edit Ergänzung nach dem Durchlesen des ganzen Abschnittes.


    Für eventuelle Neuauflagen: Seite 321, mittlerer Absatz, ein Druckfehler: Auch wenn wir heute klüger sind und das bekämpfen, woran wir einmal geglaubt haben...


    Das Buch hat inzwischen eine Sogwirkung entfaltet, daß es schwer fällt, etwas zu schreiben, oder nicht schon mal die letzte Seite zu lesen.


    Zoltan also bei den Rebellen gefangen, deren Hauptmann ein ehemaliger Kampfgenosse. Wir wissen, was die Rebellen nicht wissen: ich vermute, daß Zoltan den Befehl zum Brandlegen im Wald rings um das Rebellenlager gegeben hat.


    Hákon und Manon weiter auf der Flucht, während Zarife die Dashken auf Aideen und ihre Begleiterinnen hetzt. Schließlich die Rede, mit der Zarife die Hüterinnen auf ihre Seite ziehen will. Beängstigend, welche Macht sie einsetzen kann. :yikes Und dann die Sache mit der Spinne; das hat mich überrascht, vor allem, weil mit keinem Wort von Sandra die Rede war. Hat sie das gesteuert oder einen anderen Einfluß darauf? Ist das die Schwachstelle, von der früher die Rede war, mit der sie Zarife bekämpfen will? Wie geht es überhaupt, daß Sandras Ängste Zarife betreffen? Doch noch nicht alles verloren?


    Gibt es eigentlich ein Konzept, was hinter Halvadal steht, also irgendein Vorbild (ob nun genau oder ungefähr, als Anregung) in der Mythologie? Die Beschreibungen erinnern mich etwas an Richtung Fegfeuer oder Hölle (um in allgemein bekannten Begriffen zu sprechen).


    Im Rest des Abschnittes geht es dann Schlag auf Schlag. Hákon und Manon werden von den Rebellen gerettet, was Tendor auf Manons Fragen antwortet, natürlich wieder nicht erzählt, so daß ich immer noch im Ungewissen bin. (Wie in einem Krimi: wenn die interessanten Stellen kommen - Schnitt, anderer Schauplatz.)


    Die ersten „Besitzergreifungen“ durch die - ja was, Dunkelgeister? Ausgerechnet Peme und Tisea :cry, wenngleich dadurch zum einen Aideen weiter gewarnt wird und zum anderen die Dashken davon erfahren. Allerdings befürchte ich, daß die Frist bis zum nächsten Vollmond viel zu lange ist und Zarife zu viel Zeit läßt. Deren Pläne gestalten sich hingegen zunehmend schwierig, weil ein Puzzleteil nach dem anderen herausfällt. Gleichzeitig wird ihre Machtbesessenheit, aber auch Verbohrtheit immer deutlicher.


    Schließlich Hákon und Bjarkar - das gibt ein gutes Gespann. :-)


    Bleibt nur noch die Frage, wie Manon sich letztlich in dieser Welt einrichten wird, denn ein Rückweg scheint ja verschlossen zu sein.


    Nun auf zum Schlußspurt, den ich heute Abend noch schaffen werde.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

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  • So. Zu diesem Abschnitt nun auch ein paar Worte von mir.


    Was ich hier besonders interessant fand, war der Kampft zwischen Sandra und Zarife, der ja nur innerlich stattfand. Aber das war wirklich großes Kino.
    Das heißt dann wohl, Sandras Seele ist noch immer in ihrem Körper, aber wird von Zarifes "Seele" (wenn sie denn eine hat) fast vollständig zurückgedrängt.


    Was dann auch die Angst vor Spinnen erklären würde. Da Sandra ja noch nicht vollständig gestorben bzw. verdrängt ist. Und da Ihre Angst so extrem ist, kann auch Zarife nichts dagegen tun.


    Das Abkommen mit den Dashken ist für mich auch das reinste Rätsel. Was hat Zarife als Gegenleistung versprochen, daß die Dashken ihr so bedingungslos gehorchen? Wenn die Dashken solche Mächte haben, hätten sie doch alles selbst in die Hand nehmen können.
    Glücklicherweise erfahren sie ja noch rechtzeitig, daß Zarife sie betrogen hat und kündigen Ihr Bündnis auf. Wobei die Zeit bis zum Vollmond wohl wirklich noch zu lang ist.


    Bleiben also nur noch Aideen und Manon.
    Ich finde es auch immerwieder toll, wenn zwei Welten aufeinander prallen und sich arrangieren müssen. Gerade Manon fällt das sehr schwer, da sie durch die Moderne Technik sehr verwöhnt ist.
    Erst dachte ich noch, zwischen Hakon und Manon könnte sich etwas entwickeln, aber inzwischen glaube ich das nicht mehr wirklich.


    Das mit den Schattenwesen und den grünen Lichtern fand ich irgendwie unpassend. Jedenfalls die grünen Lichter. Wobei ich nicht sagen könnte, was ich anders gemacht hätte.
    Aber es ist gut, daß man an den Augen erkennen kann, wer "bessesen" ist und wer nicht.


    Zarifes Verhalten müsste doch nun eigentlich mal jemandem auffallen. Allerdings scheint sie ihre Kräfte ja doch sehr gut nutzen zu wissen.
    Wenigstens hört Aideen zumindest einmal auf die Geisterstimme. Kontrolle ist eben manchmal besser als blindes Vertrauen.
    Und daß sie so selbstlos handelt um die beiden Mädchen in Sicherheit zu bringen, ohne an ihr eigenes Schicksal zu denken, ist ihr sehr hoch anzurechnen.


    Langsam verbinden sich die ganzen Handlungsstränge miteinander. Obwohl mir einige Personen jetzt schon leid tun, da ja abzusehen ist, daß die Besessenen da nicht heil wieder herrauskommen.

  • Zitat

    Original von ximox04
    Das mit den Schattenwesen und den grünen Lichtern fand ich irgendwie unpassend. Jedenfalls die grünen Lichter. Wobei ich nicht sagen könnte, was ich anders gemacht hätte.
    Aber es ist gut, daß man an den Augen erkennen kann, wer "bessesen" ist und wer nicht.


    Die Erklärung, was das für Wesen sind, kommt später im Buch erst. Mich hat das hier nicht gestört, es passte irgendwie. Aufgefallen wäre es mir wohl nur dann, wenn die rot oder gelb gewesen wären.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Manon habe ich so angelegt, dass es für sie nichts Übernatürliches gibt.
    Sie hat ja schon als Kind nicht an Geister und Gespenster geglaubt.


    Da sie die ganze Zeit vermutet in einer neuen Form einer Reality-Show zu stecken, wäre ein echtes Interesse ihrerseits an der anderen Kultur unglaubwürdig gewesen.
    Für sie sind das alles nur Statisten, die ein Fantasywelt nachspielen. Dass das ein Irrtum ist erkennt sie ja erst ganz am Ende.


    Liebe Grüße
    Monika

  • Bin schon in der Mitte des nächsten Abschnitts. Konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. :grin


    Sandra wird in ihrem eigenen Körper entmachtet, von Zarife sozusagen besetzt. Zarife ist viel stärker als Sandra und nachdem sie durch das Tor gegangen sind, scheint Zarife ständig an Kraft und Macht zu gewinnen. Sandra schafft es noch, Manon zu rufen. Das Ergebnis ist, dass Manon ihr folgt, besorgt um die Freundin. Wie Sandra sehr schnell feststellen muss, war das eine lebensgefährliche Entscheidung.


    Ich frage mich, wie das ausgehen soll. Wird Sandra wieder die Macht über ihren Körper bekommen? Wird ihre Seele, ihr Wille irgendwann völlig verkümmern, absterben?


    Wie wird Manon handeln, denn sie hatte die Veränderungen ja schon länger beobachtet. Zumal Manon auf der einen Seite die Veränderungen auf den Affen schiebt, gleichzeitig aber nur an Fakten glaubt. In ihrer eigenen Wohnung wirkte Sandra eher stark depressiv, jetzt auf einmal aggressiv und ablehnend. Sandra hat im Gegensatz zu Manon durch die Gedanken von Zarife immerhin schon ein gewisses Vorwissen, wenn auch unreal und teilweise vage. Manon wird in einer ihr völlig fremden Welt ins kalte Wasser geworfen.


    Die Szene in der sie Hákon trifft erinnerte mich ein wenig an das erste Buch von Diana Gabaldon. Die weibliche Hauptfigur landet im 18. Jahrhundert und glaubt mehrere Tage lang, sie wäre bei einer Reenactment Veranstaltung von Fanatikern. :lache


    Eigentlich dachte ich, Sandra oder Zarife wäre die Hauptfigur, aber Hákon und einige andere spielen auch sehr wichtige Rollen.


    Zarife ist eine grausame egozentrische Person. Wie kaltblütitg sie Behtia umbringt und später auch die Oberin umbringen lässt... :-( Da sie aber die Erinnerungen andere verändern kann, sozusagen magische Gehirnwäsche, wird es nicht einfach sein, sie zu stoppen. Mit den Dashken ist sie fast (?) unbesiegbar.


    Schade, dass Aideen der Geisterstimme nicht früher vertraute oder nicht Bethia davon erzählte. Bethia schien die Stimme in der Höhle nicht zu hören, später am Tor aber doch. Hier wird dann auch deutlich, dass mehr als nur eine Stimme oder ein Schatten ist, denn sonst hätte dieses Wesen Aideen nicht den Affen aus den Händen schleudern können. Dann überschlugen sich die Ereignisse und Bethia und Manon sprachen leider auf der Suche nach Zarife nicht mehr darüber. Ich vermute, dass dieses Wesen auch die Einleitung erzählt hat, als eine eher machtlose Vertraute von Zarife war. Eine Person, die von Zarife durch Gehirnwäsche auch gefügig gehalten wurde.


    Hákon wendet sich endgültig von seinem Herrscher ab, weiß aber, dass er dafür vermutlich einen hohen Preis zahlen muss. Er sucht immer noch nach seiner Schwester und hilft Manon sehr selbstlos. Als ob er nicht schon genügend andere Probleme und Sorgen hätte, landet dann noch ein Wesen wie von einem anderen Stern bei ihm, um das er sich kümmern muss. Streichhölzer? Hubschrauber? :lache Diese Aufeinandertreffen gefällt mir sehr gut. :-)


    Die Figuren werden richtig lebendig für mich, nicht so blass oder einseitig wie in manch anderen Büchern.

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")

  • Zarife ist zurückgekehrt und entpuppt sich als größere Plage als ich es mir vorgestellt hätte.
    Gleich bei ihrer Ankunft bringt sie Bethia um. Hätte ihr die alte Frau, deren Lebensinhalt Zarife's Rückkehr war, wirklich eine Gefahr bedeuten können? Ebenso wie die Oberin? Die Macht die Gedanken der Hüterinnen zu beherrschen, lässt das Unwahrscheinlich erscheinen. Sie spielten für die anderen Hüterinnen nur eine so wichtige Rolle, die Zarife nicht wohl teilen wollte.


    Als Tisea und Peme Zarife's Opfer werden sollen, greift Aideen, die den wahren Charakter nun erkannt hat und sich von den Eingebungen befreien konnte, ein und flieht mit beiden. Zarife hetzt die Dashken auf sie.


    Da Zarife sich aber mit den Verdorbenen Gestalten der Zwischenwelt eingelassen hat und diese in die Welt holt, lösen die Dashken den seit vielen Jahren bestehenden Pakt. Leider übernehmen die, ich nenne sie mal Untoten, die Körper von Tisea und Peme. Hoffentlich sind die Folgen nicht zu grausam.


    Manon, die sich in der Welt in der sie sich jetzt befindet, nicht zurecht findet bzw. diese noch nicht als real anerkennen will, wird von Hakon gerettet und versucht gemeinsam mit ihm das Hochland zu verlassen.


    Die Rebellen nehmen beide gefangen, wie auch schon Zoltan den Heerführer Torpaks.


    Nun auf zum Count Down!

  • Jetzt werde ich auch mal endlich meine Eindrücke und Kommentare posten. Das hätte ich auch fast vergessen. :rolleyes


    Sandras Verwandlung war abzusehen, obwohl ich sie schon extrem fand. In ihrer Welt eigentlich ein netter Mensch, mutiert sie in der anderen Welt zu einer bösen Person - zu Zarife. Die Verwandlung war aber logisch, das sie ja, wenn ich es richtig verstanden habe, schon immer auserkoren war Zarife zu sein.


    Ein wenig schmunzeln musste ich bei Sandras Spinnenphobie. Ich kann das so gut nachvollziehen. Die gleichen Symptome kann ich auch bei mir feststellen, wenn ich mir eine mittelgroße Spinne begegnet *schüttel*. Es muss aber wohl eine sehr starke Angst sein, da diese Angst das Einzige ist was von der "alten" Sandra übrig geblieben ist.


    Das Abkommen mit den Dasken unterstreicht nur Zarifes Bösartigkeit. Jahrzehntelang galt sie als Rettung. Und dabei ist sie der Untergang und ihre "Untertanen" interessieren sie überhaupt nicht. Ihr geht es nur um ihre Macht, mit welchen Mitteln auch immer. Böse Frau.


    Aideen und Hakón sind die sympathischsten Figuren im Buch. Aideens Mut die beiden Mädchen Tisea und Peme zu retten fand ich bemerkenswert. Sie ist ja auch im Glauben groß geworden, dass Zarife ihre Retterin ist. Wie bitter muss es sein zu merken, das sie einer Lüge, einem Trugbild aufgesessen ist. Umso mehr bewundere ich ihren Mut die Mädchen vor Zarife in Sicherheit zu bringen und zusammen mit ihnen zu flüchten in eine ungewisse Zukunft.


    Mich hat das Buch bisher zwar noch nicht ganz in seinen Bann gezogen, aber die Geschichte an sich ist nicht schlecht. Gute Ideen und flüssiger Schreibstil.