'Die Verschwörung der Fürsten' - Seiten 298 - Ende

  • Ein niederträchtiger Angriff erfolgt auf Bandolf und Garsende.
    Das ist wohl ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Die Mörder fühlen sich scheinbar bedroht.


    Schön, dass dann letztlich doch alles gut ausgegangen ist. Ich mag Happy Ends :knuddel


    Garsende hat jetzt sogar vom König himself die Bestätigung für ihren Besitz. Das hat Bandolf gut hinbekommen und er war es ihr wirklich schuldig. Ohne ihre Hilfe hätte er den Fall bestimmt nicht so schnell lösen können.


    Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen. Auch wenn ich für meine Verhältnisse unwahrscheinlich lang zum Lesen gebraucht habe.

  • Liebe Sabine,


    ich freue mich riesig, dass Dir die "Verschwörung" gut gefallen hat. Nun würde mich aber auch interessieren, warum Du für Deine Verhältnisse lange für das Buch gebraucht hast?
    Lag es an den ungewohnten Namen? Den ungewohnten Begriffen? Oder war die Handlung langatmig für Dich?


    Neugierige Grüße, Susanne

  • Oh, das ist jetzt aber schwer zu erklären, Susanne. Ich kann es nicht an irgendetwas bestimmten festmachen. Ich habe mich nur leichter ablenken lassen als sonst bei nicht historischen Büchern.
    Es könnte schon sein, dass es an den ungewohnten Uhrzeiten und Begriffen lag.
    Obwohl mir witzigerweise der Begriff 'Scholasticus' momentan jeden Tag begegnet.
    (Am Samstag in der Bücherei stand es auf einem Sachbuch, gestern beim DVD gucken (Der goldene Kompass) stand es im Abspann.


    An der Handlung hat es jedenfalls nicht gelegen. Die hat mir gefallen, auch wenn sie ruhiger und unblutiger als meine sonstige Lektüre war.

  • So, die Mörder sind gefaßt! Auch wenn die Mutter strafffrei (nur Kloster) ausgeht...Schade nur, daß die Hintermänner nicht bestraft werden - aber das ließ' sich sicher nicht machen (da es sich hier ja um historische Persönlichkeiten handelt).


    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, auch die Verbindung von der Heilerin und dem Burggrafen (auch ohne Romanze!). Auch die Ehefrau des Burggrafen war sehr gut beschrieben. Auf den Täter bin ich nicht gekommen, obwohl mir die ganze Familie suspekt war...


    Ich freue mich schon auf den 2.Band in der nächsten LR!
    Vielen Dank auch Susanne, daß Du uns auch bei dieser LR begleitest, daß macht das Lesen gleich doppelt so schön !

  • Lieben Dank für dieses schöne Schlusswort!!! Ich freue mich, dass Dir meine "Verschwörung" so gut gefallen hat! :-]


    Zitat

    Schade nur, daß die Hintermänner nicht bestraft werden - aber das ließ' sich sicher nicht machen (da es sich hier ja um historische Persönlichkeiten handelt).


    Stimmt, das wäre schlecht machbar gewesen, denn die Krimihandlung an sich ist ja fiktiv, auch wenn sie in historische Tatsachen eingebettet ist. Aber ich glaube, selbst wenn sich alles tatsächlich so abgespielt hätte, wenn es die Morde und den Mordkomplott wirklich gegeben hätte, wären die Drahtzieher straflos davongekommen. Der König war einfach noch zu jung, und noch zu machtlos, um sich hier schon mit den Fürsten anzulegen.
    Ein paar Jahre später hat er es dann ja getan.


    Zitat

    (auch ohne Romanze!).


    Zumindest zwischen Bandolf und Garsende, aber so ganz romanzenlos bleibt es ja nicht ... ;-)


    Zitat

    Vielen Dank auch Susanne, daß Du uns auch bei dieser LR begleitest, daß macht das Lesen gleich doppelt so schön !


    Es macht mir viel Freude, euch zu begleiten! Auch wenn ich mich manchmal schwer zurückhalten muss, um zwischendrin nichts zu verraten. :-]


    Liebe Grüße, Susanne

  • Zitat

    Ich geb's ja zu, ich hatte mit einer Romanze zwischen Bandolf und Garsende gerechnet - aber dafür ist Matthäa einfach zu sympathisch!


    Zum Glück gibts ja noch andere Männer außer Bandolf ... ;-)

  • Zitat

    Stimmt, dafür ist er viel zu genau - denn er hätte ja auch schweigen können!


    Den Satz verstehe ich nicht ganz. Zuwas hätte Bandolf schweigen können?
    Hilfst Du mir bitte auf die Sprünge, Bilbliocat ? :-)


    Lieben Gruß, Susanne

  • Zitat

    Bandolf hätte über die Fürstenverschwörung schweigen können - er überlegte ja auch, ob er dem König überhaupt etwas sagen sollte...


    Ah, jetzt weiß ich, was Du gemeint hast. :-)

  • So bin auch am Ende und die Auflösung war super. Wie Bandolf das alles vor dem König vorgetragen hat und die Schuldigen benannt hat und der Leser dann dieses "Aha erwischt" Gefühl bekommen hat fand ich ganz klasse. Das Buch war an keiner Stelle langweilig und man konnte so toll mit spekulieren. Das Ende blieb bis zum Schluss offen, man kam einfach nicht darauf. Schön fand ich das Ende und musste selbst schmunzeln, als Bandolf nach getaner Arbeit zur einen Wirtshausschlägerei gerufen worden ist. Dass er sich für Garsende beim König eingesetzt hat bestätigt nur seine liebenswerte Seite. Werde den bärbeißigen Burggrafen, mit seiner Magenuhr vermissen und freu mich richtig auf den zweiten Teil im Februar ;-)


    Hast du echt super gemacht Susanne :anbet

    LG Anita


    :lesend Katia Fox "Der goldene Thron" :lesend


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