'Die Landung' - Kapitel 01 - 04

  • Ich bin ja gerade erst (bei 'Das Zauberschwert') zu Eurer Darkover-Runde dazugestoßen und hab nun mal hier die Postings gelesen.
    Als ich 'Landung' zum ersten mal gelesen hab kannte ich schon etliche andere Darkover-Romane. Und ich finde nach wie vor diese Reihenfolge die interessantere. Vieles was ich kannte fand hier einen 'historischen Hintergrund'. Nur ein Beispiel: Die Namen der Menschen auf Dakover. Und das hat einfach total Spaß gemacht - es war ein bisschen wie das Schmökern in einem spannend geschriebenen Geschichtsbuch.


    Die Ungereimtheiten bei den physikalischen, ... Phänomenen haben mich irgendwie gar nicht gestört. Erstens kommt mir hier wohl zu Gute, dass ich davon herzlich wenig Ahnung hab. Und zweitens hat mich die Geschichte viel zu sehr gefesselt als dass ich mich damit aufgehalten hätte *g*.


    Mein Liebling in diesem Buch ist Rafe. Der Captain ist auch eine sehr interessante Figur, mir aber nicht so sympathisch.
    Dass Jennys Tod so kurz abgehandelt wird paßt zum einen dazu, dass das Buch ja insgesamt eher zu kurz ist. Zum anderen denke ich, daß dort so viele Menschen gestorben sind und dass die Überlebenden so unter Schock und im Streß sind, dass es schwer ist zu sagen ob man nicht an ihrer Stelle ähnlich drauf wäre.


    Für mich ist 'Landung' eines der Darkover-Bücher die ich immer wieder mal schmökere.

  • Zitat

    Original von Rohana
    Die Ungereimtheiten bei den physikalischen, ... Phänomenen (...)


    Nun ja, in Science Fiction Romanen lege ich den Wert auf Fiction. Da darf ein Fluß auch bergauf fließen, wenns eine Erklärung dafür gibt. Und Überlichtgeschwindigkeit ist sowieso selbstverständlich. ;-)



    Zitat

    Original von Rohana
    Für mich ist 'Landung' eines der Darkover-Bücher die ich immer wieder mal schmökere.


    Auch wenn ich jetzt aus dem Stegreif nicht direkt weiß, wer Jenny war (zu viele verschiedene Personen sind mir seit dem Lesen des Buches begegnet), denke ich an "Die Landung" immer wieder gerne zurück. Vielleicht, weil es mein erstes Darkover-Buch war. Zeit zum Wieder-lesen müßte man haben (* schielt zum SuB*). Andererseits könnte es nicht schaden, dem Gedächtnis, wer denn Jenny war, wieder auf die Sprünge zu helfen ... :-)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")