Korea:
Von Eskalina rezensiert:
Kleine Wunder in der Mitternachtskonditorei - Lee Onhwa
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ASIN/ISBN: 3651025225 |
Korea:
Von Eskalina rezensiert:
Kleine Wunder in der Mitternachtskonditorei - Lee Onhwa
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ASIN/ISBN: 3651025225 |
Japan
Von Seishi Yokomizo und seiner Detektiv Kosuke Kindaich-Reihe folgt im November ein neuer Teil.
Die Spatzenmorde von Onikobe
Kosuke Kindaichi ermittelt, Band 5
Kurzbeschreibung:
Japan in der Nachkriegszeit. Im abgelegenen Bergdorf Onikobe sorgen mysteriöse Todesfälle für Entsetzen: Die Opfer werden in grotesken Posen aufgefunden, als wären sie Teil eines makabren Spiels. Was hat es mit dem alten Kinderlied auf sich, zu dem die Spur Kosuke Kindaichi führt? Um dieses teuflische Rätsel zu lösen, muss der ebenso schrullige wie liebenswerte japanische Detektiv tief in die dunklen Geheimnisse des Ortes und seiner verfeindeten Familien vordringen. Wird es ihm gelingen, das tödliche Geheimnis zu entschlüsseln?
Über den Autor:
Seishi Yokomizo, 1902-1981, ist
einer der berühmtesten und beliebtesten japanischen Autoren von
Kriminalromanen. Er wurde in Kobe geboren und las als Junge unzählige
Detektivgeschichten, bevor er selbst mit dem Schreiben begann. Allein
seine Serie um Kosuke Kindaichi besteht aus 77 Büchern.
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ASIN/ISBN: 3351051344 |
OT: Getsuyoubi no matcha cafe
Übersetzt von Sabine Mangold
Ob das überhaupt Literatur ist, darüber kann man streiten. Aber zweifellos gibt es Fans dieses Genres.
Kurzbeschreibung:
Ein besonderer Ort, unerwartete Begegnungen, ein tröstliches Miteinander – ein Roman über die Kraft menschlicher Beziehungen.
Normalerweise ist das Café Marble montags geschlossen. An jedem ersten Montag im Monat findet hier jedoch eine Teeverkostung der besonderen Art statt. Versteckt unter Kirschbäumen verwandelt sich diese Oase der Ruhe dann in einen magischen Ort, an dem der bittere Matcha Tee die Bitterkeit des Lebens besänftigen soll. Der umsichtige Besitzer, genannt Master, erwartet seine Besucher, und er hat für jede und jeden ein offenes Ohr. Zu seinen Gästen gehört eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die seit dem Neujahrsfest vom Pech verfolgt zu sein scheint. Ebenso eine Ladenbesitzerin, die sich unversehens konfrontiert sieht mit ihren bescheidenen beruflichen Anfängen. Sowie eine Großmutter, die mit ihrer Enkelin im Clinch liegt …
Alle Gäste des Cafés sind an einem Punkt in ihrem Leben, an dem sie Halt und Trost brauchen. Und so wird das Café zu einem Ort unerwarteter Begegnungen – und zu einem Ausgangspunkt für Neubeginn und zweite Chance
Über die Autorin:
Michiko Aoyama, geboren 1970 in der Präfektur Aichi, lebt heute in Yokohama. Nach ihrem Universitätsabschluss arbeitete sie zwei Jahre lang als Reporterin für eine japanische Zeitung in Sydney. Nach ihrer Heimkehr war sie zunächst als Zeitschriftenredakteurin in einem Tokioter Verlag tätig, bevor sie sich ganz dem literarischen Schreiben widmete.
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ASIN/ISBN: 3463000652 |
ZitatOb das überhaupt Literatur ist, darüber kann man streiten. Aber zweifellos gibt es Fans dieses Genres.
Im Moment wird der deutsche Markt mit Büchern wie dem obigen aus Japan und Südkorea derart geflutet, dass selbst ich den Überblick verloren habe, obwohl mich der Buchmarkt beider Länder stark interessiert, nur nicht diese Art von Wohlfühlbüchern. Offensichtlich "zieht" die Mischung aus Exotik und Gemütlichkeit, die eine heile Welt vorspiegelt und für einige Stunden von den großen und kleinen Sorgen ablenkt.
Im Moment wird der deutsche Markt mit Büchern wie dem obigen aus Japan und Südkorea derart geflutet, dass selbst ich den Überblick verloren habe, obwohl mich der Buchmarkt beider Länder stark interessiert, nur nicht diese Art von Wohlfühlbüchern. Offensichtlich "zieht" die Mischung aus Exotik und Gemütlichkeit, die eine heile Welt vorspiegelt und für einige Stunden von den großen und kleinen Sorgen ablenkt.
Ja, das kann ich für mich so unterschreiben.
Ich stöbere in den neuen Verlagsvorschauen und von Wäscherei, Bücherei, Nudelhaus, etc. kann man sich offenbar mit dem richtigen Kellner / Betreiber / Umfeld überall wohlfühlen und ich wundere mich total, dass so viel am Ende doch wirklich SO "gleiche" Bücher gerade so gut ankommen. Vielleicht ist dein Erkläransatz wirklich auch ein Grund.