'Tochter des Windes' - Kapitel 34 - 43

  • Im Haus der Erinnerung geschehen schlimme Dinge.
    Die Eiche im Hof, ein Abkömmling der berühmten Sagia, ist Blut getränkt.
    Kinder liegen ermordet im Hof. die entführten Kinder von Navarne sind im Haus und werden von einer Frau bewacht.
    Aber Rhapsody, Grunthor und Achmed befreien in einem großen Kampf, bei der alle drei wieder ihr Können unter Beweis stellen, die Kinder.
    Achmed findet ein Notizbuch, das wertvolle HInweise enthält.
    Rhapsody streicht die Wurzeln des Baumes mit Heilsalbe ein und besingt ihn damit er wieder zum Leben erwacht, was ihr mit Hilfe der Higen, ihrer Harfe auch gelingt. Damit der Baum weiter gesunden kann, lässt sie die Harfe im Geäst stehen.
    Nachdem sie nähere Bekannschaft mit der diebischen Elster Jo, einem Mädchen aus der Truppe gemacht haben, stellen sie fest, dass ein Trupp Reiter sich nähert.
    Der Anführer, löst in Achmed ein ähnliches Ekelgefühl aus wie zuvor schon der F´dor.
    Rhapsody bringt die Kinder nach oben, während Achmed und Grunthor versuchen die Reiter zu vernichten. Der Einsatz der Cwellan zeigt auch Resultate. Rhapsody kommt den beiden noch zu Hilfe doch der Mann im grauen mantel wehrt sich mit Einsatz von Feuer, das er aus seinen Handflächen schleudert. Rhaopsody bringt das Feuer unter Kontrolle, da sie ja die Kräfte dazu besitzt.
    Achmed setzt dem flüchtenden Mann nach wird aber von zwei weißen Wölfen gehindert ihm zu folgen. Im Haus hatten die Drei einen Vertrag gefunden, wonach es dem Rakshas gehört. Der Mann im grauen Mantel hatte das Haus als seines bezeichnet, deswegen vermuten sie nun, das es eben dieser Rakhsas war, der ihnen entkommen ist und dass er mit dämonischen Kräften im Bunde steht.


    Zuerst bringen sie aber die Kinder in Sicherheit. Da Jo nicht mit nach Navarne zurück will, ihr droht das Abhacken der Hand, wird sie kurzerhand von Rhapsody adoptiert, was den Widerspruch Achmeds erregt, der eine Gefahr in ihr sieht. Und mit Recht, wie die Zukunft erweisen wird.
    Achmed reitet alleine nach Navarne um Herzog Stephen über en fund der Kinder zu berichten, während Grunthor und Rhapsody mit ihnen in einer Höhle auf Hilfe warten.
    ihr Ziel ist Canrif, das Land der Bolgs. Herzog Stephen gibt ihnen eine Wegbeschreibung und einen Brief, das sie Lanacan Orlando, dem Seligpreiser von Bethe Corbair geben sollen, falls sie Hilfe brauchen sollten.
    In der Hauptstadt von Roland -Bethania- wollen sie die dem Feuer geweihte Basilika aufsuchen.
    Der dortige Priester ist von Rhapsodys Schönheit und ihrem flammenden Haar,so geblendet, dass er denkt, sie wäre eine Feuergeist.
    Bereitwillig gibt er ihr und Achmed, als ihrem Begleiter, über die Mythen um das Feuer Auskunft.
    Sie sehen das Gemälde des Seligpreisers von Canderre-Yarim, Ian Steward, und erkennen in ihm den Bruder Tristans, des Prinzen von Bethania und Herrscher über Roland.


    Die Seligpreiser spielen eine große Rolle in der weiteren Geschichte.




    Jetzt mach ich erstmal Pause. vielleicht möchte jemand anders die restlichen kapitel zusammenfassen.

    "Leute die Bücher lesen, sind einfach unberechenbar." Spruch aus "Wilsberg "
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  • Zu Beginn dieses Abschnittes erleben wir „unsere“ Helden, ich glaube erstmals, so richtig in Aktion. Wie auch der Rakshas feststellen mußte, sollte man sich ihnen nicht so ohne weiteres in den Weg stellen. Allerdings sind sie weder unfehlbar noch unbesiegbar. Und erringen nur einen Teilsieg. Der „große Unbekannte“ kann entfliehen. Und Rhapsody begegnet erstmals jemandem, der ebenfalls über Feuer gebieten kann. Schwarzes Feuer.


    Das Grauen ist doch in Roland angekommen.


    Rhapsody kann nicht aus ihrer Haut heraus und muß in Bethany einem Kind helfen. Ohne Rücksicht auf die Gefahr für sich selbst. Bisweilen erscheint sie mir doch etwas sehr naiv. Aber manchmal braucht es halt einen Bolg mit einer lauten Stimme in der Nähe. :grin



    Seite 494ff, die Erzählung Rhapsodys (bzw. die ganze Unterhaltung mit Achmed) hat mich sehr beeindruckt. Da merkt man, daß die Autorin sich wirklich Gedanken gemacht und eine in sich geschlossene Mythologie für ihre Welt geschaffen hat. Wobei ich mir gar nicht mal so sicher bin, ob alles „nur“ erfunden ist, oder nicht doch irgendwo auf der Welt in Mythen vorhanden.


    Eine sehr wesentliche Stelle findet sich auf Seite 497: “Aber das tut doch jeder, Achmed. Legenden und Mythen, die aus langer Überlieferung stammen, haben unzählige Veränderungen durchgemacht. Darum gibt es uns Sänger und Benenner: dass wir mit unserer Kunst dieser Tendenz entgegenwirken und versuchen, die Geschichten möglichst unverändert weiterzuerzählen. Um Dichtung und Wahrheit zu unterscheiden.“
    Oder wie es im Original auf Seite 317 steht: “Everyone does, Achmed. Folktales and myths that geht handed down over time change and evolve as they pass from one teller to another. That’s why Singers and Namers exist; the science - well, perhaps it’s more an art - was developed precisely to counter that tendency, to try and keep the history pure. To separate the lore from the folklore.“


    (Anm: Schön finde ich das Wortspiel „lore“ - „folklore“ im letzten Satz. Noch eine Anmerkung: die Übersetzung ist nicht wörtlich :fetch; der Einschub mit der Wissenschaft fehlt im Deutschen aus mir unverständlichen Gründen. Nach „Benenner“ müßte es eigentlich weitergehen: „die Wissenschaft - nun, vielleicht es es mehr eine Kunst - war genau zu dem Zweck entwickelt worden, dieser Tendenz entgegenzuwirken...“.)


    Das hat mich an einen Ausspruch von Joseph Campbell, den großen Mythenforscher des 20. Jahrhunderts, erinnert, der sinngemäß einmal sagte bzw. schrieb (ich finde die Stelle gerade nicht), daß es die Aufgabe der Künstler sei, eine neue Mythologie für unsere Zeit zu schaffen, in „Bildern“, die die heutigen Menschen verstünden, aber dennoch die „ewigen Weisheiten bzw. Wahrheiten“ transportierten. Salopp gesagt, eine Anpassung von unbrauchbar gewordenen bzw. veralteten Vorstellungen ans Weltraumzeitaler. Daran hat mich diese Stelle, die so auf die Bedeutung der Kunst hinweist, sehr stark erinnert.


    Seite 498: “Doch dass über Dhrakier kaum etwas bekannt ist, kann nicht heißen, dass es uns nicht gibt. (...)“
    Im Original liest sich das auf Seite 317 so: “Just because no one knows about them doesn’t mean they aren’t there. (...)“
    Sehr unscharf übersetzt. Der Satz bezieht sich nicht, wie die deutsche Übersetzung nahelegt, auf die Dhrakier, sondern auf alle im Prinzip unbekannten Dinge. Ins Extrem getrieben die alte Frage: wenn es niemanden gäbe, der das Weltall anschauen kann, gäbe es das Weltall dann überhaupt?


    Und dann: Seite 323: (...) when Ashe felt it. Da ist er. :-]
    Sagen wir mal so: wenn ich die Wahl hätte, nur einer einzigen Gestalt aus irgendeinem Buch, das ich mal gelesen habe, in realiter zu begegnen - das wäre er mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit. Ashe (und wie er sonst noch in dem Büchern hieß bzw. heißen wird) ist meine All-Time-Favourite-Gestalt. :-]


    Und damit höre ich für heute erst mal auf; später mehr.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Und dann: Seite 323: (...) when Ashe felt it. Da ist er. Sagen wir mal so: wenn ich die Wahl hätte, nur einer einzigen Gestalt aus irgendeinem Buch, das ich mal gelesen habe, in realiter zu begegnen - das wäre er mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit. Ashe (und wie er sonst noch in dem Büchern hieß bzw. heißen wird) ist meine All-Time-Favourite-Gestalt.


    Ashe taucht ja in Kapitel 40 das erste mal auf. Eine interessante Gestalt.
    Ich bin gespannt, was er für eine Rolle spielt. Immerhin haben sich Ashe und Rhapsody, Jo und Achmed ja schon kennengelernt.
    Und ich gehe mal davon aus, dass sie sich in Canrif wiedersehen werden.


    Aber wie ist das gemeint? Auf Seite 508: "er war ihm als fester Bestandteil seines Wesens einverleibt....."
    Ein bisschen wird ja schon beschrieben: dem Drachen verdankt Ashe seine scharfen Sinne. Und der Drache versucht ihn Willentlich zu beeinflussen.
    Wißt ihr näheres dazu? Wie es dazu kam und wie der Drache sich noch auf Ashe auswirken kann?


    In diesem Leseabschnitt wird auch wieder deutlich, dass Rhapsodys aussehen von großer Bedeutung ist. Auf dem Marktplatz von Bethe Corbair hat sie alles auf den Kopf gestellt- ohne es selber zu wissen.
    Ich frage mich wann sie sich ihres Aussehens bewußt wird.

  • Zitat

    Original von Thaddäus
    Ashe taucht ja in Kapitel 40 das erste mal auf. Eine interessante Gestalt.
    (...)
    Wißt ihr näheres dazu? Wie es dazu kam und wie der Drache sich noch auf Ashe auswirken kann?


    Letzteres - auf jeden Fall.
    Ersteres - jein. Ich weiß die Antwort darauf, spoilere sie jedoch, weil ich nicht sicher bin, ob es schon erwähnt wurde oder erst in einem der nächsten Kapitel wird (auf jeden Fall innerhalb dieses Buches), zudem will vielleicht noch jemand raten.


    Das mit der Auswirkung lasse ich jetzt nochmals außen vor.



    Zitat

    Original von Thaddäus
    Ich frage mich wann sie sich ihres Aussehens bewußt wird.


    Das fragen sich ziemlich viele andere Leute (im Buch) auch. Harren wir der Antwort. :grin

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • An SiCollier: Vielen Dank für die Antwort!
    Ich spoilere meine jetzt auch mal:

  • Die besonderen Sinne und seine Auswirkungen kann man auch an Achmed entdecken, der ja auch drakhischen Einschlag hat.


    Was Ashe betrifft, fand ich die "Gemeinheit" der Großmutter schrecklich. Sein Leid, zu erfahren, dass Emily den Untergang von Serendair nicht überlebt hat, kann ich stark nachempfinden.
    Als Seherin muss sie gewusst haben, dass es nicht so war. Aber sie wird ihre Gründe gehabt haben ihr Wissen zu verschweigen. :gruebel
    Diese werden ja auch nach und nach aufgedeckt. Aber nicht in diesem Band. Es bleibt also spannend. :grin

  • Seite 541 ist mir noch eine Stelle aufgefallen:
    Ob Gwydion und Melisande wohl auch in Sicherheit waren hinter den Festungsmauern aus rosig-braunen Ziegeln, geschützt von den Truppen ihres Vaters? Aller Reichtum und alle Privilegien hatten sie nicht vor dem schrecklichen Verlust bewahren können, an dem sie immer noch krankten. Davor war niemand gefeit.
    Da steckt einiges an Wahrheit drin.



    @ Thaddäus

    Zitat

    Original von Thaddäus


    Mir war es genau so ergangen! Beim ersten Lesen, ich gebe es zu, hat es etwas gedauert, bis der Groschen endgültig gefallen war. Vieles erschließt sich erst aus dem Gesamtüberblick, weil den Bänden 1 bis 3 eben doch ein Gesamtkonzept zugrunde liegt (und Detektiv bin ich nun wahrlich keiner).



    Hm, ich habe mich oft gefragt, ob Anwyn wußte, ob Emily überlebt hat oder nicht. Theoretisch hätte sie es wissen müssen, aber hat sie es? Sie wandte sich dem Altar zu und legte leise lächelnd das Glas zurück. Aus diesem „leise lächelnd“ schließe ich, daß sie es wußte, aber verschwieg. Im Original lautet ihre vollständige Antwort (Seite 45):
    “Well, child, I’m sorry to disappoint you, but no one by that name or description was among those to leave on the ships from the island before its destruction. She did not land; she did not come.“
    Wenn man das „She did not land“ auf die Schiffe bezieht, stimmt es natürlich. „She did not come“ ist ein zweischneidiges Schwert: wann fragt Gwydion und wann verlassen Rhapsody, Achmed und Grunthor die Wurzel? Gwydion fragt, so habe ich es verstanden, ziemlich bald nach seiner Rückkehr. Da waren die drei aber noch nicht in Roland angekommen, sondern irgendwo unter der Erde. Insofern ist es nicht mal gelogen. Ich vermute allerdings, daß Anwyn wußte, daß Emily nicht umgekommen war. sie wußte vielleicht nicht, wo sie gerade ist. Diese Spekulation steht allerdings auf recht wackligen Füßen. Doch um mehr anzunehmen, müßte Anwyn in die Zukunft sehen können - was jedoch nicht ihre Domäne ist.


    Fazit: ich unterstelle Anwyn Böswilligkeit, als sie Gwydion ihr (vermutlich zumindest teilweise vorhandenes) Wissen nicht preis gibt. Das paßt zu ihr.


    Wie Findus wo richtig feststellt:

    Zitat

    Original von Findus
    Diese werden ja auch nach und nach aufgedeckt. Aber nicht in diesem Band. Es bleibt also spannend. :grin


    Genau so ist es. :grin

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    von SiCollier
    Hm, ich habe mich oft gefragt, ob Anwyn wußte, ob Emily überlebt hat oder nicht. Theoretisch hätte sie es wissen müssen, aber hat sie es? Sie wandte sich dem Altar zu und legte leise lächelnd das Glas zurück. Aus diesem „leise lächelnd“ schließe ich, daß sie es wußte, aber verschwieg. Im Original lautet ihre vollständige Antwort (Seite 45): “Well, child, I’m sorry to disappoint you, but no one by that name or description was among those to leave on the ships from the island before its destruction. She did not land; she did not come.“


    Sie hat weder gelogen noch die Wahrheit gesagt, aber sie hat ihm bewusst vorenthalten, dass Emily, und ich gehe davon aus, dass sie es wusste, angekommen war, wie auch immer.


    Sie sagte ja, keiner dieses Namens und dieser Beschreibung, und Rhapsody hatte sich ja in beidem verändert.

  • Zitat

    Original von Findus
    Sie hat weder gelogen noch die Wahrheit gesagt, aber sie hat ihm bewusst vorenthalten, dass Emily, und ich gehe davon aus, dass sie es wusste, angekommen war, wie auch immer.


    Ich schätze, damit liegst Du absolut richtig.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Alles ganz schön verwirrend und verzwickt.
    Gut das ich bei dieser Leserunde mitmache, sonst hätte ich bestimmt so einiges nicht verstanden,falsch verstanden oder garnicht erst mitbekommen.


    Man muß das alles so genau lesen, dass fällt mir auf mehreren Seiten manchmal schwer.

  • Zitat

    Original von Thaddäus
    Man muß das alles so genau lesen, dass fällt mir auf mehreren Seiten manchmal schwer.


    Stimmt, und mir fällt vieles erst jetzt beim zweiten Lesen auf. Das sind unter allen Umständen Bücher, die man mehr als ein Mal lesen muß, um sie vollständig zu verstehen. Auch das wird mir erst jetzt, auch durch die Leserunde, die mich zwingt, nicht einfach weiterzulesen, sondern meine Gedanken zu Posten (also schriftlich zu formulieren) so richtig bewußt.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von Thaddäus
    Alles ganz schön verwirrend und verzwickt.
    Gut das ich bei dieser Leserunde mitmache, sonst hätte ich bestimmt so einiges nicht verstanden,falsch verstanden oder garnicht erst mitbekommen.


    Man muß das alles so genau lesen, dass fällt mir auf mehreren Seiten manchmal schwer.


    Das langsame, bzw. genaue lesen ist insofern schwierig, weil die Geschichte so mitreißend ist, dass man immer weiter, weiter lesen muss.
    So geht es mir zumindest und bei den posts oder Antworten schau ich immer nochmal nach, wie es genau war.

  • Genau so geht es mir auch Findus, ich finde es so spannend und möchte Wissen, wie es weitergeht.
    Aber durch die vielen Infos ist es schwer sich dann alles zu merken. Deshalb muß ich dann auch oft nochmal zurück lesen.


    Aber es ist schön- ist doch mal ein anspruchsvolles Buch. Mit allem was für mich ein gutes Buch ausmacht.

  • Das freut mich, dass es Dir gefällt, Thaddäus.
    Irgendwie kommt mir das auch garnicht wie Fantasy vor, weil die Personen so real rüberkommen.
    Ich bin nämlich kein Fantasyleser, aber meine Tochter legte mir die Bücher vor zwei Jahren so ans Herz, dass ich mich überreden ließ. Ach was hätte ich da versäumt.

  • Zitat

    von Findus:
    Irgendwie kommt mir das auch garnicht wie Fantasy vor, weil die Personen so real rüberkommen.


    Das stimmt, es ist nichts übertrieben dargestellt.
    Ich zähle Fantasy schon zu meinem Lieblingsgenre. Das wußte auch mein Freund und hat mir das Buch zu Weihnachten geschenkt.
    Und dann hatte ich noch Glück und habe diese Leserunde entdeckt.


    Zitat

    Ach was hätte ich da versäumt.


    :knuddel1


    Findus das wäre doch dann ein Fall hierfür:


    https://www.buechereule.de/wbb/thread/38078&hilight=auf+den+zweiten+blick

  • Mittlerweile habe ich es - trotz Küchenrenovierung (falls ich es noch nicht erwähnt habe, Tapeten entfernen nervt gewaltig :fetch) - geschafft, endlich mit Rhapsody und Achmed in der Feuerbasilika einzutrudeln.
    Bin schon gespannt auf eure Bemerkungen - aber die werden erst gelesen, wenn ich den kompletten Abschnitt beendet habe :wave

  • Dann viel Spaß beim Weiterlesen! Ich bin schon auf Deine Kommentare gespannt. :wave


    Da wir den nächsten Band ja erst Anfang April eingeplant haben, ist auch ganz entspannt Zeit, dieses Buch zu Ende zu lesen. :-)


    (Tapeten entfernen, renovieren? Brrrhhh - nein, muß nicht sein, wenn sichs vermeiden läßt. )

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")