Ich lese gerade die Harry-Dresden-Reihe auf englisch. Mittlerweile bin ich bei Teil 4 angelangt und es ist nett und flüssig zu lesen, aber so richtig mitreißen können mich die Geschichten bislang nicht.
Mir fehlt irgendwie eine buchübergreifende Handlung glaube ich...
Irgendwo im Netz habe ich beim Recherchieren den Vergleich der Harry-Dresden-Files mit der "Geisterjäger John Sinclair"-Reihe gefunden.
Es würde mich interessieren, was ihr dazu sagt?
Ich selber habe früher (so mit 13, 14) auch gerne JS gelesen.
Wenn ich die beiden vergleiche, fällt mir momentan von der Grundidee eigentlich kaum ein Unterschied auf, außer die Länge der einzelnen Teile...
Wie gesagt, so ganz überzeugt hat mich Herr Dresden noch nicht...
Natürlich ist die Handlung eine andere, aber der Grundgedanke... John Sinclair, Oberinspektor bei Scotland Yard, befasst sich mit übersinnlichen Phänomenen; Jane Collins, Detektivin, lebt als latente Hexe und mit einem künstlichen Herzen... Als Gegner: Dämonen, Werwölfe, Vampire.
Ist HD auch "nur" leichte, seichte Unterhaltung? Kann man das überhaupt nicht vergleichen, weil JS der letzte Schund ist? Was unterscheidet die beiden? Der Humor, der Witz?
Habt ihr dazu eine Meinung?