Eine Runde Mitleid,bitte.
Wenn der Autor "Otto Normal" sich das geleistet hätte,wäre er schon längst weg vom (Karriere)fenster...
Eine Runde Mitleid,bitte.
Wenn der Autor "Otto Normal" sich das geleistet hätte,wäre er schon längst weg vom (Karriere)fenster...
Das ist kein Essay, das ist ein Erguss.
Was für ein unsympathisches, von sich selbst eigenommenes Mädchen!
Das Buch werde ich bestimmt nicht lesen, nach diesem Text schon gar nicht!
lg Waltraud
ZitatOriginal von schlummerschaf
Das ist kein Essay, das ist ein Erguss.
Was für ein unsympathisches, von sich selbst eigenommenes Mädchen!
Das Buch werde ich bestimmt nicht lesen, nach diesem Text schon gar nicht!
lg Waltraud
Ich habe den Text auch nur überflogen - aber mir hat es nach ein paar Sätzen schon wieder gereicht. Ich komme mit Hegemann einfach nicht klar.
Ich finde den Schluss des Textes genial. Fast schon Eulenqualität.
Der Text ist genau so unerträglich und verwirrend wie das ganze Buch.
Der Hype um dieses Machwerk ist schon ein paar Jahre her, darum habe ich mich wagemutig herangetraut.
Mit meiner unvoreingenommener Art und Weise, das Buch anzugehen, bin ich genau bis Seite 52 gekommen, bis ich es angeödet abgebrochen habe.
Schon bei der ersten Seite kam es mir so vor, als wenn da jemand Eindruck schinden will.
Nichtssagende, künstlich aufgepitschte Schachtelsätze, die weder intelligent noch interessant waren. Noch nie vorher bei einem Buch hatte ich so schnell das Bedürfnis aufzuhören.
Miftis kaputtes Leben berührt mich in keinster Weise.
Die Fäkalsprache ist weder schockierend noch revolutionär, ich war einfach nur gelangweilt.
Vielleicht bin ich zu alt oder nicht chaotisch genug um an der skurrilen Erzählweise Gefallen zu finden, ich weiß es nicht. Ich konnte einfach absolut nichts mit dem Buch anfangen.
[SIZE=7]Edit behebt böse Rechtschreibung[/SIZE]