"die sich für Gifte interessierende Madame Danglars"
bei mir ist madame danglars die, die sich mit debray und geld beschäftigt
an giften interessiert ist hingegen madame de villefort.
verwechselung oder weitere buch-abweichungen?
"die sich für Gifte interessierende Madame Danglars"
bei mir ist madame danglars die, die sich mit debray und geld beschäftigt
an giften interessiert ist hingegen madame de villefort.
verwechselung oder weitere buch-abweichungen?
ZitatOriginal von krokus
"die sich für Gifte interessierende Madame Danglars"
bei mir ist madame danglars die, die sich mit debray und geld beschäftigt
an giften interessiert ist hingegen madame de villefort.
verwechselung oder weitere buch-abweichungen?
Danke, da ist mir wohl ein Name verrutscht. Bei der Fülle von Ereignissen in den Abschnitt ist es wirklich nicht einfach, eine Zusammenfassung zu schreiben. Nochmal danke, ich editiere gleich mal
dumas schildert das geschehen so wortgewandt, dass der leser buchstäblich vor dem geistigen auge das kinn des baron danglars fallen sieht, als edmond ihn um unbegrenzten kredit ersucht. madame de villefort ist mir sehr unsympathisch. spannend die heimliche liebesgeschichte zwischen ihrer stieftochter valentine und dem sohn von edmonds früherem reeder morrel.
Jetzt werden schon die ersten Geheimnisse gelüftet und dennoch gibt es noch weitere ungelöste.
Haidee interessiert mich da am meisten. (Ich weiss ja schon, was weiter passiert.)
Valentines Verlobung ist gelöst, aber dennoch schwebt noch ein Schatten über ihr.
Diese Sippschaft rund um Cavalcente ist mir zutiefst unsympathisch und ich warte hier ganz gespannt auf die Rache M.C.
Ja, so langsam wird es unübersichtlich.
Ich bewundere Dumas, das er die Fäden zusammen halten und auch zusammen führen konnte. Ist das Buch nicht in einzelnen Abschnitten in einer Zeitschrift erschienen? Ich meine in Wikipedia gelesen zu haben, dass die ersten Nachdrucke heraus kamen, als das Buch noch nicht mal beendet war.
Na jedenfalls, die Einführung des Cavalcanti fand ich von Anfang an mysteriös, ich ahnte schon, in welche Richtung es gehen sollte. Das Danglars auch noch darauf eingeht ... ein dummer Mensch. Die Beziehung zwischen seiner Frau und Debray dagegen fand ich schon recht amüsant, weil so offen. Da wunderte mich das heimliche Kind schon gar nicht mehr. Jetzt zittert und bangt sie, ihre Tochter dagegen ist ein Ausbund an Kühle und Behrerrschtheit.
Dumas wirft wirklich alle denkbaren dramatischen Verwicklungen geschickt in die Menge.
Woher Frau Danglars stammt, weiß ich bis jetzt nicht.
Steht es vielleicht in einer der vollständigen Ausgaben?
ZitatOriginal von HeikeArizona
Woher Frau Danglars stammt, weiß ich bis jetzt nicht.
Steht es vielleicht in einer der vollständigen Ausgaben?
Danglars war in erster Ehe mit der Tochter eines Bankiers verheiratet. Nach deren Tod heiratete er die aktuelle Madame Danglars, die damals verwitwete Madame de Nargonne, die Tochter eines Kammerherrn des Königs.
Das erzählt Caderousse dem Abbe (Edmond) im Kapitel "Der Bericht", bei mir Kapitel 27.