'Schöpfung außer Kontrolle' - Seiten 001 - 075

  • So, es ist nach 0:00 - ich darf also schon.
    Ich muß ja ein wenig vorlesen, da ich auf dem Eulentreffen nicht zum schreiben komme.


    Das erste Kapitel habe ich gerade gelesn und muß sagen, es gefällt mir bisher.
    Ok, mit einigen technischen PC Begriffen kann ich nicht soooviel anfangen, da ich nicht Informatik studiert habe :grin


    Aber- ich denke, das sehe ich nicht falsch - ist das auch nicht wichtig.
    Sondern, eben der Gesamtzusammenhang. Die Entwicklung der Technik, die sich immer rasanter entwickelt immer ausgefeilter wird.
    Sich uns unentbehrlich macht, damit auch zugleich ihrer hörig und abhängig.


    Sehr sympathisch war mir die These, daß auch Experten nicht mehr alles durchschauen können. Einfach aufgrund der Komplexität, die nicht mehr faßbar ist.
    Sympathisch insofern, als daß ich selber oft das Gefühl habe, einiges nicht mehr so in einem Zusammenhang verstehen zu könne, wie ich es manchmal gerne möchte.


    Gerade das Beispiel der zu programmierenden PCs war interessant, da ich mich erinnere, daß mir ein Freund 1982 beigebracht hat, etwas kleines zu programmieren, ein kleines Programm zu schreiben.
    Darüber würde heute jeder lachen. Dabei war ich damals sooo stolt, etwas derartiges begriffen zu haben :grin


    Zurück zum nicht mehr verstehen.
    Auch gerade das Finanzkrisenproblem war eine Sache, die ich so nie ganz verstanden habe. Beruhigend nun zu wissen, daß es nicht nur mir, sondern auch Experten so ging.


    Der Schreibstil ist gewohnt Olsberg - einfach nur gut, flüssig, spannend. Und verständlich trotz Dingen von denen ich keine Ahnung habe, wie eben die Komplexität von PC Prgrammen.


    Fazit: Bisher finde ich es sehr interessant und würd auch weiterlesen, wenn ich nicht das Bedürfnis nach ein wenig Schlaf hätte. (Mal sehen, wann uns auch das die Computer abnehmen werden :chen)

  • Vorlesen- pfui. Übers Wochenende können von uns einige nicht posten bzw. lesen, die Ausrede zählt nicht.


    Das Vorwort habe ich jetzt gelesen - da scheint etwas auf uns zu zukommen.

  • Zitat

    Original von beowulf
    Vorlesen- pfui. Übers Wochenende können von uns einige nicht posten bzw. lesen, die Ausrede zählt nicht.


    Das Vorwort habe ich jetzt gelesen - da scheint etwas auf uns zu zukommen.


    Die paar Minuten.
    Ich hab so gegen 23:30 angefangen. Ich finde, eine halbe Stunde zählt nicht als schummeln :grin

  • Heute morgen habe ich die ersten 50 Seiten gelesen und muss erstmal tief durchatmen. Eine Fülle von Informationen über die ich noch nachdenken muss, vieles was mich aufregt und vieles was mir Angst macht.


    Karl Olsberg schreibt, dass es kein Buch gegen die Technik ist, ich bin mir da noch nicht sicher :wow


    Mein Fazit bis jetzt: das Buch ist unglaublich komplex und hat sehr viel Diskussionspotential


    nachdenkliche Grüße :wave

    :lesend Jonathan Tropper - Sieben verdammt lange Tage


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein

  • Ich habe gestern Abend die ersten rund 50 Seiten gelesen... der Schreibstil liest sich gut, die Informationen sind gut verständlich - aber bis jetzt habe ich nichts wirklich Neues entdeckt. Das kommt sicherlich noch, aber da mir im Moment eigentlich die Ruhe für ein Sachbuch fehlt, hoffe ich sehr, dass es bald kommt, weil ich sonst das Weiterlesen erstmal verschieben werde.

  • Bereits die Einleitung gefällt mir ausserordentlich gut. Das die Schöpfung nicht abgeschlossen ist sondern ein sich stetig weiterentwickelnder Prozess ist mir soweit klar. Das beunruhigende ist das Eingreifen des Menschen in diesen Prozess. Was früher ein paar Millionen Jahre benötigte bringt die Menschheit durch ihr eingreifen mittlerweile in ein paar Jahrzehnten zustande.


    Ich glaube das ich folgendes in Palmas "Landkarte der Zeit" gelesen habe: Angeblich wurde Ende des 19. Jahrhunderts darüber diskutiert ob man das Patentamt schliessen könne da ja alles was man erfinden kann mittlerweile erfunden wurde und das Patentamt somit überflüssig ist... :wow :grin


    Wiedermal muss der PC als Beispiel für die Technologische Weiterentwicklung herhalten. Die Rechenleistung eines PC's ist nicht beunruhigend sondern die Programmierung und was mit dieser Rechenleistung angestellt werden kann. Ich kann mich noch erinnern als ich Ende der Achziger bzw. Anfang der Neunziger Jahre die Programmiersprache "Basic" lernen musste. Ein paar simple kleine Programme haben wir geschrieben und wir stolz wie Anton was wir fabriziert haben. Anschliessend habe ich allerdings den Anschluss in Sachen Programmiersprache verloren.


    Was ich bestätigen kann und wo ich zurzeit bei meinem Arbeitgeber in einer ERFA mitarbeite sind die selbstlernenden Programme die auf Seite 23 erwähnt werden. Es ist tatsächlich so, dass das Programm lernt und seine Aufgabe immer besser und genauer Erledigen kann. Allerdings braucht es uns Menschen die dem Programm sagen was es aktuell immer noch falsch macht. Aber eine Verbesserung ist spür- und bemerkbar.

  • Herzlichen Glückwunsch


    Die Einleitung wirft ja schon eine recht provozierende These auf: Der Mensch ist nur ein Handlanger der Evolution
    Musste ich gleich einmal im Literaturverzeichnis nachschauen, aber Peter Kafka ist dort nicht aufgeführt (Gegen den Untergang + Das Grundgesetz vom Aufstieg).
    Goulds "Illusion Fortschritt" kommt gleich auf die Wunschliste
    Dawkins „egoistisches Gen“ scheint ja zwischenzeitlich durch die Epigenetik (wird wohl mein nächstes Thema werden) relativiert.


    1. Geradewegs ins Chaos


    Quantencomputer gibt es bisher nur in der Theorie. Bisher hatte ich den Eindruck gewonnen, zumindest us der FAZ-Wissenschaftsseite, es gibt sie bisher bereits.


    Zum Jahr-2000-Problem habe ich irgendwo einmal gelesen, dass es wohl erst in der 2. Hälfte dieses Jahrhunderts wirklich auftreten werde, da dann wohl erst die Jahreszahlen doppelt auftauchen, denn Programmroutinen vor (19)60 gibt es wohl kaum.


    Wenn ich dieses Kapitel für mich zusammenfasse, kommt heraus, dass wir Menschen Systeme erzeugen, die wir, auch die, die sie entwickeln, nicht mehr wirklich verstehen und zufrieden sind, wenn die Ergebnisse Ergebnis nicht allzu sehr von den Erwartungen abweichen.
    Und das meiste dient ausschließlich der Wirtschaft, dem Wachstum, dem Fortschritt. Der Nutzen für den einzelnen ist häufig minimal, wenn er überhaupt vorhanden ist.


    2. Was Darwin nicht wusste


    Dazu kann nicht viel sagen. Ist einfach für den Interessierten bekannt. Der Mensch ist nicht die Spitze, sondern ein Teil des Ganzen. Allerdings dürften wohl sein Einflussmöglichkeiten bei weitem am größten sein. Vielleicht vergleichbar mit einem Meteoritenschauer, der nicht in der Lufthülle verglüht.
    Wobei ich der Theorie vom egoistischen Gen derzeit recht misstrauisch gegenüberstehe.
    Irgendwie haben mir Peter Kafkas Darstellungen der Ecolution besser gefallen.


    So das reicht für heute - genug Stoff um noch einmal darüber nachzudenken.

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Ich glaube das ich folgendes in Palmas "Landkarte der Zeit" gelesen habe: Angeblich wurde Ende des 19. Jahrhunderts darüber diskutiert ob man das Patentamt schliessen könne da ja alles was man erfinden kann mittlerweile erfunden wurde und das Patentamt somit überflüssig ist... :wow :grin


    Das ist eine von diesen Legenden, die immer wieder wiederholt werden und die man deshalb überall liest und für echt hält. Siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Charles_H._Duell


    Ich bin auch auf so eine reingefallen, die es sogar ins Buch geschafft hat. Mal gucken, ob Ihr sie findet! ;-)

  • Hallöchen,


    so ein paar Seiten konnte ich auch schon lesen. Das Thema finde ich schon sehr spannend, zumal ich auch etwas technikinteressiert bin und gern in Technische Museen gehe. Da staune ich schon mal über die Entwicklung einiger Dinge in Bereichen der Kommunikation oder Computer - habe mir einen "Zuse" angesehen.


    Allerdings gibt es auch Bereiche, da bin ich nicht Up to Date - z. B. bekomme ich nur die abgetragenen Mobiltelefone meines Bruders oder ich besitze auch kein Auto, wehe man sich drin und die Zentralverrigelung gibt den Geist auf. Ich besitze noch einen Bildröhrenfernseher im Miniformat ohne Videotext. Also recht überschaubar - ich setze mich auch gern mit Bedienungsanleitungen auseinander.


    Schade :chen mit der heutigen Technik in den Fahrzeugen und ein paar Umbauarbeiten hätte ich zum Mond fliegen können.


    Ich habe sehr über den Abschnitt gestaunt, dass gar nicht mehr nachvollziehbar ist, wie manch Software geschrieben wurde. Schon ziemlich unheimlich. Es wird einfach übernommen und zusammengefügt und wenn das große Ganze komplett verschwindet? Dann wird es zappenduster.


    Mein Cousin war sehr früh drank mit einem PC und den ersten Computernspielen. Da kann ich mich noch erinnern - er schrieb mit den sogenannten "Listings" selbst die Programme. Dies hat Herr Olsberg auch im Buch beschrieben.


    Ich habe den Film "War Games" mit Matthew Broderick im Kopf. Also auch in den 80er schon ein Thema - wie Abhängig wir uns von der Technik machen und möglicherweise die Kontrolle verlieren... naja, der Film ist halt ein Hollywoodstreifen.

    Bye Nikki snail.gif
    SuB 378
    :lesendGrabkammer / Werde verrückt

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Nikki ()

  • Zitat

    Original von Nikki


    Ich habe den Film "War Games" mit Matthew Broderick im Kopf. Also auch in den 80er schon ein Thema - wie Abhängig wir uns von der Technik machen und möglicherweise die Kontrolle verlieren...


    Beim Anmelden zu dieser Leserunde hatte ich genau diesen Film im Kopf und ich habe mir vorgenommen diesen zu erwähnen, habs dann aber bei meinem ersten Beitrag vergessen :nerv Zum Glück hat Nikki diesem Film nun erwähnt. Ich glaube das ist so ein Film der ewig im Gedächtnis haften bleibt und den man nicht vergisst.


    Der Schluss ist genau das was Karl beschreibt, der Computer musste "lernen" das es keinen Sinn macht einen Atomkrieg zu führen, das egal welche Strategie er anwendet das Resultat immer die Total Vernichtung ist. Als er das erkannt bzw. gelernt hat, hat er den Krieg gestoppt.


    Arme Nikki, lebt in technologischer Hinsicht noch in den Achziger Jahren... :keks oder lebt sie einfach glücklicher weil sie sich den Zwängen der permanenten Erreichbarkeit und des technologische Up to Date seins nicht unterjochen lässt? :gruebel Zu unserem Glück hat es wenigsten zu einem Computer und einem Modem gereicht dann ansonsten hätten wir eine liebe Eule weniger im Nest!

  • Danke, Sapperlot! :-] So ein Laptop ist schon was feines. Seit 2008 hab ich das gute Stück, ein paar Jahre davor hatte ich eine zeitlang keinen PC und Internetanschluss - geht auch alles, irgendwie.


    Aber wie hätte ich mich dann bei den Büchereulen registrieren können? :yikes
    Es ist ja auch praktisch - z. B. Onlinebanking. Meine Kollegin - gerade mal ein Jahr älter - hält von Onlinebanking nichts. Sie ist dem sehr misstrauisch gegenüber und bringt Überweisung auf Papiervordrucken zur Bank oder bin ich zu naiv was die Sicherheit angeht :gruebel Bis jetzt ist nie was passiert...


    Mir fällt gerade noch ein Buch ein - "Die Brandmauer" von Henning Mankell. Auch hier geht es um einen kriminellen Eingriff in ein Computersystem der Banken, das die Wirtschaft lahmlegen und zur Krise führen sollte. Wäre hier eine Form von Terrorismus möglich - ein Angriff auf die so "hochtechnologisierte Welt"? Ein empfindliches System... oder sicher?

  • Zitat

    Original von Nikki


    Mir fällt gerade noch ein Buch ein - "Die Brandmauer" von Henning Mankell. Auch hier geht es um einen kriminellen Eingriff in ein Computersystem der Banken, das die Wirtschaft lahmlegen und zur Krise führen sollte. Wäre hier eine Form von Terrorismus möglich - ein Angriff auf die so "hochtechnologisierte Welt"? Ein empfindliches System... oder sicher?


    Ich denke und halte Cyber Terrorismus für möglich. Es kommt immer darauf an wie gut die "Abwehr" der Firmen organisiert ist. Wobei ich systemrelevante Firmen für sehr sicher halte da diese enorm viel Geld in die Sicherheit investieren und wichtige Kernsysteme von der Aussenwelt komplett abriegeln. Gerade in den letzten Tagen ist ja der Wurm oder das Virus mit dem Namen Stuxnet aufgetaucht und in den Medien ein Dauerthema. So wie berichtet wird ist dieser Wurm bis in Systeme eingedrungen in die er eigentlich niemals hätte gelangen dürfen... :gruebel


    Ich glaube Du hast Rattentanz auch gelesen und weist was passieren könnte wenn ein solches Computervirus "alles" lahmlegen würde. Allerdings ist es schlicht nicht möglich die Welt komplett stillzulegen. Auch Atomkraftwerke oder Flughäfen und ähnliches sind sehr sicher da die systemrelevanten Computerprogramme von jeglichen äusseren Einflüssen wie Internet oder E-Mail hermetisch getrennt sind.


    Hier könnte Karl Olsberg sicher etwas bzw. mehr dazu sagen.


    EDIT: Ich packs mal in dieses Posting aber Karl beschreibt mich auf Seite 74 als Individualisten. :-]

  • Ja, "Rattentanz" habe ich schon gelesen und "Schwarzfall" liegt noch im SuB. Durch die Globalisierung sind wir so eng miteinander verwoben, wenn da ein Dominostein umfällt, werden die anderen mitgerissen... und falls da ein Computer-Virus einen Schaden anrichten kann...


    Würde mich auch interessieren was Herr Olsberg zum Cyber-Terrorismus sagt. Oder kommt das noch im Buch? Bin gerade erst auf Seite 36 - noch nicht wirklich weit... ;-(

  • Ich bin kurz vor durch mit dem Kapitel.
    War sehr interessant, hat mich auch an viele Statistik und Psychologievorlesungen erinnert.
    Irgendwie hängt doch wirklich die ganze Welt zusammen in ihrer Verschiedenheit, die so gesehen gar keine ist :grin


    Das "Ford Problem" Motivation, sei es interne oder externe hat mich stark daran erinnert.
    Das Zahlenspiel hab ich dann mal einfach aus Faulheit nicht selber gemacht - aber ähnliches ist mir nicht so unbekannt.


    Auch die Evolutionstheorie ist spannend.
    Ich bin aufs weiterlesen sehr neugierig.


    Mal sehen, wie viel ich am Wochenende schaffe - die Wahrscheinlichkeit tendiert allerdings dann eher so gegen Null, da ich von den Eulen abgelenkt werde :grin


    Solltest Du nach Hannover zum Treffen kommen Karl, fänd ich das eine sehr gute Idee, da wir dann "in echt" über das Buch reden könnten.
    Wäre bestimmt enie lustige, oder eher spannende Diskussion.


    So, dann lest nicht so fix, damit die HannoverEulen nicht so hinterherhinken müssen. Ab Mitte nächster Woche sollten wir dann weiterschreiben können (Rekonvaleszenzzeit vom Wochenende ist damit eingerechnet :chen )

  • Zitat

    Original von Karl Olsberg


    Das ist eine von diesen Legenden, die immer wieder wiederholt werden und die man deshalb überall liest und für echt hält. Siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Charles_H._Duell


    Ich bin auch auf so eine reingefallen, die es sogar ins Buch geschafft hat. Mal gucken, ob Ihr sie findet! ;-)


    War da Seite 27, der Schmetterling gemeint?

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Allerdings ist es schlicht nicht möglich die Welt komplett stillzulegen. Auch Atomkraftwerke oder Flughäfen und ähnliches sind sehr sicher da die systemrelevanten Computerprogramme von jeglichen äusseren Einflüssen wie Internet oder E-Mail hermetisch getrennt sind.


    Hier könnte Karl Olsberg sicher etwas bzw. mehr dazu sagen.


    Was möglich ist und was nicht, vermag ich nicht zu sagen. Dass man die ganze Welt von einem Tag auf den anderen komplett stillegen (sprich alle Computersysteme gleichzeitig abschalten) kann, glaube ich allerdings auch nicht. Aber es reicht ja oft schon ein kleiner Teilausfall, um eine Kettenreaktion zu erzeugen: Beispielsweise genügt es bisweilen, wenn in einem Stromnetz eine einzelne Schaltstation überlastet ist, um ganze Landstriche lahm zu legen. Dass Cyberterrorristen trotz aller Sicherheitsmaßnahmen einen wesentlichen Schaden anrichten können, davon bin ich jedenfalls überzeugt - Stuxnet zeigt das ja auch.

  • Zitat

    Original von beowulf


    War da Seite 27, der Schmetterling gemeint?


    Nein, der Schmetterling ist keine Legende, sondern nur eine Metapher, die immer wieder benutzt wird. Und den "Schmetterlings-Effekt" gibt es tatsächlich, auch wenn das Bild natürlich etwas überspitzt ist. Der Lapsus, den ich meine, kommt viel weiter hinten und hat mit der Geschichte des Internet zu tun.

  • Zitat

    Original von Johanna
    Solltest Du nach Hannover zum Treffen kommen Karl, fänd ich das eine sehr gute Idee, da wir dann "in echt" über das Buch reden könnten.
    Wäre bestimmt enie lustige, oder eher spannende Diskussion.


    Das schaffe ich leider nicht. Bin momentan im Dauerstress, da im nächsten Frühjahr gleich zwei Bücher von mir erscheinen: Ein neuer Thriller bei Aufbau und ein Jugendroman bei Thienemann. Außerdem wage ich in Zusammenhang mit dem Thriller gerade ein ziemlich arbeitsintensives Experiment (mehr dazu demnächst auf meinem Blog: karlolsberg.twoday.net). Und mein "richtiger" Beruf ist auch nicht ohne. Die Wochenenden sind bis auf Weiteres durchgebucht.

  • Zitat

    Original von Karl Olsberg
    Ein neuer Thriller bei Aufbau


    Da freue ich mich schon drauf!!



    Mit der Schöpfung muss ich eine Pause einlegen. Ich finde das Buch zwar interessant, aber mir schwirren im Moment zu viele andere Dinge im Kopf rum und mir fehlt die nötige Ruhe um mich auf das Buch zu konzentrieren. Ich werde die Leserunde aber trotzdem mitverfolgen und dann irgendwann wieder einsteigen, wenn ich das Buch weiterlese...