Von Kliniken in Sachsen hat das LW wahrlich genug und rennt entsetzt zurück zu mir.

Der unendliche Kampf ums letzte Wort wird fortgesetzt (hier ab 12.01.2011)
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Aber nicht von der Klinik der Freundschaft.
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Das LW steht nicht auf Fernsehen, drum kommt es zu mir.
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Also Clare, du tust ja so, als würde das LW um zehn im Bett liegen. Wenn es zu früh isst, kommt es später vor Hunger nicht in den Schlaf! Aber (nicht nur) bei mir bekommt es natürlich jederzeit einen Snack. Wenn ich so darüber nachdenke, wird es hier im Fred eigentlich recht gut durchgefüttert.
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Das LW ist der Meinung Bewegung genug zu haben, als Ausgleich und so und drum kommt es auch gleich zu mir.
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Das LW und ich fangen ein neues Kapitel an.
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Das LW bekommt jetzt von mir noch einen Schluck Geroldsteiner.
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Genug Wasser geschlürft, jetzt gibt es für das LW wieder grünen Tee.
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Das LW erhält jetzt sein Mittwochsfrühstück mit Ei.
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Nach einer schröcklichen Nacht im Hamburg kann das schlafgestörte LW sich nach dem stärkenden Frühstück bei mir noch etwas ausruhen, bevor es um 10 Uhr zum Gericht geht.
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Nun kommt das LW aber schnell mit mir in den Sonnenschein!
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Sonnenschein geniessen ist was herrliches, das LW bekommt aber jetzt erstmal bei mir Mittagessen.
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Ich frag das LW mal, was an grünem Tee so schröcklich ist.
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Da kann ich als echte Tee-Liebhaberin nur sagen, dass das LW und ich Grünen Tee nicht mögen. Deshalb gibt's hier eine Tasse Earl Grey mit einem Schuss Milch
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Tee mit Milch ist ein schlimmer Frevel, vor dem sich das LW sofort zurück zu mir flüchtet.
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Frevel hin - Frevel her. Das LW badet gerne in Milch und fühlt sich wie Kleopatra....
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Das LW ist doch kein Esel, i deren Milch besagte Griechin auf dem Thron des Pharao gern badete. Das LW kommt zu mir- eine halbe Stunde PAuse nutzen wir zum Lesen.
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Das LW verrät mir, ob es mit Zweitnamen wirklich Kleopatra heißt. Die Idee sagt mir zu.
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Du solltest Ideen in deine Bücher stecke, das LW lässt dich jetzt in Ruhe kreativ sein und kommt zu mir.
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Das LW ist weiblich...???