Military-Science-Fiction-Serien "Der Ruul-Konflikt" und "SKULL"

  • Hallo,


    ich würde gern die Gelegenheit nutzen, um hier auf meine Military-Sci-Fi-Serie "Der Ruul-Konflikt" hinzuweisen.


    Der 1. Band erschien unter dem Titel "Düstere Vorzeichen" bereits im Juni vergangenen Jahres, der 2. Band "Nahende Finsternis" erscheint demnächst und der 3. Band "In dunkelster Stunde" erscheint voraussichtlich Ende 2011/Anfang 2012. Weitere Bände der Serie sind in Vorbereitung.


    Band 1 Düstere Vorzeichen:


    Im Jahre 2140 hat die Menschheit mehr als sechzig Sonnensysteme kolonisiert und lebt mit dem Großteil ihrer Nachbarn in friedlicher Koexistenz, in der Handel und Diplomatie im Vordergrund stehen. Nur die Ruul, eine rätselhafte und aggressive Nomadenrasse, greifen immer wieder entlegene Kolonien an. Um dieser Bedrohung Herr zu werden, baut die Terranische Flotte mit der TKS Lydia den Prototyp einer völlig neuen Klasse von Kriegsschiffen, die den endlosen ruulanischen Angriffen Einhalt gebieten soll. Doch bereits auf dem Testflug kommt es zu einer Katastrophe, die verheerende Auswirkungen auf die Zukunft aller Völker haben wird ...


    Band 2 Nahende Finsternis:


    Das Jahr 2143. Drei Jahre sind seit der Entscheidungsschlacht von Negren`Tai vergangen. Drei lange, ereignislose Jahre. Die Ruul scheinen sich endgültig zurückgezogen zu haben, um den Menschen und ihren Verbündeten das Feld zu überlassen. Doch plötzlich bricht der Kontakt zum friedfertigen Volk der Asalti ab. Und die Mitglieder der neu gegründeten ROCKETS-Spezialeinheit sind die erste Wahl, um die mysteriösen Vorgänge im Heimatsystem der Asalti aufzuklären. Doch auf den Schrecken, den die Kommandosoldaten dort vorfinden, sind sie vollkommen unvorbereitet. Die ROCKETS stehen ihrer härtesten Bewährungsprobe gegenüber ...


    Infos zur Serie, Leseproben und Informationen rund um das Universum der Serie findet ihr auf meiner Homepage www.stefan-burban.de

  • Dein Aureanisches Zeitalter ist unterwegs, ich freue mich auf Band I vom Ruul-Konflikt :-] Bin mal gespannt, was das für Aliens sind. Kommen auf den ersten Blick etwas "orkig" rüber.


    http://eslgfx.net/media/de/news/2009/dow2/ork.jpg


    Dat Ork Bildt iz bessa wie dat annerä...

  • Zitat

    Original von Alexandermerow
    Bin mal gespannt, was das für Aliens sind. Kommen auf den ersten Blick etwas "orkig" rüber.


    http://eslgfx.net/media/de/news/2009/dow2/ork.jpg


    Dat Ork Bildt iz bessa wie dat annerä...


    Na ich hoffe nicht! :grin Mit den Orks haben sie recht wenig gemein! :lache

  • So, habe jetzt zwei Drittel des Buches durch! Der Kampf in den Gängen des Schiffs tobt noch immer und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Bisher hat mir der Roman wirklich gut gefallen und er ist gut geschrieben. Auch die Kampfszenen sind sehr lebendig geschildert, das hast du wirklich drauf.
    Die Ruul sind cool - ohne Frage :grin
    Ich mag ja Aliens die etwas archaisch und kriegerisch veranlagt sind. In dieser Hinsicht erinnern sie mich schon ein wenig an die Space Orks, sie können sich halt nur besser benehmen und pöbeln weniger rum... ;-)
    Die Ruul erinnern mich auch ein wenig an die Azteken. Alternativ könntest du dich ja mal mit den Jagd-Kampftaktiken der Mongolen befassen und die auf die Weltraumkriegsführung übertragen. Nur so als Vorschlag, würde ja zu Nomaden passen.
    Allerdings stellen sich die Ruul auch ein bissel dumm an. Technologie ist wohl weniger ihr Ding, dafür sind sie gute Kämpfer und sehr berserkerhaft. Die Idee einen Teil der menschlichen Technik zu kopieren halte ich auch für treffend. Weiter so! Bin auf das Ende des Buches gespannt.

  • So, bin durch! Das Buch hat mich sehr gut unterhalten, bin mal gespannt, ob die Rockets (obwohl der Name gewöhnungsbedürftig ist) was reißen können :-]
    Beschreibst du die Insektenaliens im nächsten Band noch ein wenig? Die fand ich auch interessant. Ich kann den Ruul-Konflikt wirklich weiterempfehlen, wurde auch Zeit, dass es endlich mal ein wenig mehr deutschen Military-SF gibt.
    Ich habe übrigens auch meine Sympathien für die Ruul, denn Alien-Kriegerrassen mag ich ohnehin. Sie sind sehr "geradeaus", wenn auch manchmal ein wenig einfältig. Du solltest den Hintergrund dieser Alienart noch ein wenig ausführlicher beschreiben, da gibt es bestimmt noch viele interessante Aspekte. Mache die Tage mal eine Rezi fertig.


    Grüsse


    Alex

  • Zitat

    Original von Alexandermerow
    So, bin durch! Das Buch hat mich sehr gut unterhalten, bin mal gespannt, ob die Rockets (obwohl der Name gewöhnungsbedürftig ist) was reißen können :-]
    Beschreibst du die Insektenaliens im nächsten Band noch ein wenig? Die fand ich auch interessant. Ich kann den Ruul-Konflikt wirklich weiterempfehlen, wurde auch Zeit, dass es endlich mal ein wenig mehr deutschen Military-SF gibt.
    Ich habe übrigens auch meine Sympathien für die Ruul, denn Alien-Kriegerrassen mag ich ohnehin. Sie sind sehr "geradeaus", wenn auch manchmal ein wenig einfältig. Du solltest den Hintergrund dieser Alienart noch ein wenig ausführlicher beschreiben, da gibt es bestimmt noch viele interessante Aspekte. Mache die Tage mal eine Rezi fertig.


    Grüsse


    Alex


    Freut mich, dass dir das Buch gefallen hat. :-]
    Ja, im 2. Band gehe ich auf die Insektoiden noch näher ein, die bekommen sogar einen eigenen Nebencharakter. Und auf die Ruul wird auch noch näher eingegangen, sowohl in Band 2 als auch Band 3. Unter anderem wird auch ihre Gesellschaftsstruktur näher erläutert. Ich hab mir noch einiges für die Folgebände aufgehoben, ich wollte nicht mein ganzes Pulver bei Band 1 verschießen! :grin Hat mir großen Spaß gemacht, die Ruul als Volk zu entwerfen! :-)

  • Zitat

    Original von Alexandermerow
    Das kann ich mir denken. Alienvölker und SF-Welten zu erfinden macht immer Spaß. Und gönne den Ruul ruhig mal einen Sieg - sind ja auch Menschen... :grin


    Ich glaube, die Bände 2 und 3 werden dir richtig gut gefallen, aber mehr verrate ich dazu nicht! :grin

  • "Der Ruul-Konflikt 2: Nahende Finsternis" ist erschienen und ist jetzt über den Buchhandel erhältlich, und zwar


    als Paperback:


    http://www.amazon.de/Ruul-Konf…58575/ref=pd_bxgy_b_img_b


    und als eBook:


    http://www.beam-ebooks.de/ebook/20132


    Das Buch findet man übrigens auch in der Kindle-Version bei Amazon.


    Viel Spaß! :-)

  • ==Sci-Fi der Güteklasse A==


    Hallo lieber Leser, liebe Leserin.


    ===Einleitung===
    Heute möchte ich ein Buch vorstellen, welches eigentlich in ein Genre fällt, welches von mir eher weniger gelesen wird. Es ist ein Sci-Fi-Roman und hat den Titel „Düstere Vorzeichen“ aus der Feder des noch recht unbekannten Stefan Burban.


    ===Buchdaten===
    Autor: Stefan Burban
    Titel: Düstere Vorzeichen
    Verlag: Atlantis
    Erschienen: 06/2010
    ISBN-10: 3941258230
    ISBN-13: 9783941258235
    Seiten: 256
    Einband: TB
    Kosten: 13,90€
    Serie: Der Ruul-Konflikt Bd. 1


    ===Autor/in===
    Stefan Burban wurde am 22.08.1975 in Schwäbisch Gmünd geboren. Er absolvierte eine Lehre als Industriekaufmann und arbeitete mehrere Jahre als kaufmännischer Sachbearbeiter. Irgendwann setzte sich jedoch der Wunsch durch, einen eigenen Sci-Fi-Roman zu veröffentlichen. Es sollte nicht lange dauern, bis sein erster Roman „Tödliches Kreuzfeuer“ 2008 in den Regalen stand. Der vorliegende Roman ist sein zweites Werk.
    Mehr über ihn und seine Werke unter: www.stefan-burban.de


    ===Zitierter Klappentext===
    Im Jahre 2140 hat die Menschheit mehr als sechzig Sonnensysteme kolonisiert und lebt mit dem Großteil ihrer Nachbarn in friedlicher Koexistenz, in der Handel und Diplomatie im Vordergrund stehen. Nur die Ruul, eine rätselhafte und aggressive Nomadenrasse, greifen immer wieder entlegene Kolonien an. Um dieser Bedrohung Herr zu werden, baut die Terranische Flotte mit der TKS Lydia den Prototyp einer völlig neuen Klasse von Kriegsschiffen, die den endlosen ruulanischen Angriffen Einhalt gebieten soll. Doch bereits auf dem Testflug kommt es zu einer Katastrophe, die verheerende Auswirkungen auf die Zukunft aller Völker haben wird ...


    ===Meine Meinung===
    „Düstere Vorzeichen“ ist ein typischer Sci-Fi-Roman der in der Zukunft spielt. Der Leser wird in die ferne Zukunft des Jahres 2140 geworfen. Die Menschheit hat sich das All zu eigen gemacht und kolonisiert. Dabei sind sie auf viele fremde Wesen gestoßen, die mal mehr oder weniger friedlich ihre neue Nachbarn wurden. Nur die Ruul, eine äußerst agressive Nomadenrasse, können es nicht lassen und legen es immer wieder auf kriegerische Auseinandersetzungen an. Um endgültig der Bedrohung Herr zu werden, entschließt sich die Menschheit zum Bau einer neuen militärischen Kriegsflotte. Als diese in die falschen Hände gerät, kommt es zum Ausnahmezustand.


    Wie jeder erkennen wird, handelt es sich hier um einen düsteren Militär-Sci-Fi. Eigentlich ist dies ein Genre was ich bis dato eher selten gelesen habe. Mit Sci-Fi Welten konnte ich mich noch nie anfreunden. Zwar habe ich schon einige Werke gelesen und manche konnten mich auch überzeugen, aber ein solches Werk zu lesen, ist bei mir eher die Ausnahme. Was jedoch gleich positiv ins Auge sticht ist dieses unglaubliche Cover, welches düster, aber völlig passend wirkt.


    Trotz dieser Tatsache hat mich dieses Buch binnen weniger Minuten gefesselt. Was an der Tatsache liegt, dass es absolut spannend geschrieben ist. Zwar wird dieser fesselnde Inhalt durch die Tatsache, dass alles sehr klein und eng geschrieben ist, etwas getrübt, aber man gewöhnt sich mit der Zeit daran. Letztendlich gewinnt der mitreißende Faktor.
    Die Protagonisten werden liebevoll und mit eigenen Charakter eingeführt. Jeder Leser wird so schnell seine Favoriten herauskristallisieren können oder sich sogar mit der einen oder anderen Figur identifizieren können. Man merkt bei jedem einzelnen Protagonisten wie viel Liebe und Gedanken hinter diesen Figuren stecken. Es ist alles stimmig und überzeugt.
    Nach einer Einführung der Charaktere und der aktuellen Situation geht es spannend los. Die neue Flotte wird geentert und damit beginnt die Weltraum-Action vom Feinsten. Die Schlachten, die der Autor in diesem Werk beschreibt, sind detailliert und sind wirklich vom feinsten. Ich hatte stets das Gefühl direkt im Geschehen zu sein.
    Dabei richtet der Autor sein Augenmerk zu sehr auf die Action und lässt in vielen Punkten die Logik etwas hinten anstehen. Ich kenne mich zwar wenig in diesem Genre aus und Sci-Fi verbinde ich eher mit dem heißgeliebten Star Wars meines Nachwuches, aber auch in diesen Handlungen sind die Schiffe deutlich besser gesichert. Gerade bei einem Testflug würde man erwarten, dass dieses Unterstützung oder besser ausgerüstet ist, gerade wenn es später eh in den Kampf ziehen soll. Dies ist nur einer der Aspekte, die mir etwas negativ am Rande aufgefallen sind. Mich persönlich stört es nicht weiter, da ich mir denke, dass der Autor irgendwie auf seine eigentliche Handlung kommen wollte. Allerdings eröffnet sich mir dann die Frage, wenn ein Laie schon über so etwas stolpert, was entdecken dann die wahren Sci-Fi- Fans?!?


    Nichtsdestotrotz ist der Stil, die Liebe zum Detail und die atemberaubenden Schlachten ausschlaggebend dafür, dass ich selbst als Genre-Fremder gefallen an diesem Werk gefunden habe. Sicherlich ist es nicht perfekt und mit Hilfe eines guten oder besseren Lektors wären solche logischen Schwächen sicherlich nicht vorgekommen. Trotzdem ist das Buch sehr schön zu lesen und auch wenn das Buch in sich abgeschlossen ist, merkt man deutlich, dass es nicht nur bei diesem einen Werk bleiben wird, sondern sich ein richtiger Zyklus entwickeln wird. Bei dem vorhandenen Talent kann man nur sagen, mit jedem weiteren Werk wird dieser Autor wachsen und sich auf dem Markt etablieren. Aus diesem Grund kann ich das Werk empfehlen. Man darf zwar keine tiefgründige Sci-Fi erwarten, aber dafür eine actiongeladene Sci-Fi in einer ausgeglügelten Umgebung.


    ===Bewertung===
    Stefan Burban ist mit „Düstere Vorzeichen“ ein fast perfekter Start in einen Sci-Fi Zyklus gelungen. Action statt Tiefgang, authentische Protagonisten und einige kleine Schwächen können trotzdem überzeugen, sodass es von mir vier Sterne bekommt.


    Pro: Protagonisten, Stil
    Contra: logische Schwächen


    Danke fürs Lesen und Bewerten. Freu mich über Lob / Kritik, also her mit Kommentaren.



    Eure Sarah



    ===Vom Autor genehmigte Leseprobe===
    Bradbury wollte gerade einen tiefen Schluck aus seiner Tasse nehmen, als sein
    Radar sich mit einem tiefen Ton meldete und um seine Aufmerksamkeit buhlte.
    »Captain, ich orte ein Raumfahrzeug. Sehr groß. Es tritt in 125.000 Meilen Entfernung ins System ein«, meldete er pflichtbewusst.
    »Identifikation?«
    »Keine, Captain! Ich lasse die Abmessungen durch die Datenbank bekannter
    Schiffstypen laufen.«
    »Am besten wir gehen kein Risiko ein«, entschied Chow nach kurzem Überlegen.
    »Mr. Hawkins, gehen Sie auf Abfangkurs und lösen Sie gelben Alarm aus.«
    »Gelben Alarm. Aye-aye, Skipper«, bestätigte Hawkins.
    Im nächsten Augenblick dröhnten bereits Alarmsirenen durch die Korridore der Manassas und schlaftrunkene Besatzungsmitglieder torkelten aus ihren Kojen, zogen sich notdürftig an und rannten diszipliniert zu ihren jeweiligen Kampfstationen.
    Raketenwerfer- und Laserstellungen wurden bemannt, die Krankenstation
    richtete sich auf die Ankunft Verwundeter ein und die Techniker im Maschinenraum
    des Kriegsschiffes sicherten die beiden Fusionsgeneratoren und den Interstellarsprung-Antrieb, so gut es ging, vor möglichen Feuern innerhalb des Schiffes.


    Commander Eugene MacDouglas, der Erste Offizier der Manassas schoss keine Minute nach dem ersten Alarmsignal aus dem Aufzug. Seine Frisur war unordentlich
    und die Knöpfe an seiner Uniform noch nicht ganz geschlossen, aber sein scharfer, unsteter Blick huschte auf der Suche für die Ursache des Alarms über die Brücke. Er eilte, ohne zu zögern, an die Seite seines Captains, um einen Überblick über die Situation zu erhalten.
    Sein Vorgesetzter begrüßte den zerzaust wirkenden Offizier mit einem schelmischen Grinsen.


    (Mehr unter http://www.stefan-burban.de/40557.html)

    Buch-Blog


    Besucht meinen Buchblog, viele Rezensionen und Interviews erwarten euch.


    :bruell Rezi-Exemplare werden stets ehrlich bewertet. Keine Bewertung wurde mit dem Rezi-Exemplar gekauft.


  • Toll liest sich das nicht. Verkrampft und holprig. Schlimm. :bonk

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Es gibt Neuigkeiten zum 3. Band meiner Military-SF-Reihe, der Anfang 2012 unter dem Titel "In dunkelster Stunde" erscheinen wird.


    Der Klappentext des neuen Romans steht jetzt:


    Die Invasion hat begonnen. Die ruulanische Armada fegt wie eine unaufhaltsame Naturgewalt durch die Milchstraße und zerstört alles, was sich ihr in den Weg stellt. Die Koalition aus Menschen und Til-Nara steht dem Ausmaß der Gewalt nahezu hilflos gegenüber und ihre Streitkräfte werden bei mehreren Gelegenheiten vernichtend geschlagen. Innerhalb kürzester Zeit degeneriert der Krieg zu einer Abfolge verzweifelter Rückzugsgefechte.
    Und in dieser dunkelsten aller Stunden, ruhen die Hoffnungen der Menschheit auf den Schultern eines verurteilten Mörders ...


    Und unter dem folgenden Link findet ihr eine Leseprobe auf meiner Homepage:


    http://www.stefan-burban.de/40557.html


    Zu Band 2 "Nahende Finsternis" ist eine neue Rezension erschienen:


    http://www.phantastiknews.de/joomla/index.php?option=com_content&view=article&id=4062:stefan-burban-nahende-finsternis&catid=42:rezensionen&Itemid=62

  • Zitat

    Original von arter


    Überhaupt Military-SF. Diese Spielarten sind Schuld das Science-Fiction so einen schlechten Ruf hat.


    Selten so einen sinnlosen Beitrag gelesen. Seit wann hat denn Sci-Fi einen schlechten Ruf!?! Und zum Glück gibt es genügend Fans von Military-SF.

  • Zitat

    Der Aufdruck SCIENCE FICTION verwandelt Bücher in Regalblei, deswegen drucken es Verlage nur drauf, wenn es unbedingt sein muss.

    Zitat Andreas Eschbach, mehrfach preisgekrönter Science-Fiction-Autor. Hier im Forum getätigt. Zum Glück hat die SF auch noch solche Autoren.