'Purpurdämmern' - Seiten 374 - Ende

  • Erster :grin.
    Jetzt muss ich das alles ein bisschen sacken lassen - später dann mehr.

    Ich hab' mich verirrt.
    Ich bin dann mal weg, um nach mir zu suchen.
    Sollte ich zurückkommen, bevor ich wieder da bin, sagt mir bitte, ich soll hier warten!

  • Zweiter. :Wave
    Ehrlich gesagt, ist es mir wirklich schwer gefallen mich auf die Geschichte zu konzentrieren und alles mitzubekommen. :-( Ich lass das jetzt auch erst mal sacken und versuche am Wochenende mehr zu schreiben.

  • So, jetzt noch mal.
    Puh, also in die Kategorie 'Schnell mal weglesen' zählte das Buch nun nicht gerade. Da ich es aber sowieso lieber verschlungener mag, als zu geradeaus, war das in Ordnung.
    Ich weiß gar nicht recht, wie ich Purpurdämmern einordnen soll. UrbanFantasy ist es irgendwie nicht, dafür ist der Weltenbau zu gewaltig und der Anteil echter Fantasy sehr hoch. High-Fantasy trifft auch nicht zu.
    Aber eigentlich kommt es darauf ja auch gar nicht an. Ich bin ausreichend fasziniert, dass ich es vielleicht noch ein zweites Mal lesen werde, weil ich das Gefühl habe, dass mir etliche Details entgangen sind. Diese Welten und das dichte Geschehen wirken auf mich wie ein riesiges Hieronymus-Bosch-Gemälde, wo man immer wieder etwas Neues entdeckt und viele Details erst beim zigsten Hinsehen findet.


    Also - im letzten Abschnitt ist Marielle wieder zu Hause am Nebelsee, nur um direkt in eine Palastrevolution zu geraten. Intrigante Kräfte haben ihr Ausreißen benutzt, um dem König Schwäche und Regierungsunfähigkeit zu unterstellen, und wollen ihn entthronen, um durch sie hindurch die Macht an sich zu reißen. Vordergründig geht es um die Wiedervereinigung mit ihrer Schwesterstadt auf der anderen Seite des Sees, hintergründig darum, dass die dortige Königingroßmutter ihren Einfluss über beide Städte ausbreiten will. Sie hat überhaupt so einiges auf dem Kerbholz (und ich finde es schade, dass man sie nicht kennenlernt, bzw. sie für ihre Taten nicht zur Rechenschaft gezogen wird). Coinneach ist ihr erstgeborener Sohn, und sie wollte ihn töten, um ihn aus dem Weg zu haben. Coinneach aber hat überlebt, doch wurde durch ihren Angriff in diesem Garten in Dämmer-Detroit wie in einer Art Zeitschleife (?) gefangen. Jedenfalls konnte er nicht fort, und erst die Explosion durch die Risse hat die Fesseln gelöst.
    Marielle in ihrem jugendlichen Leichtsinn hat nichts Besseres zu tun, als Santino bei ihrem Vater anzuschwärzen. Sie denkt nicht wirklich über mögliche Konsequenzen nach, denn als sie herausfindet, dass er in den Kerker geworfen wurde, fällt sie aus allen Wolken. Felim nutzt die Gelegenheit, Santino klar zu machen, dass seine alte Geliebte Rhonda, der er ja immer noch nachtrauert, jetzt ihm gehört, und, Salz in die Wunde, sie beide gemeinsam Santino opfern wollen, um den Imperator der Kjer zu töten. Er macht etwas mit Santinos Schulter, das ihn in eine Art magische Bombe verwandeln soll. Was genau, wird allerdings nicht erklärt - Stoff für eine Fortsetzung?
    Am Ende beendet Coinneach durch sein Auftreten die Beinahe-Invasion, und Ken wird so halb als Verlobter von Marielle akzeptiert - auch wenn er sich zuerst noch beweisen soll.
    Apropos, Ken. In Detroit regelt er seine Angelegenheiten, beweist mit neu gewonnenem Selbstbewusstsein, dass er sich nicht unterbuttern lässt und gewinnt damit den Respekt einer Freundin von July, die daraufhin anbietet, sie werde ihn vom Diebstahlsvorwurf entlasten. Kens versoffener Stiefvater wandert ins Gefängnis. Und für seine Mutter passiert eine Art Wunder :-) ... eine meiner Lieblingsszenen ist die ganz am Ende, wo sie ihre Sachen für den Umzug packen.
    Santino folgt Felim in eine geheime Höhle voller gläserner Statuen, die früher Nebel-Fae gewesen sind. Wenn sie sterben, kristallisieren sie offenbar zu Glas. In einem spektakulären Schwertkampf bezwingt er den Grafen und zerstört die von Felim angepflanzten Flüster-Akeleien, die auf für die Risse in der Nebelseewelt verantwortlich sind.


    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass man mit den Inhalten statt der 500 ebenso gut auch die doppelte Anzahl an Seiten hätte füllen können. Es passiert irrsinnig viel, es gibt unglaublich viele Informationen, und das führt dazu, dass man Purpurdämmern lieber nicht liest, wenn man müde ist :grin.
    Meine Favoriten sind ganz klar Santino und die Purpurkatze. Ken ist ein netter Typ, aber da mangelte es mir ein bisschen an Leidenschaft. Marielle gibt der Geschichte Schwung, aber ist ein typisch-verwöhntes Prinzessinnen-Gör, auch wenn sie Esprit und Abenteuergeist hat. Nicht unbedingt ein Sympathieträger für mich, aber um mal zu Ken zu schielen: Hey, wo die Liebe eben hinfällt :rolleyes. Und Nessa ist einfach cool.
    Das Ende ruft schon sehr nach einer Fortsetzung. Die unmittelbaren Probleme sind zwar gelöst, aber es bleiben viele Fragen offen. Wie geht es mit Coinneach und seiner herschsüchtigen Mutter in der Schwesterstadt weiter, die bestimmt immer noch ein Auge auf Marielles Heimat geworfen hat? Was ist das für ein Ding in Santinos Schulter, und hat er vielleicht doch noch versteckte Pläne, was Ken angeht? Was ist mit Rhonda? Außerdem bin ich mir nicht ganz sicher, ob Felim wirklich tot ist. Er ist in den Abgrund gefallen, okay. Aber sterben habe ich ihn nicht gesehen.


    Rezi folgt in Kürze :wave

    Ich hab' mich verirrt.
    Ich bin dann mal weg, um nach mir zu suchen.
    Sollte ich zurückkommen, bevor ich wieder da bin, sagt mir bitte, ich soll hier warten!

  • Zitat

    Original von elwe
    ... Kens versoffener Stiefvater wandert ins Gefängnis. Und für seine Mutter passiert eine Art Wunder :-) ... eine meiner Lieblingsszenen ist die ganz am Ende, wo sie ihre Sachen für den Umzug packen.


    Inhaltlich kann ich dem eigentlich nichts mehr hinzufügen. Ich war sehr überrascht, wie schnell Kens Mutter geistig wieder gesundet ist. Wenn man bedenkt, dass sie vermutlich seit Kens Geburt oder kurz danach schon in diesem wirren Zustand war.... Also war es nur purer Zufall, dass sie wegen des Verlusts vo Coinneach und der Prügel von Randall so durch den Wind war. Irgendwie hatte ich die ganze Zeit angenommen, dass die Ursache zumindest zum Teil auch in der Magie lag.


    Zitat

    Original von elwe
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass man mit den Inhalten statt der 500 ebenso gut auch die doppelte Anzahl an Seiten hätte füllen können. Es passiert irrsinnig viel, es gibt unglaublich viele Informationen, und das führt dazu, dass man Purpurdämmern lieber nicht liest, wenn man müde ist :grin.
    Meine Favoriten sind ganz klar Santino und die Purpurkatze. Ken ist ein netter Typ, aber da mangelte es mir ein bisschen an Leidenschaft. Marielle gibt der Geschichte Schwung, aber ist ein typisch-verwöhntes Prinzessinnen-Gör, auch wenn sie Esprit und Abenteuergeist hat. Nicht unbedingt ein Sympathieträger für mich, aber um mal zu Ken zu schielen: Hey, wo die Liebe eben hinfällt :rolleyes. Und Nessa ist einfach cool.
    Das Ende ruft schon sehr nach einer Fortsetzung. Die unmittelbaren Probleme sind zwar gelöst, aber es bleiben viele Fragen offen. Wie geht es mit Coinneach und seiner herschsüchtigen Mutter in der Schwesterstadt weiter, die bestimmt immer noch ein Auge auf Marielles Heimat geworfen hat? Was ist das für ein Ding in Santinos Schulter, und hat er vielleicht doch noch versteckte Pläne, was Ken angeht? Was ist mit Rhonda? Außerdem bin ich mir nicht ganz sicher, ob Felim wirklich tot ist. Er ist in den Abgrund gefallen, okay. Aber sterben habe ich ihn nicht gesehen.


    Oh ja, der Meinung bin ich auch. Inhaltlich hätten das gut das Doppelte an Seiten sein können. Soviel ist da passiert. Am Anfang musste ich beim Lesen echt aufpassen, damit ich nichts Wichtiges verpasse. Als ich alles verinnerlicht hatte, war es dann einfach nur noch klasse.


    Mit Marielle bin ich auch nicht so richtig warm geworden. Nie hat sie sich Gedanken gemacht, welche Folgen ihr Handeln hat. Lediglich zum Schluss konnte man ansatzweise erkennen, dass sie doch eine gewisse Entwicklung hinter sich gebracht hat.


    Ken hingegen fand ich gleich sehr sympathisch. Bewundernswert, was für ein Mensch aus ihm trotz seines Umfelds geworden ist.


    Am besten gefallen hat auch mir der plüschige Stimmungsring. :lache Vor allem ihre trockenen Kommentare möchte ich bei dieser Geschichte nicht missen und ich hoffe doch sehr, dass es eine Fortsetzung zu der Geschichte geben wird, schließlich sind noch zu viele Fragen offen. ;-)

    Es wäre gut Bücher kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte, aber man verwechselt meistens den Ankauf der Bücher mit dem Aneignen ihres Inhalts.
    Arthur Schopenhauer (1788-1860)


    :lesend

  • Ich habe das Buch auch durch und bin leider nie richtig hineingekommen. Weil ich meine Schwierigkeiten hatte, mir alles vorzustellen, fand ich das Buch nicht fesselnd.


    Es tut mir Leid. Danke für das Begleiten der Leserunde. :wave

  • Hallihallo - :wave
    Schön, dass die ersten fertig sind mit dem Buch.


    Elwe, Glücksklee - ich freue mich wie wild, dass es euch gefallen hat.

    Kisten, Xania - schade, dass es Euch nicht so begeistern konnte. Aber manchmal kommen Buch und Leser einfach nicht zusammen, das ist dann eben so. Der Austausch mit Euch hat mir jedenfalls trotzdem Spaß gemacht.


    Zitat

    Original von GlückskleeAm besten gefallen hat auch mir der plüschige Stimmungsring. :lache Vor allem ihre trockenen Kommentare möchte ich bei dieser Geschichte nicht missen


    Als ich das bunte Plüschkissen zum ersten Mal in die Geschichte geschrieben hatte, da war mir gar nicht bewusst, wie sehr ich mich selbst in sie verlieben würde. Habe ich dann aber immer mehr. Was natürlich auch daran liegen kann, dass mir zwischenzeitlich selbst eine Katze zugelaufen sind, und aus einer magischerweise jetzt schon drei geworden sind ;-). Die können allerdings nicht sprechen und sind nur schnöde schwarz-weiß.


    Zitat

    und ich hoffe doch sehr, dass es eine Fortsetzung zu der Geschichte geben wird, schließlich sind noch zu viele Fragen offen. ;-)


    Die Chancen stehen gar nicht so schlecht ... bald weiß ich mehr.


    Liebe Grüße,
    Andrea

  • Felim hieß er. Feach war ja der andere :bonk


    Das ist ein schwieriges Leserundenbuch. Ich hatte so viele Gedanken, aber ich bekomme sie jetzt nicht mehr entknotet, sodass ich nichts Schlaues sagen kann.
    Elwe, du machst dir Notizen, oder? :grin


    Für mich war Santino der eigentliche Held im Buch!
    Ken ist auch ein Netter und ich mag auch Marielle gerne. Ja, sie ist unreif und voreilig - aber herrgott, sie ist ein 16jähriges Mädchen UND dazu eine verwöhnte Märchenprinzessin mit einer besonderen Gabe. Wie sollte sie sich unter den Umständen anders verhalten, ohne eine perfekte, unglaubwürdige und langweilige Mary Sue zu sein?
    Nessa ist ohnehin der Knaller. So ne Katze will ich auch. :rofl


    Im letzten Teil sind mir zwei kleine Fehler aufgefallen (für die nächste Auflage):
    Einmal steht da Santino, wo Felim stehen müsste: Mir ist der Zettel rausgerutscht, aber es war an der Stelle, wo Santino Felim mit dem grünen Blatt durch das Tor folgt.
    Und Marty ist plötzlich doch wieder neun - was das Baby im Prolog erklärt :grin


    Abschließend: Ich habe lange nicht mehr etwas derart Komplexes, Verschlungenes, Forderndes gelesen :anbet :anbet :anbet
    Ich halte es für nicht so ganz geschickt, das als Jugendfantasy zu verkaufen, denn zu "rosa Blumenbüchern" greift man selten, wenn man gerade Lust auf Gehirn- und Fantasiejogging im Stil eines Marathons hat.
    Vermutlich würde das Buch mehr Leser finden, die es lieben, wenn man Santino mit Schwert und Beretta vorne drauf drucken würde. (Vielleicht aufs Taschenbuch?)
    Ich fand es in jedem Fall großartig, beeindruckend, aufregend, rasant ... und ich hätte schrecklich gerne eine Fortsetzung. Wehe, Santino geht drauf, wehe! :schlaeger

  • Zitat

    Original von Mulle
    Abschließend: Ich habe lange nicht mehr etwas derart Komplexes, Verschlungenes, Forderndes gelesen :anbet :anbet :anbet
    Ich halte es für nicht so ganz geschickt, das als Jugendfantasy zu verkaufen, denn zu "rosa Blumenbüchern" greift man selten, wenn man gerade Lust auf Gehirn- und Fantasiejogging im Stil eines Marathons hat.
    Vermutlich würde das Buch mehr Leser finden, die es lieben, wenn man Santino mit Schwert und Beretta vorne drauf drucken würde. (Vielleicht aufs Taschenbuch?)
    Ich fand es in jedem Fall großartig, beeindruckend, aufregend, rasant ... und ich hätte schrecklich gerne eine Fortsetzung. Wehe, Santino geht drauf, wehe! :schlaeger


    Kann ich komplett unterschreiben, obwohl ich das Cover immer noch genial finde. Wäre schade, wenn da was geändert würde. Vielleicht könnte man den Klappentext bzw. die Buchbeschreibung etwas anders gestalten. Auf den Verkaufsplattformen sollte das doch jederzeit möglich sein.
    Ich habe ein paar Rezensionen gefunden, bei denen ich das Gefühl hatte, dass die Leser mit falschen Erwartungen an das Buch gegangen sind. Vielleicht hatten sie vorher noch nichts von Andrea gelesen und haben seichte Jugendfantasy im Einheitsstil erwartet. Die Sorte, bei der ich neben dem Lesen parallel auch noch etwas anderes machen kann und trotzdem inhaltlich nichts verpasse.
    Ich finde "Purpurdämmern" auf jeden Fall sehr gelungen und habe mich unheimlich gefreut, dass ich es lesen durfte. Vielen Dank noch mal dafür und auch für die tolle Signatur. Das Buch bekommt unbedingt einen Ehrenplatz in meinem Regal. :-)

    Es wäre gut Bücher kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte, aber man verwechselt meistens den Ankauf der Bücher mit dem Aneignen ihres Inhalts.
    Arthur Schopenhauer (1788-1860)


    :lesend

  • Zitat

    Original von Mulle
    Ich fand es in jedem Fall großartig, beeindruckend, aufregend, rasant ... und ich hätte schrecklich gerne eine Fortsetzung.


    Ich freu mich :-)


    Zitat

    Wehe, Santino geht drauf, wehe! :schlaeger


    Nein, auf keinen Fall, den brauch ich doch noch!!! Übrigens ... morgen wird über seine Zukunft verhandelt.


    Zitat

    Original von Glücksklee
    Ich habe ein paar Rezensionen gefunden, bei denen ich das Gefühl hatte, dass die Leser mit falschen Erwartungen an das Buch gegangen sind.


    Ja, die habe ich auch gelesen, und nachdem ich mich zwei Tage lang deshalb zerfleischt, aber dann dank Jennys Zuspruch wieder aufgerappelt habe, bin ich nun auch zu dem Schluss gekommen, dass das vielleicht einfach eine Unvermeidlichkeit ist. Mir gehts ja auch oft so, dass ich ein Buch nach Cover, Klappentext und den ersten vier Seiten kaufe, und dann nicht das drin steht, was ich mir erhofft habe. Aber vielleicht helfen die ersten Rezensionen jetzt dem einen oder anderen bei der Orientierung.


    Zitat

    Ich finde "Purpurdämmern" auf jeden Fall sehr gelungen und habe mich unheimlich gefreut, dass ich es lesen durfte. Vielen Dank noch mal dafür und auch für die tolle Signatur. Das Buch bekommt unbedingt einen Ehrenplatz in meinem Regal. :-)


    Darüber freu ich mich auch sehr :-).




    PS. Ich wäre ja der erste, der 'hier!' ruft, wenn ich Santino mit Schwert und Beretta vorn auf der Klappe haben könnte :grin

  • Ich habe das Buch auch grad beendet und bin noch hin- und hergerissen.
    Als Jugendbuch würde ich es auch nicht grad einstufen. Dazu war es mir zu verworren, mit den ganzen Parallelwelten.
    Das ich nicht so richtig in die Handlung kam lag vll es auch daran, dass ich selten viele Seiten am Stück lesen konnte. Das verzeiht einem dieses Buch nicht. Hier ist volle Konzentration gefragt.


    SO im Nachgang vermute ich, dass Claire nicht verrückt gewesen ist. Sie hat sich nur in sich zurückgezogen. Wahrscheinlich ihr Weg, um mit der Situation umgehen zu können. Wer kann es ihr verdenken. Daher war es für mich keine plötzliche Gesundung sondern nur der Verlust der Zwänge, die dieses Verhalten hervorgerufen haben.
    Was ist mit den kleinen Kätzchen passiert, Andrea? Ich hoffe, sie haben ein gutes Zuhause gefunden. Wehe nicht :schlaeger
    Eine schnurrt jetzt wohl bei Santino?


    Ken und Marielle, ja, ich hatte es bereits vermutet. Aber es mach ja auch Sinn. Das nächste Buch könnte dann heißen: Plötzlich Prinz :lache


    Tja, Santino und Rhonda. Haben die beiden eine Zukunft? Habe ja irgendwie die Hoffnung, dass Rhonda nicht die Böse ist und Felim sie nur vorgeschoben hat. Das sie gar nix von seinen Plänen gewusst hat.
    Stoff genug für einen 2. Teil wäre bestimmt da.

  • Zitat

    Original von Sabine_D
    SO im Nachgang vermute ich, dass Claire nicht verrückt gewesen ist. Sie hat sich nur in sich zurückgezogen. Wahrscheinlich ihr Weg, um mit der Situation umgehen zu können. Wer kann es ihr verdenken. Daher war es für mich keine plötzliche Gesundung sondern nur der Verlust der Zwänge, die dieses Verhalten hervorgerufen haben.


    Mit dieser Vermutung liegst Du sehr nah bei der Wahrheit.


    Zitat

    Was ist mit den kleinen Kätzchen passiert, Andrea? Ich hoffe, sie haben ein gutes Zuhause gefunden. Wehe nicht :schlaeger Eine schnurrt jetzt wohl bei Santino?


    Die verwüsten jetzt den Tiraphal, toben durch die Gänge, fressen die Speisekammern leer und treiben alle in den Wahnsinn. Aber da sie so süß sind, wird ihnen jeder Blödsinn verziehen ... was dabei rauskommt, kann man dann ja an Nessa bewundern :grin
    Und das Schnurrkätzchen bei Santino ... das wird mit bärbeißiger Liebe überschüttet. Das wohnt jetzt auf Santinos Schulter und in Santinos Kopfkissenbezügen und in seinen Stiefeln und spielt mit seinen Schnürsenkeln, bis sie vollkommen verknotet sind, ob er will oder nicht.


    Zitat

    Das nächste Buch könnte dann heißen: Plötzlich Prinz :lache


    :grin


    Zitat

    Tja, Santino und Rhonda. Haben die beiden eine Zukunft?


    Tja, diese Frage treibt mich auch noch gewaltig um ...

  • Zitat

    Original von MulleElwe, du machst dir Notizen, oder? :grin


    Ja, ich finde, ich habe den Purpurnen Großmeisterorden für den vorbildlichsten Schriftführer verdient :lache

    Ich hab' mich verirrt.
    Ich bin dann mal weg, um nach mir zu suchen.
    Sollte ich zurückkommen, bevor ich wieder da bin, sagt mir bitte, ich soll hier warten!

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  • Zitat

    Original von agu
    ... ja, denn wir fragen uns ja wohl alle, was das mit Santinos Schulter ist, wie sich das kleine Purpurkätzchen mit ihm arrangiert, ob Ken nun doch noch einen Drachenhort leerräumen muss und überhaupt ... ;-)


    Aber bis dahin sind die Jugendlichen, die den ersten Teil gelesen haben, ja eigentlich erwachsen geworden, und deswegen kann dann die Fortsetzung eher im Stil der Schattenläufer geschrieben sein ... ich würde es Santino sooooooo gönnen :grin ;-) (sei es mit Rhonda, wenn er herausfindet, dass auch sie nur tut, was sie tut, weil ihr jemand was ins Herz gepflanzt hat, oder sei es mit einer, mit der er Rhonda besiegen kann) :feiern