Wer bin ich ab 18.7.

  • Bist du als die Katze bekannt? John Robie?


    Edit zu Casblanca: Rick heißt immer Rick und meine Lieblingsszene ist die Vichyflasche in der Schlußszene.

    Nemo tenetur :gruebel


    Ware Vreundschavt ißt, wen mahn di Schreipfelerdes andereen übrsihd

    :lesendLou Lingyuan Sehnsucht nach Shanghai :lesend Beate Maly Mord auf dem Eis

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  • Zitat

    Original von beowulf
    Bist du als die Katze bekannt? John Robie?


    Oui, monsieur. Und als Mr. Burns aus Oregon.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Ich, männlich, fiktiv, habe ein fiktives Vorbild und doch bin ich der Realität nachempfunden, ein reales Vorbild habe ich auch. Es gibt über mich auch einen Film. - wen ihr mich fragt, mit meinem Leben hat das wenig zu tun, aber der Schauspieler, der mich gespielt hat- so hätte ich mal wirklich gerne ausgesehen und dazu ist der jetzt noch Sir.

    Nemo tenetur :gruebel


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  • Da es mehrere James Bond-Filme und auch mehrere B-Darsteller gibt, tippe ich auf Baskerville im Namen der Rose und Sir Sean Connery.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Nein, aber so viele gutaussehende Sir-Schauspieler auf die deine Beschreibung passen würde, kenne ich nicht.



    Ich war eine reale Frau, die Mitte des 19. Jahrhunderts geboren wurde und kurz nach Beginn des WKII starb. Zunächst wurde ich durch meinen Beruf ziemlich bekannt. Dass sich diese Bekanntheit bis heute gehalten hat, ist in erster Linie meiner Beziehung zu einem (nicht mit mir) verheirateten, hochgestellten Mann zurückzuführen. Von meinem eigenen Mann lebte ich schon sehr früh getrennt. Die hochgestellte Person überlebte ihre Ehefrau um etwa 20 Jahre, ich diese Person um etwa ein Vierteljahrhundert. Obwohl ich im Alter für meine Verhältnisse ziemlich verarmt war, habe ich mich sehr diskret verhalten und nie Interviews gegeben oder Memoiren verfasst oder sonstige Whistles geblowt.


    EDIT an Nick: Wir haben beide recht, glaube ich. Fischer war der Film und Rauch die Serie. Glaube ich jedenfalls. Ich google mal. sollte es nicht stimmen, melde ich mich noch einmal.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • Das Ganze ist ja schon eine Weile her, aber ich bin ziemlich sicher, dass ich Österreicherin war. Mein Beruf brachte mich allerdings auch nach Berlin, Russland oder Amerika.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Katharina, Katharina, Diskretion ist Ehrensache als Schauspielerin hatte Frau Schratt ohne Adelsprädikat eigentlich keinen guten Ruf, aber die Sisi wollte lieber, dass der Franzl mit anderen Frauen so seltsame Sachen wie Sex betrieb.

    Nemo tenetur :gruebel


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  • :anbet
    Wobei man ja bis heute keinerlei Beweis dafür hat, dass die beiden "es" wirklich taten. Aber dem Kaiser würde ich es eigentlich wünschen. Obwohl er seine Frau ja schon relativ früh betrogen hat. Gut getan hat die Schratt ihm auf jeden Fall. Und von Elisabeth war es auch nett, für diese Beziehung praktisch die "Schirmherrschaft" zu übernehmen.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Manche würden sagen ich bin fiktiv. Ich sehe das naturgemäß völlig anders. Gut zu meiner Zeit war man mit dem Schwert und nicht mit dem Federkiel unterwegs, aber nur weil es keine Aufzeichnungen gibt mich zu verleugnen geht zu weit. Ich war ein großer meiner Zeit und was ich tat war was ich tun musste. Wer mich als Veräter bezeichnet hat nichts versanden von mir und meiner Zeit und nichts von meinem großen Feind.

    Nemo tenetur :gruebel


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    :lesendLou Lingyuan Sehnsucht nach Shanghai :lesend Beate Maly Mord auf dem Eis

  • Mir fallen die Augen zu, aber ich tippe mit letzter Kraft auf Arminius, Artus oder Hagen von Tronje. Obwohl du auch Cethegus sein könntest. :grin :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Gibt es da ein verlinkbares Buch, bitte?


    Ich bin real, weiblich, tot.
    Meine ersten Jahre liegen, wie man so schön sagt, im Dunkeln. Verriete ich, was man über dieses Dunkel munkelt, wüsste Beo sofort Bescheid, aber maikaefer will jetzt endlich ins Maikaefernest hinter der Borke oben links. Also nur soviel: Meine künftige Schwiegermutter mochte mich nicht, weshalb mein Mann mich auch erst nach ihrem Tod heiratete. Eine meiner Freundinnen war die Frau eines berühmten Heerführers. Ich war sehr fromm. Oder ich tat zumindest so. So genau kann ich mich da nicht erinnern und die Quellen widersprechen sich.
    Aber das Ganze ist ja auch schon ---- Moment, ich muss rechnen ---- so knapp anderthalb Jahrtausende her.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Ich gebe sehr wenigen Bücher 10 Punkte. Dies und die Seelen im Feuer und das Lavendelzimmer sind die drei aus den letzten fünf Jahren.

    Nemo tenetur :gruebel


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  • Danke, das habe ich sogar vor einigen Jahren gelesen! Dunkel sagte mir Brynt noch etwas, sehr dunkel allerdings. Das Buch fand ich damals gut, aber auch sehr ungewöhnlich. Vielleicht sollte ich es beizeiten erneut lesen.


    Hier noch einmal die neue Aufgabe:


    Reale Frau
    Meine ersten Jahre liegen, wie man so schön sagt, im Dunkeln. Ich habe "nach oben" geheiratet. Meine künftige Schwiegermutter mochte mich leider nicht, weshalb mein Mann mich auch erst nach ihrem Tod heiratete. Eine meiner Freundinnen war die Frau eines berühmten Heerführers. Ich war sehr fromm. Oder ich tat zumindest so. So genau kann ich mich da nicht erinnern und die Quellen widersprechen sich. Aber das Ganze ist ja auch schon so knapp anderthalb Jahrtausende her.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)