Das Haus des Bücherdiebs - Alexander Pechmann

  • Gebundene Ausgabe: 208 Seiten
    Verlag: Aufbau Verlag; Auflage: 1 (4. Oktober 2010)


    Ich liebe "Bücher über Bücher". Egal ob als Sachbuch, Krimi, Roman oder Jugendbuch.


    26 kleine Geschichten erzählt uns Alexander Pechmann in "Das Haus des Bücherdiebs". 26 Geschichen über Menschen, die eine Passion teilen: Bücher. Sie sammeln sie, lesen sie, lieben sie, stehlen, ja zerstören sie sogar.
    Bekannte Namen tauchen hier auf: William Blake, Virginia Woolf, aber noch mehr waren es für mich unbekannte Namen, bei denen es sich lohnt, mal nachzuforschen.


    Alexander Pechmann hat mich neugierig gemacht auf das Thema "Bücherdiebe". Da gab es ja richtige Kriminalfälle. Mal schauen, ob ich da noch Literatur zu finde.


    Auf jeden Fall ist dies ein Buch, das Spaß macht, das man in einem Rutsch durchlesen kann oder man gönnt sich jeden Tag ein Kapitel. Wobei keine Reihenfolge eingehalten werden braucht.


    Von Alexander Pechmann habe ich noch das Buch "Die Bibliothek der verlorenen Bücher" im Regal stehen, allerdings noch nicht gelesen, was sich sicher bald ändern wird.


    10 von 10 Punkten

  • Ich finde es hört sich gut an und ich werde es mir vornehmen zu lesen. So kleine abgeschlosse Geschichten sind vielleicht gerade richtig im Anschluss zu dem Buch daß ich gerade lese. Vielen Dank für die Buchvorstellung Biografiegan! LG Ekna : :wave

    :lesend : Eleanor Brown "Die Shakespeare-Schwestern "


    :lichtBeim Lesen läßt sich vorzüglich denken L.Tolstoi