Erscheinungstermin: 16. Dezember 2013
Kurzbeschreibung
Eine große englische Familiensaga, die alles hat, was das Herz begehrt
Südengland, 1918. Die junge Rose verliebt sich in den charmanten, weltgewandten Kriegsheimkehrer Charles. Nach einer Blitzhochzeit reist sie mit ihm nach Borneo, wo er eine Plantage leitet. Doch Roses anfängliche Euphorie über ihr neues Leben legt sich schnell: Sie muss Verrat und Enttäuschungen überwinden und um ihr Glück kämpfen. Nur die Perlenkette ihrer Großmutter spendet ihr immer wieder Kraft und Trost. Jahrzehnte später erbt Roses Enkelin Caroline die Perlen – und mit ihnen ein dunkles Geheimnis …
Über den Autor
Nach ihrem Englischstudium arbeitete Jane Corry für Medien wie The Times, The Daily Telegraph, The Daily Mail und Woman. Sie ist Mutter von drei Kindern und lebt mit ihrem Mann an der Küste im englischen Devon. Perlentöchter beruht zum Teil auf den wahren Geschichten ihrer Ahninnen, die in Borneo eine Kautschuk-Plantage besaßen. Von ihrer Großtante erbte sie eine Perlenkette, die sie niemals ablegt
Meine Meinung
Perlentöchter ist ein gut angelegter Roman über mehrere Generationen, es geht hautsächlich um die Frauen.
Es fängt 1897 mit Louisa an, sie bekommt als erste die Perlenkette.
Dann geht es 1997 mit Caroline weiter, sie ist eine Urenkelin von Louisa. Louisas jüngste Tochter Phoebe ist gerade gestorben. Ihre Großnichte Caroline erbt die Perlenkette und ihre Schwester Grace einen schwarzen Labrador, der dann auch bei Caroline und ihrer Familie landet.
Im Nachlass findet Caroline ein Tagebuch ihrer Großmutter Rose. Rose hat Charles geheiratet, der in Borneo lebte. Nach der Heirat bekommt sie von ihrer Mutter die Kette, die ihr oft Trost und Kraft gibt, denn das Leben wurde für sie nicht leicht. Nach ihrem Tod wurden die jüngsten Kinder Helen und Frank von Roses Schwester Phoebe aufgenommen. Helen ist die Mutter von Caroline und Grace.
Der Roman liest sich eigentlich ganz gut, aber ich konnte leider mit keiner der Frauen so richtig warm werden.
Trotzdem für Liebhaber von Familiengeschichten zu empfehlen.
Ich gebe 8 von 10 Punkte

Perlentöchter - Jane Corry
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Perlentöchter
Kurzbeschreibung (Quelle: Amazon):
Auch die schönsten Perlen bergen ein dunkles Geheimnis ...Sie waren Mütter und Töchter. Sie fanden die große Liebe. Und teilten ein Schicksal ...
London, 1918. Die junge Rose verliebt sich in den charmanten, weltgewandten Kriegsheimkehrer Charles. Nach einer Blitzhochzeit reist sie mit ihm nach Borneo, wo er eine Plantage leitet. Doch Roses anfängliche Euphorie über ihr neues Leben legt sich schnell: Sie muss Verrat und Enttäuschungen überwinden und um ihr Glück kämpfen. Nur die Perlenkette ihrer Großmutter spendet ihr immer wieder Kraft und Trost. Jahrzehnte später erbt Roses Enkelin Caroline die Perlen – und mit ihnen ein dunkles Geheimnis …
Eine große Familiensaga vor der Steilküste Südenglands.
Produktinformation
• Gebundene Ausgabe: 544 Seiten
• Verlag: Blanvalet Verlag (27. August 2012)
• Sprache: Deutsch
• ISBN-10: 3764504331
• ISBN-13: 978-3764504335
• Originaltitel: The PearlsÜber den Autor:
Nach ihrem Englischstudium arbeitete Jane Corry für Medien wie The Times, The Daily Telegraph, The Daily Mail und Woman. Sie ist Mutter von drei Kindern und lebt mit ihrem Mann an der Küste im englischen Devon. Perlentöchter beruht zum Teil auf den wahren Geschichten ihrer Ahninnen, die in Borneo eine Kautschuk-Plantage besaßen. Von ihrer Großtante erbte sie eine Perlenkette, die sie niemals ablegt.Meine Meinung:
Ich habe bisher noch kein Buch der Autorin gelesen, bin aber ein großer Fan von Familiengeschichten.
Auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht. Die Autorin versteht es, dem Leser die verschiedenen Personen über die unterschiedlichen Generationen nahe zu bringen. Auch die diversen Geschehnisse wie z.B. das Leben auf Borneo und die Zeiten des Krieges sind gut nach zu empfinden. Einige Passagen des Romans waren für mein Empfinden zu langatmig beschrieben, diese hätten an Spannung nichts eingebüßt, wenn sie etwas knapper gehalten wären. Im Gegenteil.
Insgesamt betrachtet hat mich das Buch aber sehr gut unterhalten und ich gebe gute 8 von 10 Eulenpunkten.