Weil ich Will liebe - Colleen Hoover (ab 14 Jahren)

  • Kurzbeschreibung (gem. Amazon)
    Es ist jetzt über ein Jahr her, dass Will Layken zum ersten Mal begegnet ist. Und ihre Liebe scheint täglich stärker zu werden. Doch als Will im neuen Studienjahr auf seine Ex-Freundin Vaughn trifft, beschließt er, Layken nichts davon zu erzählen. Ein fataler Fehler, denn als Layken die beiden zufällig sieht, missversteht sie die Situation.


    über die Autorin (gem. Amazon)
    Colleen Hoover lebt mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen in Texas. Ihren Erstling ›Weil ich Layken liebe‹ veröffentlichte sie zunächst als E-Book und stand damit sofort auf der New York Times-Bestsellerliste. Mittlerweile hat sie weitere Romane geschrieben, die allesamt eine große Fangemeinde haben und zu internationalen Bestsellern wurden.


    meine Meinung
    Will und Layken können ihre Liebe endlich ungezwungen zeigen. Und das tun sie auch. Aber sie tragen auch die Verantwortung für ihre kleinen Brüder und müssen dabei sehr erwachsen sein. Auch ihr Studium verlieren die beiden nicht aus den Augen. Vertrauter könnte die Situation nicht sein. Da ist es doch auch nicht schlimm, dass Will Layken nichts von seiner Ex-Freundin Vaughn erzählt, die auf einmal seine Kurse besucht, oder?


    "Weil ich Will liebe" ist die Fortsetzung zu "Weil ich Layken liebe" und hat mich zu Tränen gerührt. Colleen Hoover hat es wieder geschafft eine Geschichte zu kreieren, die mein Herz und auch mein Humorzentrum berührt hat.


    Die Geschichte wird diesmal von Will erzählt und man merkt direkt, dass er nicht so emotionsgeladen wie Layken ist. Ja, auch er schwelgt ab und an in romantischen Gedanken, aber seine Gedankengänge sind im Vergleich zu Laykens viel strukturierter und geordneter. Was nicht heißen soll, dass er dadurch besser in der Beziehung ist. Denn er verletzt seine große Liebe und sein Kampf um sie ist atemberaubend und zugleich irgendwie typisch männlich. Ich konnte die Reaktion von Layken, auch wenn sie an manchen Stellen extrem war, sehr gut nachvollziehen. Aber auch Wills Unverständnis und seine teilweise Hoffnungslosigkeit konnte ich sehr gut nachvollziehen.


    Selten rühren mich Bücher zu Tränen, doch bei diesem Roman gab es mehr als nur ein paar Stellen, an denen ich laut geschluchzt und geweint habe. Mal aus Freude, mal aus Traurigkeit und mal auch, weil es einfach so wunderschön war.


    Fazit: eine mehr als gelungene Fortsetzung und ich hoffe, dass Colleen Hoover noch mehr Bücher über die Zwei schreiben wird.

  • Danke für die Rezi!!
    Ich habe den ersten Teil erst vor kurzem gelesen und habe mich gefreut, dass der zweite schon so bald erscheint.
    Wenn ich ehrlich sein soll, schreckt mich die Kurzbeschreibung trotzdem noch ein wenig ab :gruebel
    Ist es denn wirklich so, dass zwischen Will und Layken solche Missverständnisse entstehen? Und vielleicht auch nur deswegen, weil sie nicht miteinander reden?
    So was nervt mich nämlich in letzter Zeit extrem!! :rolleyes


    Vielleicht kannst du mir dazu noch was sagen, logan-lady. Natürlich als Spoiler :grin
    Danke!!

  • Dann die Antwort als Spoiler
    [sp] Es liegt nicht am Nicht-Reden. Es ist eher die Situation, die für Layken unerträglich ist. Sie reden dann schon miteinander und daraus entwickelt sich halt ein Konflikt, den ich sehr gut nachvollziehen konnte. Ja, ab und an hätte ich sowohl Layken als auch Will gern mal geschüttelt, aber es passt bei den beiden einfach dazu [/sp]

  • Klappentext:
    Es ist jetzt über ein Jahr her, dass Will Layken zum ersten Mal begegnet ist. Und ihre Liebe scheint täglich stärker zu werden. Doch als Will im neuen Studienjahr auf seine Ex-Freundin Vaughn trifft, beschließt er, Layken nichts davon zu erzählen. Ein fataler Fehler, denn als Layken die beiden zufällig sieht, missversteht sie die Situation.


    Die Autorin:
    Colleen Hoovers Erfolgsgeschichte ist beinahe unglaublich: Eigentlich schrieb sie >Weil ich Layken liebe< als Weihnachtsgeschenk für ihre Mutter, aufgrund der guten Resonanz in ihrem Umfeld veröffentlichte sie es dann aber selbst als E-Book - und verkaufte zwei Monate später bereits 200 Bücher am Tag. >Weil ich Layken liebe< landete noch vor >50 Shades of Grey< auf der New-York-Times-Bestsellerliste!


    Meine Meinung:
    Als großer Fan des ersten Teils "Weil ich Layken liebe" habe ich gespannt auf die Fortsetzung gewartet, die nunmehr aus der Feder Wills stammt. Man wird durch seine Gefühlswelt und Eindrücke, durch das Auf und Ab seines Lebens geführt und kann sich fortan ein Bild über den Mann machen, der Laykens Herz im Sturm erobert hat.


    Die Handlung spielt ungefähr ein Jahr danach. Layken und Will gehen zur Uni, Will ist somit kein Lehrer mehr, und beide versuchen so gut es geht für Kel und Caulder zu sorgen.
    Da tritt Wills Ex Vaughn wieder in sein Leben und bringt es gehörig durcheinander. Er hat mit ihr abgeschlossen, aber sie versucht sich wieder in sein Herz zu drängen, das aber Layken voll und ganz gehört. Um sie nicht zu beunruhigen, verrät er Layken nichts von der Begegnung, aber schon bald sieht sie die beiden zusammen und interpretiert alles falsch. Aber das ist noch nicht alles, denn ein Unglück überschattet die Liebe von Layken und Will. Bekommt ihre Liebe noch eine Chance?


    Mir hat der zweite Band gut gefallen, wobei ich manche Stellen überdramatisiert fand, besonders Lakes Verhalten. Einen Mann wie Will wünscht sich doch jede Frau. Er ist so ein Typ, von dem man wahrlich träumen kann, da kann man mir sagen, was man will. Wie perfekt soll er denn sein? Wobei ich ihn überhaupt nicht langweilig finde, sondern seine Stärke bewundere, für das, was er alles schon bewältigen musste.


    Der Poetry Slam versüsst wieder mit nachdenklichen und gefühlvollen Texten so manche Seite, auch wenn es diesmal nicht so ausgeprägt ist.
    Durch ein paar Rückblicke ist man in der Geschichte drin und erfährt auch Einiges aus Wills Vergangenheit.
    Besonders mochte ich Kiersten und ihre Mutter Sherry, die neuen Nachbarn, die so manches Schmunzeln hervorriefen. Sie lockerten mit ihren Bemerkungen und "Weisheiten" die Handlung immer wieder auf.


    Ich mag Colleen Hoovers Schreibstil, der nicht überladen, sondern einfach, aber inhaltlich sehr aussagekräftig ist.


    Etwas schwächer als der erste Band, mit viel Drama, Gefühlsirrungen- und wirrungen gespickt, lässt es sich wieder sehr fließend lesen.


    8 Punkte.

  • Inhalt:
    Es ist jetzt über ein Jahr her, dass Will Layken zum ersten Mal begegnet ist. Und ihre Liebe scheint täglich stärker zu werden. Doch als Will im neuen Studienjahr auf seine Ex-Freundin Vaughn trifft, beschließt er, Layken nichts davon zu erzählen. Ein fataler Fehler, denn als Layken die beiden zufällig sieht, missversteht sie die Situation.


    Rezension:
    Vor über einem Jahr sind sich Layken und Will zum ersten Mal begegnet und nachdem sie die vielen Hindernisse, die das Leben ihnen in den Weg gestellt hat überwunden haben, sind die beiden endlich glücklich. Wäre da nicht die Vergangenheit, die Will plötzlich einholt.


    Von "Weil ich Layken liebe" war ich im letzten Jahr restlos begeistert. Es gab viele liebenswerte Charaktere und eine spannende Handlung. Colleen Hoover konnte mich mit ihrer Geschichte einfach mitreißen und ich war emotional tief gerührt. Das alles habe ich in "Weil ich Will liebe" vermisst.


    In diesem Buch ist Will der erzählende Protagonist und während er mir in "Weil ich Layken liebe" total sympathisch war, fragte ich mich in "Weil ich Will liebe" wo dieser charmante Typ von nebenan geblieben ist. Es gibt keine Seite, auf der nicht mindestens ein Mal steht wie sehr Will Layken liebt oder wie umwerfend er sie findet. Anfangs hat es mich ja sehr gefreut, dass die beiden trotz der schweren Schicksalsschläge so glücklich miteinander sind, aber schon nach kurzer Zeit gingen mir diese ständigen Liebesbekundungen wirklich auf die Nerven.


    Auch von Laykens Entwicklung war ich wenig begeistert. Genau wie Will war sie war mir im ersten Band sehr sympathisch, aber auch sie verliert einiges an ihrem Charme, denn als es zwischen Will und Layken das erste Mal kriselt, verhält sie sich wie ein kleines Kind und lässt den armen Will nicht mal zu Wort kommen. Auch wenn der nicht mal wirklich mitbekommt, dass er die Beziehung vor die Wand gefahren hat..


    Denn als Will an seinem ersten Tag im neuem Semester seine ehemals große Liebe Vaughn wiedertrifft, die einzige Frau mit der er je geschlafen hat und die ihm nach dem Tod seiner Eltern das Herz gebrochen hat, verschweigt er Layken die Tatsache, dass er seine Ex-Freundin dreimal die Woche sieht. Aber damit nicht genug! Vaughn will Will auch noch zurückgewinnen, was dazu führt, dass die Beziehung von Layken und Will plötzlich vor dem Ende steht.


    Ich mag Liebesdreiecke überhaupt nicht und es war von Anfang an klar, dass Will absolut nicht an Vaughn interessiert ist, aber ich fand es sehr schade, dass diese kleine Geschichte mit Vaughn nicht weitergeführt wurde. Diese beteuert zwar, dass es der größte Fehler ihres Lebens war mit Will Schluss zu machen, aber als die Chance kommt mit einem anderen ihrer Ex-Freunde wieder zusammenzukommen, nutzt sie diese Chance und weg ist sie. Ich habe mich gefragt warum Colleen Hoover Vaughn wieder auf die Bildfläche hat treten lassen, wenn sie die Geschichte sowieso nicht durchzieht? Klar hat Vaughn mit ihren Auftauchen ja einiges zwischen Layken und Will zerstört, aber ehrlich gesagt war genau das total übertrieben.


    Meine letzte Hoffnung habe ich an die Nebencharaktere geheftet. Und diese konnten mich dann nicht vollkommen enttäuschen. Sowohl Gavin als auch Eddie tauchen wieder auf, aber ich fand es sehr schade, dass die beiden nicht mehr im Mittelpunkt gestanden haben, denn auch in ihrem Leben passiert so einiges, dass viel interessanter war, als die Geschichte um Will und Lake. Aber das wurde natürlich nicht verfolgt.
    Mein Highlight war jedoch Kiersten, die neue beste Freundin von Caulder und Kel, den jüngeren Brüdern von Will und Layken. Sie ist zwar erst elf Jahre alt, benimmt sich aber viel älter und lockert die Geschichte mit ihrem einzigartigen Benehmen einfach auf.


    Fazit:
    Ich bin absolut enttäuscht von dem Buch. Nachdem ich bei "Weil ich Layken liebe" einfach nicht mit dem Schwärmen aufhören konnte, finde ich bei "Weil ich Will liebe" immer mehr Gründe warum mir das Buch nicht gefallen hat. Wüsste ich es nicht besser, würde ich annehmen, dass die Bücher gar nicht zusammengehören.
    4/10

  • „Weil ich Will liebe“ von Colleen Hoover hat mir erneut einige schöne Lesestunden beschert, auch wenn das Feeling anders war als bei „Weil ich Layken liebe“. Anders, aber nicht im negativen Sinne.


    In „Weil ich Will liebe“ wird die Geschichte aus der Sicht von Will erzählt. Ich war zu Anfang ein wenig erstaunt, aber im Nachhinein betrachtet finde ich dies von Frau Hoover sehr gut gewählt. So erhält der Leser einen guten Einblick in die Gedankenwelt von Will. Da Layken ja bereits bekannt ist, kann man sich sehr gut in Beide hinein versetzen.


    „Weil ich Will liebe“ knüpft ungefähr ein Jahr nach „Weil ich Layken liebe“ an. Demnach haben sich nicht nur die Charaktere weiterentwickelt, es hat sich auch generell einiges an der Situation von Layken und Will getan.


    Und vielleicht war der Verlauf der Geschichte und die Handlungsweise der Figuren nicht immer so ganz optimal gelungen, sondern ein bisschen holprig, aber mir persönlich hat dies nichts ausgemacht. Ich habe Will und Layken gerne auf ihren Höhen und Tiefen begleitet und gegen ein bisschen Drama habe ich auch nichts einzuwenden.


    Im Vergleich zu „Weil ich Layken liebe“ ist „Weil ich Will liebe“ nicht so schwer und düster, obwohl die vorherigen Geschehnisse immer einen wichtigen Teil einnehmen. Das Feeling beim Lesen ist dadurch lockerer und leichter, obwohl natürlich einiges passiert, was für Aufregung sorgt.


    Das Ende ist in meinen Augen rundum gelungen. Ich musste sogar ein kleines Tränchen verkneifen. Ich habe daran absolut nichts auszusetzen und konnte sehr glücklich und zufrieden die letzte Seite zuklappen. Es wird noch einen dritten Band um Layken und Will geben, jedoch wird in diesem Buch der erste Teil aus Wills Sicht nochmals erzählt.


    Abschließend sei noch gesagt, dass die Poetry Slams wieder einmal wundervoll sind. Alleine deswegen lohnt sich schon ein Blick auf die Bücher um Layken und Will.


    Fazit
    Mit „Weil ich Will liebe“ beschert Colleen Hoover erneut schöne Lesestunden und eine lockere und leichte Lektüre für zwischendurch. Die Poetry Slams sind natürlich wieder einfach nur wundervoll und sollten unbedingt gelesen werden.


    8/10

    Und manchmal ist ein Buch die Welt für mich!


    Mein Blog



    :lesend Laini Taylor - Daughter of Smoke and Bone - Zwischen den Welten



    Langzeitprojekte:
    Margaret George - Maria Stuart LR

  • Ich habe lange überlegt, ob ich das Buch lesen soll, weil mir Teil 1 bereits so gut gefallen hat und ich mir eigentlich sicher war, dass der zweite Teil nicht auch wieder so schön werden kann.
    Da hab ich mich wohl getäuscht ;-)


    Auf den ersten Seiten hatte ich ein paar kleine Probleme wieder in die Geschichte reinzukommen und die Personen zuzuordnen aber das hat sich dann ganz schnell wieder gelegt.


    Mir hat das Buch richtig gut gefallen und ich habe es innerhalb weniger Stunden an einem Stück durchgelesen :-]


    Ich hatte ein wenig das Gefühl, als wäre ich zu alten Freunden zurück gekommen, da ich wirklich jede einzelne Person ganz wunderbar finde.
    Erst hatte ich ein wenig Bedenken wegen diesem Missverständnis, das bereits im Klappentext erwähnt wird aber so schlimm war das dann gar nicht.
    Und ich konnte Lake sehr gut verstehen:


    Besonders toll war auch wieder der Poetry Slam, der ein paar Mal stattgefunden hat.
    Vor allem am Schluss :cry
    Ach und auch das Spiel "Zuckerstück und Säurebad" fand ich ganz bezaubernd!! Eine richtig schöne Idee!


    Wie man merkt, gibt es nichts, was ich an diesem zweiten Teil auszusetzen hätte und vergebe daher volle 10 Punkte! :fingerhoch

  • Ich habe die beiden Bücher jetzt im Urlaub gelesen und war einfach begeistert. Ich habe mit gelitten, mit gelacht und mehrere Tränen verdrückt.


    Der Poetry Slam hat mir auch sehr gut gefallen. Die Texte sind sehr gut.


    Das Buch hat mir in einer schlaflosen Nacht unterhaltsame Lesestunden beschert. Ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen und jetzt kann ich es kaum erwarten, bis "Weil wir uns lieben" erscheint. :-)

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • Ich habe "Weil ich Layken liebe" gelesen und sehr gemocht. Ich habe das Buch allerdings auf Englisch gelesen und da mein Englisch etwas eingerostet ist mittlerweile, wusste ich am Ende nicht, ob der letzte kleine Funken nicht übersprang aufgrund der "Sprachbarriere" (weil einfach das Gefühl schon eine Rolle spielt) oder einfach, weil mir "etwas" in dem Buch gefehlt hat. Eigentlich weiß ich das immer noch nicht so genau. Den - ich mochte "Weil ich Layken liebe" sehr. Aber "Weil ich Will liebe" liebte ich dann einfach abgöttisch!


    Ja, ich habe hier mehrfach gelesen, dass der zweite Teil nicht so gut war und einiges an Laykens oder auch an Wills Verhalten unglaubwürdig erschien, aber ich kann für mich nur sagen, dass ich die Fortsetzung sehr sehr gerne gelesen habe. Ähnlich wie Jasmin hatte ich natürlich das Gefühl, zu alten Freunden zurückzukehren bzw. alte Freunde weiter zu begleiten (ich las die beiden Bücher direkt nacheinander). Und ich habe mit ihnen gelacht, geweint, gelitten und mich gefreut. Wie sehr, das kann ich kaum in Worte fassen. Dieses Buch hat mir so intensive Emotionen entlockt und die Geschichte hat mich so sehr in ihren Bann gezogen, dass ich das kaum in Worte fassen kann. Ich mochte Lake ja schon im ersten Buch. Und Will sowieso. Aber nach diesem Buch kann ich nur sagen: "Lieber Gott, lass bitte ein paar Will Coopers regnen!" :lache


    Ich habe irgendwann tatsächlich kaum noch gemerkt, dass ich in einer anderen Sprache lese. Ich habe so intensiv und hautnah alles miterlebt (zumindest empfand ich das so). Ich hätte sie beide ab und zu am liebsten durchgeschüttet und Wills Poetry Slam-Stück hab ich unzählige Male wieder und wieder gelesen. Am Ende war ich kurz davor, das Buch einfach erneut zu lesen, weil ich mich nicht losreißen konnte. Ich hatte es nach dem Auslesen immer wieder noch dabei und hab meine "Lieblingspassagen" immer wieder gelesen. Dies kann natürlich auch der Grund dafür sein, dass mich die beiden Bücher danach eher enttäuscht haben. Dies ist auch der Grund, warum ich "Weil wir uns lieben" erstmal nicht lese - irgendwann bestimmt, aber sooo gut kann es erstmal nicht sein.


    Ich weiß nicht, ob ihr das kennt, aber manchmal hängt die Tatsache, wie mir ein Buch gefällt davon ab, in welcher (Lebens-)Situation ich dieses Buch so lese. Und "Weil ich Will liebe" hat sowas von meinen Nerv getroffen, das kann ich gar nicht beschreiben. :anbet :anbet :anbet


    Ein wenig genervt bzw. für mich unverständlich war das schon,

    , aber das war's auch schon. Alles andere fand ich entweder doch schon glaubwürdig oder einfach soooo unglaublich schön, dass ich mir einfach wünsche, es würde wahr werden.


    Von mir würde es auch 20 Punkte gebe, aber da es ja eigentlich nur 10 Punkte geben kann, gibt es eben 10 Punkte.


    Übrigens..ich überlege tatsächlich die beiden Bücher auf deutsch zu lesen, nur um zu gucken, wie da so der Unterschied ist, aber so sicher bin ich mir gar nicht, ob ich das will. Ich glaube nicht, dass ich den Satz "My sweet is right now" übersetzt haben will, er klingt doch ohnehin total schön - vor allem im Zusammenhang mit dem Ganzen. Hach..ich bin von diesem Buch hin und weg. :-] :anbet

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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