Bücher gesucht,Deutschland,20er Jahre

  • Hallo liebe Eulen, :wave


    ich habe in den letzten Wochen mit großem Interesse die Leo Wechsler Reihe von Susanne Goga gelesen, die im Berlin der 20er Jahre spielt. Nun bin ich auf der Suche nach weiteren Romanen (gern auch Krimis), die in dieser Zeit spielen.
    Habt ihr Buchempfehlungen für mich?
    Ich bin gespannt auf eure Vorschläge.

    Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne. (Jean Paul)



  • --> Zwanziger Jahre


    --> Berlin in den 20ern


    spielt kurz vorher


    Berlin im Taumel der Gründerzeit: In der Frauenabteilung der Charité kommt ein Kind zur Welt, die Mutter stirbt bei der Geburt. Henrietta Mahlow wächst bei ihrem trunksüchtigen Vater auf, der sich in der Klinik als Krankenwärter durchschlägt. An seiner Seite verbringt das neugierige Mädchen ihre Kindertage zwischen Präparaten und Reagenzgläsern. Hier in der Charité, dem Zentrum der medizinischen Welt, versammeln sich in diesen Jahren die großen Forscher: Rudolf Virchow, Robert Koch, Paul Ehrlich, Emil Behring – und wie selbstverständlich bewegt sich die aufgeweckte Henrietta zwischen ihnen. In den Sezierstuben und Labors wird sie zur Zeugin, wie die Entdeckung des Tuberkulose-Erregers die Vorstellungen von Krankheit revolutioniert. Je deutlicher jedoch Henriettas eigene Begabung wird, desto unüberwindlicher stellen sich die Schranken von Herkunft und Geschlecht in ihren Weg. Sie nimmt in Männerkleidern ein Medizinstudium auf – es kommt zum Skandal. So nimmt Henrietta als Frau den Kampf auf, sich in der Männerdomäne der Wissenschaft zu behaupten. Spannend und anrührend erzählt „Die Gehilfin" die fiktive Lebens- und Liebesgeschichte einer außergewöhnlichen Frau, einer „Olivia Twist", die das Unmögliche versucht. Dabei entwirft Martin Klugers lebensvoller Roman ein Panorama vom goldenen Zeitalter der Medizin zwischen Kaiserreich und Weimarer Republik – und zeigt auch die Schattenseiten des menschlichen Forscherdrangs.

  • Als facettenreiches Bild des Lebens in der Metropole New York wird dieser Roman zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem »American way of life«, zum Prototyp des Großstadtromans im 20. Jahrhundert und zu einem international einflussreichen Erzählwerk der klassischen Moderne.
    Inhalt: Der Roman zeigt uns das New York der frühen zwanziger Jahre, das »moderne Ninive«, als Durchgangsstation und Umsteigebahnhof der jungen, durch Heterogenität und große Dynamik gekennzeichneten amerikanischen Gesellschaft. Darauf spielt der Titel – Manhattan Transfer war der wichtigste Fernbahnhof der Stadt – symbolisch an. Dos Passos montiert dieses Gesamtbild aus mehr als hundert Einzelschicksalen, die wir teils nur flüchtig, teils ausführlicher und wiederkehrend verfolgen. Eine durchgehende Handlung wird nicht entworfen, es gibt aber einige zentrale Figuren, besonders das Mädchen Elaine, dessen Geburt wird zu Beginn des Romans miterleben und die dann zur Schauspielerin und Journalistin heranwächst. Unter den zahlreichen Männern, die ihre Karriere begleiten, ist ihr zweiter Ehemann, der Journalist Jim Herf von besonderem Interesse, der aus Abscheu vor der umfassenden Herrschaft von Geld und »Business« am Ende des Romans die Stadt verlässt und in der Weite des Landes einer ungewissen Zukunft entgegenfährt. Soziologisch gesehen lässt Dos Passos Repräsentanten der wichtigsten Schichten und Gruppen auftreten: Unternehmer, Politiker und Spekulanten; Intellektuelle und Künstler; legale und illegale Einwanderer; Land- und Industriearbeiter; Dienstpersonal; Landstreicher, Bettler und Kriminelle. Die Gesamtdynamik der Erzählung resultiert aus dem zufälligen Zusammentreffen dieser so unterschiedlichen Figuren, besonders aber aus den vielfach sich überkreuzenden Linien des – meist unerwarteten – sozialen Aufstiegs oder des Niedergangs und Scheiterns.

  • »Sie war so kompliziert wie ein Puzzle, das aus Tausenden Stücken zusammengesetzt ist - und ich mußte diese Teile finden und ineinanderfügen«, schreibt Angelika Schrobsdorff über ihre Mutter. Die Teile, die sie benutzt, sind Briefe, Fotoalben, Erinnerungen von Freunden und für die spätere Zeit gemeinsam gelebtes Leben. Begonnen hat alles voller Harmonie in einem begüterten jüdischen Geschäftshaus im Berlin des Jahrhundertbeginns. Else Kirschner, sprühend vor Charme, mit dunklen Locken und leuchtenden Augen, liebte die rührend um sie besorgten Eltern, und sie liebte das Leben, das ihr Jahre des Wohlstands bescherte, angefüllt mit Theater und Konzerten, Ferien im Sommerhaus am See und großen Leidenschaften. Doch die Nazis setzen dem ein jähes Ende. Else, inzwischen mit dem preußischen Junker Erich Schrobsdorff verheiratet, flieht mit ihren beiden Töchtern nach Bulgarien ... Voller Leidenschaft, aber ohne Pathos, voller Mitgefühl und Bewunderung und dennoch mit kritischem Blick erzählt Angelika Schrobsdorff von den beiden Leben ihrer Mutter.

  • In Ankara kennt man Raif Efendi als duldsamen Mann, der weder die Eskapaden seiner Töchter noch die Verleumdungen am Arbeitsplatz meistert. Kaum jemand ahnt, wer sich hinter der Maske stummen Gleichmuts verbirgt. Ein eng beschriebenes Schulheft lu¨ftet endlich sein Geheimnis. Die Aufzeichnungen fu¨hren in das Berlin der zwanziger Jahre. Arbeiter und Bohemiens heben in miefigenAbsteigen die Gläser auf eine ungewisse Zukunft, und eine geheimnisvolle junge Malerin – die »Madonna im Pelzmantel« – kreuzt wie zufällig Raifs Wege. Als er sie eines Abends in einem Nachtklub wieder trifft, weiß er, dass ihrer beider Schicksal untrennbar verwoben ist. Eine hinreißende deutsch-tu¨rkische Liebesgeschichte und eine Ode an das Berlin der wilden Zwanziger.

  • Frühjahr 1921: Im vornehmen Berliner Stadtteil Charlottenburg wird die Leiche des ehemaligen türkischen Staatsführers Talât Pascha gefunden. Kommissar Andreas Eckart erkennt in dem Toten einen der Hauptverantwortlichen für den Völkermord an den Armeniern aus dem Jahr 1915 und kommt rasch einer Terrororganisation auf die Spur, die Rache für die Opfer des Genozids nimmt und die politischen Entscheidungsträger von damals im Visier hat. Als weitere Attentate geschehen,führen die Ermittlungen Eckart bis nach Rom. Doch je weiter der Kommissar mit seinen Recherchen voranschreitet, desto tiefer verstrickt er sich in die politischen Winkelzüge eines zutiefst verfeindeten Europas, das zwischen den Katastrophen zweier Weltkriege steht. Schließlich gerät Eckart selbst ins Fadenkreuz der Attentäter ...
    Ein atemloser Politthriller um wahre Verbrechen, der die politisch aufgeheizte Atmosphäre der Zwanzigerjahre eindrücklich einfängt.

  • Um Reparationsforderungen der Alliierten zu umgehen, erhält Diamantenschleifer Paul van der Laan von der deutschen Reichsregierung den Geheimauftrag, eine Reihe kostbarer Rohdiamanten für den verdeckten Verkauf auf dem internationalen Markt zu schleifen. Lilli Kornfeld, Journalistin für die Berliner Illustrirte und eng verbundene Freundin seit Kindheitstagen, hat den Kontakt vermittelt. Zu gleicher Zeit wird ein ermordeter Schwarzer auf dem Balkon des Theaters am Nollendorfplatz gefunden neben seiner Leiche liegt ein Rohdiamant. Die Berliner Kommissare Schambacher und Togotzes nehmen die Ermittlungen auf und stoßen schon bald auf das Diamantenmädchen ... Ewald Arenz zeichnet in seinem neuen Kriminal- und Liebesroman in duftig leichten Farben eine Kindheit im wilhelminischen Berlin der Zeppeline, der heilen bürgerlichen Welt des Grunewalds und der Matrosenanzüge. Als Gegenstück entfaltet sich das facettenreiche Bild des betriebsamen, glanzvollen Berlins der 20er-Jahre, das niemals schläft, in dem Politik und Verbrechen eng verflochten sind und das doch gleichzeitig kultureller Mittelpunkt Europas ist.

  • Breslau 1927. Die Damen der Gesellschaft geben sich der Leidenschaft für Musik hin, und feiern gern mal eine Orgie. In den Kneipen hocken verkommene Gestalten, und selbst ernannte Propheten verkünden den Weltuntergang. Da geschehen grausame Morde: Ein Musiker wird lebendig eingemauert, ein Stadtrat mit einer Klaviersaite um den Fuß am Kronleuchter aufgehängt und erstochen. Und bei jedem der Opfer findet man ein abgerissenes Kalenderblatt. Kriminalrat Eberhard Mock, Lateiner mit Hang zum Alkohol, wird mit den Ermittlungen beauftragt.

  • Das kunstseidene Mädchen, ein typisches Werk der Neuen Sachlichkeit, ist ein Zeit- und Großstadtroman über die letzten Tage der Weimarer Republik. Aus der Sicht einer scheinbar naiv-durchtriebenen Ich-Erzählerin, des kunstseidenen Mädchens Doris, vermittelt Irmgard Keun ein hautnahes Bild der Alltagsmisere einer kleinen Büroangestellten, die ihrem engen Lebenskreis entfliehen will.
    Inhalt: Doris arbeitet lustlos im Büro eines Rechtsanwalts. Ihren freudlosen Alltag kompensiert sie mit Tagträumen – sie will ein Filmstar werden – und mit Abendvergnügungen, bei denen sie die Prüde spielt und ihre diversen Bekanntschaften zu Geschenken animiert. Von ihrer großen Liebe Hubert wurde sie enttäuscht; er verließ sie wegen eines reichen Mädchens, versuchte aber sein Verhalten mit moralischen Bedenken ihr gegenüber zu rechtfertigen. Trotz ihrer Jugend macht sich Doris keinerlei Illusionen über die Liebe, die Männer und den Kaufwert der Liebe. Als sie die Zudringlichkeiten ihres Chefs heftig zurückweist, weil er ihr zu alt ist, wird ihr gekündigt.
    Eine kleine Stelle als Statistin am Theater scheint die Erfüllung ihrer Kleinmädchenträume zu ermöglichen. Durch Intrigen erhält sie sogar einen Platz an der Schauspielschule und hat großen Erfolg, als sie bei einer Aufführung einen Satz sprechen darf. Doch nach dem Diebstahl eines Pelzmantels, der sie unwiderstehlich anzieht, flieht sie nach Berlin, ohne zu wissen, wie sie dort überleben kann.
    Doris wird konfrontiert mit dem Elend der Arbeiterfamilien, mit Prostitution und Brutalität, ist aber fasziniert von der glitzernden Großstadt und zeigt einen nahezu unerschütterlichen Optimismus. Ob als Kindermädchen, ausgehaltene Geliebte eines Fabrikanten oder Gelegenheitsprostituierte, Doris bleibt sich gleich, macht sich nichts vor und wirkt deshalb auf den Leser sympathisch. Ihre Zuneigung zu einem Kriegsblinden, den sie durch das nächtliche Berlin führt und es ihm mit ihren Augen schildert, offenbart ihre große Hilfsbereitschaft und Güte. Als sie Ernst, einen von seiner Frau verlassenen »anständigen« Mann, kennen lernt, freundet sich Doris aus Liebe sogar mit der Hausfrauenrolle an, die ihr sinnvoller erscheint als nichts sagende Büroarbeit. Dass Ernst seine Frau nicht vergessen kann, schmerzt sie. Doris verlässt ihn und benachrichtigt die Ehefrau, um ihm zu helfen. Am Ende sitzt sie im Wartesaal des Bahnhofs und weiß nicht, wohin sie gehen soll.

  • Willi Kraus ist der beste Ermittler in Berlin. Als Jude jedoch wird er von seinen Vorgesetzten schikaniert. Als in Berlin immer mehr Kinder verschwinden und an dunklen Orten seltsame Knochen auftauchen, beginnt Kraus zu ermitteln. Buchstäblich im Untergrund der Stadt findet er eine heiße Spur. Dann aber entzieht man ihm den Fall und protegiert einen anderen Polizisten, der sich als Anhänger einer neuen, angeblich patriotischen Partei erweist. Für Kraus wird die Luft im Präsidium immer dünner. Juden gelten plötzlich wieder als Vaterlandsverräter. Doch dann wird der Mordfall immer monströser – und seinen Vorgesetzten bleibt nichts anderes übrig, als Kraus zurückzuholen. Ein Blick in die Abgründe Berlins zum Ende der 1920er Jahre – ein unglaublicher Kriminalfall im Berlin der Wirtschaftskrise.

  • Zeitlich zwar ein bißchen früher, aber auch sehr spannend erzählt!


    Inhalt:
    Frankfurt am Main, 1904: Der Klavierhändler Hermann Lichtenstein wird in seinem Geschäft mitten in der belebten Innenstadt Frankfurts von Unbekannten beraubt und erschlagen. Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer in der Stadt und verhindert das Antrittsgespräch der Polizeiassistentin Laura Rothe, die sich als erste Frau im Präsidium um verwahrloste Kinder und Jugendliche kümmern soll.
    Ein blutiger Fingerabdruck am Kragen des Ermordeten und die Spur eines Damenschuhs lassen den Verdacht aufkommen, dass eine Frau in die brutale Tat verwickelt ist. Außerdem gibt es Hinweise, dass der Mord an dem Klavierhändler mit mysteriösen Drohbriefen zusammenhängt, die der ermittelnde Kommissar Richard Biddling seit Jahren bekommt. Laura Rothes Recherche ist es schließlich zu verdanken, dass der Kommissar einen entscheidenden Schritt weiterkommt. Doch die Spuren führen nicht nur in Biddlings Familie, sondern auch zu einem Kriminalrätsel des Meisterdetektivs Sherlock Holmes, in dem offenbar der Schlüssel zu einem lebensgefährlichen Geheimnis verborgen liegt …

  • Zwei arbeitslose Burschen, Kurt Sandweg und Waldemar Velte, suchten im Winter 1933 den Seeweg von Wuppertal nach Indien. Um sich das Reisegeld zu beschaffen, überfielen sie eine Bank, wobei sie versehentlich den Filialleiter erschossen. Auf der Flucht vor ihren Verfolgern kamen sie nicht sehr weit: In Basel verliebte Kurt Sandweg sich in die Schallplatten-Verkäuferin Dorly Schupp. Tag für Tag kauften er und sein Freund eine Tango-Platte, bis das Geld aufgebraucht war und der nächste Banküberfall nötig wurde. Abend für Abend gingen die drei am Rhein spazieren. Mit von der Partie war die junge Sportartikelverkäuferin Marie Stifter, die dreißig Jahre später die Großmutter des Erzählers wurde und die sich entscheiden musste zwischen einem Bankräuber und ihrem Verlobten.

  • Ein Riesen-Dankeschön an euch für die vielen guten Tipps. Ich denke für die nächste Zeit dürfte ich mit Lesestoff versorgt sein :-)


    Zitat

    Original von Rumpelstilzchen
    Ende der 20er Jahre beginnt die Gereon Rath Serie von Volker Kutscher.
    Unbedingt empfehlenswert.


    Die Gereon Rath Serie von Volker Kutscher gibt es in unserer Stadtbibliothek :-]
    Da werde ich mir nächste Woche mal einen Krimi ausleihen.


    Buchdoktor


    Das Buch von Robert Hültner gibt es auch in unserer Stadtbibliothek.
    Bei dem Buch "Die Gehilfin" von Martin Kluger würde mich der medizinhistorische Hintergrund interessieren. Nachdem ich die Rezensionen zu diesem Buch gelesen habe, überleg ich gerade, ob ich es mir kaufe. Das Buch scheint schwierig zu lesen zu sein.


    Schneehase


    Auch dir ein dickes Dankeschön für deine Tipps. :knuddel1 Ich habe eben die Rezensionen zu "Die Farben aus Kristall" von Nicola Hahn gelesen.Das Buch werde ich mir bestellen.


    und nun stöber ich mal weiter ......

    Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne. (Jean Paul)



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  • Die Gehilfin fand ich nicht schwierig. Es ist ein Hosenrollenbuch, in dem die Hauptperson sich als Mann ausgibt. Ich fand superinteressant, dass am Anfang des Jahrhunderts, in dem ich geboren bin, Frauen in Deutschland noch nicht Medizin studieren konnten, obwohl es in anderen Ländern schon möglich war. Und die Ereignisse um Sauerbruch und das Kindbettfieber sowieso.

  • Zitat

    Original von Buchdoktor
    Die Gehilfin fand ich nicht schwierig. Es ist ein Hosenrollenbuch, in dem die Hauptperson sich als Mann ausgibt. Ich fand superinteressant, dass am Anfang des Jahrhunderts, in dem ich geboren bin, Frauen in Deutschland noch nicht Medizin studieren konnten, obwohl es in anderen Ländern schon möglich war. Und die Ereignisse um Sauerbruch und das Kindbettfieber sowieso.


    Das macht mich schon sehr neugierig.....ich kauf es mir :-)

    Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne. (Jean Paul)



  • Da dies eine sehr interessante Epoche und dies hier ein sehr guter Roman ist - noch eine Empfehlung. Vielleicht interessiert sich ein späterer Bücher-Stöberer ja auch für dieses Thema.

    Peter Waldbauer, Jahrgang 1966, ist Betriebswirt und wohnt als freiberuflicher Dozent und Autor in der Nähe von Heidelberg. Er veröffentlichte bisher Essays und ein Dutzend Bücher.

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