'Die Wedernoch' - Kapitel 19 – Ende

  • Schade, dass die Geschichte zu Ende ist... der Schluss wirkte dann ein wenig gehetzt, auch wenn mich das Happy End natürlich freut. Pikey ist nicht mehr allein auf der Welt. :-) Und Barthy und Hettie haben sich wieder.


    Der erste Band hat mir tendenziell auch ein bisschen besser gefallen als der zweite, aber die Geschichte war wieder ein schönes Märchen, fantasievoll gestaltet und spannend, auch wenn ich nicht immer alles "begreifen" konnte - dafür waren manche Beschreibungen einfach zu abstrakt oder wirr. Was meiner Meinung nach aber so gewollt war.


    Ich hatte jedenfalls viel Spaß beim Lesen und dass es Hettie am Schluss nochmal gelungen ist, über sich hinaus zu wachsen und das Portal zu kontrollieren, fand ich einfach klasse. :-)

    "Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns."

    Franz Kafka, Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904






    :lesend

  • Schade, das Happy End hat sich für mich schon abld angekündigt und irgendwie ging dann alles zu schnell. Die Parlamentarier haben das kommene Ende so hingenommen und mehr liest man nicht mehr von Mr. Jelliby im ganzen Buch.


    Mein Fazit ist, dass das Buch gut und unterhaltend geschrieben worden ist und die Feenwelt, die im ersten Teil schon anklang, hat neue Aspekte hinzugewonnen. Ob die in sich immer logisch sind oder einfach nur verwirrend sei dahingestellt. Und ein Motiv vom Schlauen König habe ich auch niht entdecken können. Es bleiben ziemlich viele Fragen offen. Es hat mir gefallen, ist aber nicht so gut und mitreißend gewesen wie der erste Band.

  • Insgesamt hat mir der erste Teil auch besser gefallen, Mr Jeliby hat mir auch gefehlt. Das Motiv des schlauen Königs war für mich klar , Macht. Die Geschichte hat am Ende ein rassantes Ende genommen was ich nicht als so nachteilig empfunden habe. Schade finde ich auch das die Geschichte zu Ende geht. Sehr gut beschrieben war wie Hettie ihre innere Schönheit und Stärke gefunden hat und damit zu ihrem Selbstvertrauen. Das hab ich doch als außergewöhnlich empfunden für einen Autor der beim Schreiben des Buches erst 16 war. Trotzdem dem hat es mir gefallen und die Geschichte war durchaus stimmig für mich