Im Schatten der Stürme - Jessica Stirling

  • Klapptext:
    Der große Kummer der verwitweten Biddy ist es, dass sie keine Kinder hat und möglicherweise auch keine bekommen kann. Im Moment wirbt Iain um sie – doch hat er ernsthafte Absichten oder ist er vielmehr auf den Besitz von Biddys Mutter aus? Auch ihre Schwester Innis, Mutter dreier Kinder, ist unzufrieden mit ihrem Leben, denn sie fühlt sich von ihrem Ehemann Michael nicht richtig geliebt. Da kommt ein junger Lehrer in den abgeschiedenen schottischen Ort, der vor kurzem seine Frau verloren hat und nun mit seinen vier Kindern eine neue Heimat sucht. Gillies eröffnet das Schulhaus neu und freundet sich immer mehr mit Innis an, die sich schließlich in ihn verliebt ...


    Ein Roman über Liebe, Gier und Eifersucht – auf einer malerischen Insel in Schottland


    Meine Meinung:
    hui, was für ein fessendels Drama.
    Die ersten 180 Seiten waren total ermüdend. Aber ich gehöre zu der Sorte, die dann durchhält. Und zum Glück, denn es ist fesselnd!
    Ich würde die beiden Schwestern als Hauptprotagonisten bezeichnen. Aber es gibt so viele interessante Nebencharaktäre und Nebenschauplätze.


    Ich wußte nicht dass es das 2. Buch einer Triologie ist. und in diesem Buch wurden die Dramen der Kindheit der 3 Schwestern nur angedeutet. Ich glaube ich bin froh, dass ich Teil 1 nicht gelesen habe. Das muss ja gruselig gewesen sein?!


    Was mir nicht gefallen hat: Neben den ersten 180 Seiten (wo Biddy nur einen Samenspender sucht) war teilweise der Stil. Es ließt sich etwas hakelig. Es war für mich manchmal schwierig, das Gelesene aufzunehmen, da ich mein Hirn am Feierabend nicht mehr so anstrengen wollte :-] Und da hab ich manchmal halbe Seiten überflogen, weil es mir zu anstrengend war. Ich kann garnicht sagen, was es so schwierig für mich gemacht hat, das Gelesene zu erfasse :gruebel


    LG Spreequell70