'Das Flüstern der Nacht' - Kapitel 17 - 18

  • Araine, die Mutter des Herzogs fand ich einfach nur klasse! :anbet Toll, wie sie im Hintergrund die Fäden zieht und alle manipuliert, ohne dass sie überhaupt was merken! So war es bestimmt auch häufig im Mittelalter oder überhaupt in Monarchien, die Männer sind wie die Gockel rumspaziert und die Frauen hinter dem Thron haben regiert.
    Dabei ist mir Araine aber deutlich sympathischer als Inevera, die Herzoginmutter scheint durchaus auch die Interessen des Volkes im Blich zu haben, das Gefühl hatte ich bei Inevera nie.

  • Ich war jetzt doch etwas überrascht wie schnell das Trio Unterstützung erhalten hat. Das sie direkt Meister, Waren und andere Hilfe bekommen, mit der sie sich um die Flüchtlinge kümmern und gleichzeitig erste Vorbereitungen gegen den Angriff der Krasianer durchführen können war unerwartet. Natürlich frage ich mich, ob das jetzt auch wirklich so glatt ablaufen wird?


    Auf Arlen in Miln bin ich schon sehr gespannt, hoffentlich gibt es ein Widersehen mit alten Bekannten.

    Es gibt keine Tasse Tee die groß genug- und kein Buch das lang genug für mich ist. - Lewis Carroll

  • Zitat

    Original von Twomix
    Ich war jetzt doch etwas überrascht wie schnell das Trio Unterstützung erhalten hat. Das sie direkt Meister, Waren und andere Hilfe bekommen, mit der sie sich um die Flüchtlinge kümmern und gleichzeitig erste Vorbereitungen gegen den Angriff der Krasianer durchführen können war unerwartet. Natürlich frage ich mich, ob das jetzt auch wirklich so glatt ablaufen wird?


    Auf Arlen in Miln bin ich schon sehr gespannt, hoffentlich gibt es ein Widersehen mit alten Bekannten.


    :write
    Beides sehe ich auch so. Mir ging es sogar ein wenig zu glatt. Ich bin froh, dass Arlen endlich mal wieder alleine loszieht, ohne "anstrengende" Begleitung. Vielleicht kommt die Geschichte jetzt endlich mal wieder voran.

  • Irgendwie kommt keine Spannung mehr auf. Die Protagonisten nerven oder stecken in unerquicklichen Situationen. Das hinterwäldlerische, heuchlerische und grausame Verhalten der Leute stößt mich total ab und ständig von Dummheit und Unterdrückung von Schwächeren zu lesen, schwächt meine Motivation weiterzulesen. Sollen die Dämonen diese Dummköpfe doch holen. Es gibt zu wenige, um die es schade wäre :fetch

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • In diesem Abschnitt habe ich mir nichts notiert. Die Handlung plätschert vor sich hin, Arlen, Rojer und Leesha versuchen einen Herzog auf ihre Seite zu bringen und etwa für die Flüchtlinge zu tun. Beides gelingt, vor allem wegen der Herzogmutter, die tatsächlich das Szepter in der Hand hält, darf nur keiner wissen ...