Serienempfehlungen und Plauderei

  • Von den aktuellen Serien liebe ich Hannibal. Der Rest sagt mir nicht so zu.


    Bei Serien von früher:
    Frasier
    Twin Peaks
    und natürlich Akte X
    oh, und Friends natürlich auch

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Zitat

    Original von Minusch
    JaneDoe : Musst du mal nachholen, Woody ist toll! Tipp: Zombieland ansehen. Dann weißt du, wie er tickt. :grin
    Dracula soll angeblich blutleer gewesen sein.


    Ich bin ja nicht so der Zombiefan.


    Ja, Dracula war ziemlich blutleer, vor allem Rhys Meyers :-(. Von dem hatte ich mir mehr versprochen. Vor allem mehr Charisma. In den Tudors fand ich ihn so toll, auch wenn er keine Ähnlichkeit mit dem tatsächlichen Heinrich VIII. hatte.


    Zitat

    Original von Groupie
    @ JaneDoe: Und ich dachte, ich wäre hier der Serien-Junkie! :lache :wave


    Du bist nicht allein :grin. Außer bei Comedy Serien, da muss ich komplett passen.


    Arrow fand ich in der ersten Staffel ganz gut, das erschöpft sich aber irgendwie.


    Grimm finde ich nett, das gucke ich ganz gern.


    Bei den Vampire Diaries bin ich ausgestiegen. Ich hab immer noch Angel im Kopf, das war eine Vampir-Serie ganz nach meinem Geschmack. Oder die aus meiner Sicht hervorragend gemachte und ausstaffierte Serie Der Clan der Vampire, von der es leider nur eine Staffel gibt.


    Akte X gucke ich gerade noch mal alle Staffeln nach und nach ab.


    Von den tollen SF-Serien habe wir ja noch gar nicht geredet :grin

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Ich bin ja nicht so der Zombiefan.


    Dann empfehle ich Defendor, Transsiberian, Natural Born Killers (heftig!) oder The Messenger-Die letzte Nachricht. ;-)


    Groupie : Das ist Wahnsinn, danke für die Tipps :wave


    Suzann : Ich werde den Threadtitel ggf. umbenennen. :lache


    Frettchen : Twin Peaks soll ja neu verfilmt werden.


    Rosenstolz : Ich habe Hit and Miss zu Ende geschaut. Wie können die nicht weitermachen?


    Was mich auch interessieren würde, wäre The Leftlovers:
    Was passiert, wenn die Apokalypse plötzlich eintritt und Millionen von Menschen von der Erde verschwinden? Wie gehen die Zurückgelassenen mit der veränderten Welt um, in der plötzlich Nachbarn, Freunde, Verwandte und Geliebte fehlen, ihr Leben aber gnadenlos weitergeht?


    Der Bestseller von Tom Perrotta ist die Romanvorlage zur HBO-TV-Serie The Leftovers, die von Damon Lindelof (Lost) verfilmt wurde.


    Dazu gibts auch ein Buch, hänge ich mal an.

  • Auf Leftlovers bin ich auch gespannt.


    Ich gucke Serien seit einiger Zeit nur noch im Block. Bei der Menge verliere ich sonst den Überblick :grin Und ich hasse die Cliffhanger am Staffelende. Bis die Fortsetzung kommt, habe ich die Hälfte schon wieder vergessen. Trotz Serienjunkies.de.


    Mein absoluter Serienliebling ist nach wie vor NCIS. Da geht nix drüber :grin

  • Fringe fand ich auch klasse.


    Überschreiten Sie die fließende Linie zwischen Fiktion und Realität, wo hybride Monster aus Abwasserkanälen steigen, Diebe durch Wände verschwinden und sich Tore in Parallelwelten öffnen. In einer Welt, in der die Wissenschaft weiter ist, als wir es uns in unseren kühnsten Träumen – und Alpträumen – vorstellen können, muss FBI Spezial-Agentin Olivia Dunham für Ordnung sorgen. Sie kann den exzentrischen Wissenschaftler und Spezialisten für Randgebiete Walter Bishop und seinen umtriebigen Sohn Peter für ihre Zwecke gewinnen und gemeinsam untersuchen sie Vorfälle, die jeglicher menschlicher Logik widersprechen und stoßen auf eine geheime Verschwörung, die unser aller Leben in Gefahr bringt. Wenn das Unvorstellbare eintritt, sind sie die einzigen, die es aufhalten können.

  • Kurzbeschreibung:
    Ein Kunstfälscher und ein FBI-Agent machen gemeinsam Jagd auf Kriminelle - ungewöhnlicher könnte Verbrechensbekämpfung nicht sein. Allerdings sind Neal Caffrey und Peter Burke ein unfreiwilliges Team ...
    Der charmante und mit allen Wassern gewaschene Betrüger Caffrey flieht aus einem Hochsicherheitsgefängnis, wird aber von Burke schnell gefasst. Dank außergewöhnlicher Umstände ernennt der FBI-Mann Caffrey jedoch zu seinem Berater und setzt ihn wieder auf freien Fuß - auch wenn dieser mit einer funkgesteuerten Fußfessel ausgestattet ist. Fortan hilft Caffrey dem FBI dabei, anderen Kriminellen das Handwerk zu legen, und wird schließlich in ein Katz-und-Maus-Spiel mit seinen Feinden verwickelt, die ihn lieber hinter Gittern sehen würden ... oder tot!


    Die ist auch ganz nett, wenn auch kein Mega-Highlight.

  • Kurzbeschreibung:
    Nachdem sie ihren Mann in flagranti erwischt hat, ändert sich das Leben von Dani Santino (Callie Thorne) schlagartig. Da sie plötzlich für zwei Teenager alleine aufkommen muss, beschließt sie, in ihren Beruf als Psychotherapeutin zurückzukehren und die psychologische Betreuung eines Profi-Footballteams zu übernehmen, das mit einem teuren Problemspieler zu kämpfen hat. Sie schafft es, dem narzisstischen und selbstzerstörerischen Terrence „T.K.” King auf dem Spielfeld zu alter Größe zu verhelfen und wird somit zu einer heißbegehrten Therapeutin. Unter ihren berühmten Klienten befinden sich ein traumatisierter NASCAR-Fahrer, eine Boxerin, die gegen gefährliche Blackouts im Ring ankämpft, sowie ein professioneller Glücksspieler mit einer teuren Pechsträhne. Da das plötzliche Singledasein auch romantische Verlockungen bereithält, versucht die toughe und attraktive Dani nebenher ihre Verantwortung als Mutter mit ihrem Berufsleben in Einklang zu bringen.

  • Böser Thread. Da erinnere ich mich an die viiiielen Serien, die ich noch gucken möchte, die, die ich noch gucken muss und die, die ich schon gesehen habe. :grin



    Dracula fand ich ganz gut. Mal eine andere Interpretation des Stoffs. Aber bei JRM bin ich eher weniger objektiv. Den find ich immer toll. :schaem


    Von Saving Hope habe ich nur 1 1/2 Folgen geschafft. Diese Lens Flares gehen mir sowas von auf den Keks. Bei SciFi-Filmen ist es ja noch einigermaßen nachvollziehbar. Aber bei einer Krankenhausserie? Wer macht denn sowas? :pille



    Zur Zeit gucke ich Broadwalk Empire. Nach der ersten Folge kann ich nur sagen, dass Steve Buscemi es immer noch drauf hat. :anbet


    Zuletzt habe ich House of Cards geschaut. Die Serie hat mir sehr gut gefallen. Spannend und klasse Schauspieler.

  • Es gibt viele tolle Serien. Einer meiner absoluten Lieblinge der letzten Jahre ist United States of Tara. Toni Collette ist echt der Hammer. :anbet
    Bei den meisten Serien ist es so, dass eine Krankheit o.ä. entdeckt wird und die Beteiligten erstmal damit klarkommen müssen. Hier ist es so, dass die Familie schon jahrelang mit den chaotischen Zuständen lebt und sich auf bewundernswerte Weise damit arrangiert hat.



    Kurzbeschreibung:
    Tara Gregson, Ehefrau und Mutter zweier Kinder, ist nicht das, was man eine normale Mutter nennen würde - denn Tara hat eine multiple Persönlichkeit.
    Je nach Stimmungslage kommt einer ihrer (zunächst) drei verborgenen Charaktere zum Vorschein. Gemeinsam ist den dreien nur eines: Sie sorgen für Verwirrung und Chaos. Taras Mann und ihre Kinder versuchen,sie so gut wie möglich mit der skurrilen Situation zu arrangieren.

    Viele Grüße
    Inks



    bokmal.gif


    Aktuell: Cecelia Ahern - Sommersprossen

    SuB: 48

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  • Being Erica ist auch so eine Serie, die ich immer wieder gerne anschaue. Tolle Schauspieler, interessante Story - rundum einmalig.



    Kurzbeschreibung:
    Noch zu Highschool-Zeiten war Erica fest davon überzeugt, dass sie ein erfülltes Leben mit einem bemerkenswerten Mann, liebenswerten Kindern und einem Traumjob führen wird. Irgendwie hat das nicht geklappt. Aber dann bekommt sie die Chance ihres Lebens. Nach einer Reihe von Missgeschicken landet sie in einem Krankenhaus, wo sie den mysteriösen Dr. Tom kennenlernt - einen Therapeuten, der sehr viel über sie zu wissen scheint. Dr. Tom fordert Erica heraus: Wenn sie ihr Leben zum Guten verändern will, kann er ihr helfen. Allerdings nur, wenn sie sich ihm gegenüber verpflichtet. Ein Zurück gibt es dann nicht mehr. In ihrer verzweifelten Lage akzeptiert Erica Dr. Toms Bedingungen und findet sich in ihrer eigenen Vergangenheit wieder. Als junges Mädchen, aber mit viel Lebenserfahrung, bekommt Erica die Chance ihres Lebens. Aber kann sie Entscheidungen von früher tatsächlich rückgängig machen? Und wenn ja, hat das dann nicht auch Auswirkungen auf ihr jetziges Leben?

  • Aber auch bei Krimi-Serien gibt es etliche Highlights.



    Kurzbeschreibung:
    Dr. Cal Lightman etwas vorzulügen, ist praktisch unmöglich! Bereits kleinste Regungen in Mimik und Gestik genügen ihm, um sein Gegenüber zu durchschauen. Seine ungewöhnliche Verhörmethode ist auch für das FBI und andere Behörden eine wertvolle Hilfe, weshalb Lightman und sein Team der Lightman-Group, allen voran die Psychologin Dr. Gillian Foster, immer wieder zu Rate gezogen werden. In den spannenden Fällen geht es nicht nur um Sabotage, Skandale oder Mord, sondern vor allem um eines: um die Wahrheit ...

  • Zitat

    Original von Groupie
    "Taras Welten" fand ich auch toll. :wave Vor allem ihren Mann habe ich sehr bewundert.


    Das ging mir auch so. Er hat so viel Geduld mit ihr.
    Aber auch die Kinder sind in Anbetracht der Umstände gut geraten. Die machen auch so einiges mit.

  • Ich mochte Damian Lewis schon immer, aber bei Life hat er mir besonders gut gefallen.



    Kurzbeschreibung:
    Der Polizist Charlie Crews bekam lebenslänglich für ein Verbrechen, das er nicht begangen hatte. 12 Jahre lang hat er wegen Mordes im Gefängnis gesessen, bis sein Unschuld bewiesen war. Mit 50 Millionen Dollar Entschädigung, einer buddhistischen Lebensphilosophie und einer besonderen Vorliebe für Obst kehrt in den Polizeidienst zurück. Endlich kann er sich auf die Suche nach denen machen, die ihm damals die Morde angehängt haben...

  • SoA hat mir auch sehr gut gefallen. Erst hatte ich Bedenken, weil ich nicht wirklich was mit Bikern anfangen kann. Aber zum Glück geht es hier (auch) um was ganz anderes. Warte sehnsüchtig auf die 7. Staffel.



    Kurzbeschreibung:
    Die Mitglieder des gesetzlosen Biker-Clubs "Sons of Anarchy" leben, fahren und sterben für ihre Bruderschaft.
    Jackson "Jax" Teller, der Sohn des verstorbenen Gründers, ist zwischen den gewalttätigen Bikern aufgewachsen. Immer mehr gerät er jedoch mit den skrupellosen Methoden der "Sons of Anarchy" in Konflikt. Als Jax's Mutter und sein Stiefvater Clay Morrow die Gang in immer kriminellere Geschäfte verwickelt, ist Jax zwischen der Loyalität zum Club und dem ideellen Vermächtnis seines Vaters hin und hergerissen ...

  • Bei American Horror Story gefällt mir (neben dem schönen Horror natürlich :grin), dass jede Staffel für sich eine abgeschlossene Story ist. Mal geht es um ein verfluchtes Haus, mal um eine Irrenanstalt, dann um einen Hexenzirkel oder eine Freakshow. Es kann alles mögliche mit den Hauptdarstellern passieren - in einer anderen Staffel sind die meisten als andere Personen wieder da.



    Kurzbeschreibung:
    Familie Harmon zieht nach Kalifornien, um ihren Problemen zu entgehen: Ehemann Ben hatte eine Affäre mit einer seiner Studentinnen. Seine Frau Vivien erlebte eine Totgeburt und Tochter Violet trägt sich mit Selbstmordgedanken. Das neue Haus, in das sie ziehen, gefällt ihnen auf Anhieb. Leider erfahren sie erst spät, dass man ihr neues Zuhause auch das Mörder-Haus nennt und regelmäßig Touristen vor ihrer Einfahrt halten. Mit der Zeit werden die Horror-Stories offenbart, die sich in dem Haus über all die Jahre zugetragen haben, und das sind sehr viele. Denn: Jeder, der hier stirbt, dessen Seele bleibt in dem Haus für immer gefangen. Und je länger Familie Harmon hier wohnt, desto mehr ergreifen das Haus und die Geister Besitz von ihnen...

  • Lie to me fand ich am Anfang genial. Irgendwann ging mit der Hauptdarstller aber nur noch auf den Geist.


    Life war nett. Trotz Damian Lewis ;-)


    Und dann wäre da noch Castle. Das kann man gut nebenbei gucken. Beim Eulen oder so ... :grin


    Richard Castle hat genug von seinem Dasein als Krimiautor und lässt seine Romanfigur sterben. Als in der Stadt Morde verübt werden, die auf Szenen seiner Romane beruhen, wird er verdächtigt. Während der Ermittlungen lernt er die energische Polizistin Kate Beckett kennen und beschließt, zukünftig mit ihr auf Mörderjagd zu gehen...

  • Zitat

    Original von Inkslinger
    Böser Thread. Da erinnere ich mich an die viiiielen Serien, die ich noch gucken möchte, die, die ich noch gucken muss und die, die ich schon gesehen habe. Grinsen


    Geht mir auch so. :grin


    Zitat

    Original von Inkslinger
    Es gibt viele tolle Serien. Einer meiner absoluten Lieblinge der letzten Jahre ist United States of Tara. Toni Collette ist echt der Hammer. :anbet
    Bei den meisten Serien ist es so, dass eine Krankheit o.ä. entdeckt wird und die Beteiligten erstmal damit klarkommen müssen. Hier ist es so, dass die Familie schon jahrelang mit den chaotischen Zuständen lebt und sich auf bewundernswerte Weise damit arrangiert hat.


    Notiert, so wie noch einige andere. :write :wave
    Ich glaube, ich brauche noch viel mehr Zeit, ein zweites paar Augen und ein extra Gehirn, um das alles gucken zu können. :lache


    JaneDoe : Lie to me gefiel mir auch anfangs, aber dann wiederholte sich alles zunehmend.


    Darcy : Fargo fand ich ja schon als Film so außergewöhnlich.


    Sleepy Hollow
    In this modern-day twist on Washington Irving's classic, Ichabod Crane (Tom Mison, Salmon Fishing in the Yemen) is resurrected and pulled two and a half centuries through time to unravel a mystery that dates all the way back to the founding fathers. Revived alongside Ichabod is the infamous Headless Horseman who is on a murderous rampage in present-day Sleepy Hollow. Ichabod quickly realizes that stopping Headless is just the beginning, as the resurrected rider is but the first of the Four Horsemen of the Apocalypse and only one of the many formidable foes that Ichabod must face to protect not only Sleepy Hollow, but the world. As Ichabod finds himself in 2013's Sleepy Hollow, he discovers a town he no longer recognises and grapples to understand. Teaming up with Lieutenant Abbie Mills (Nicole Beharie, 42, The Good Wife, Shame), a young cop who has her own supernatural experiences, the two embark on a mission to stop the evil that has awoken along with Ichabod and that now is seeping into this once-sleepy town.


    Finde ich zum Teil witzig, z. B. wie Ichabod sich im Heute zurechtfinden muss.

  • Am Anfang fand ich "Bones" total großartig, irgendwann war es mir dann ein bisschen zu langweilig. Die ersten Staffeln kann man sich aber wirklich gut reinziehen.


    Kurzbeschreibung:
    Lasst Knochen sprechen.
    Die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan arbeitet am Jeffersonian Institut, schreibt nebenbei Novellen und hat die begnadete Fähigkeit Hinweise auf Täter in Knochen von Opfern zu finden. Immer dann, wenn nicht genügend Beweismittel zur Verfügung stehen, wird sie von der Strafverfolgung heran gezogen. Zu ihrem Team gehören noch Angela Montenegro, die ein einzigartiges Programm erfunden hat, welches Tatorte, Mordopfer und komplette Tatvorgänge in 3D darstellt, Zack Addy, ein überdurchschnittlich intelligenter junger Mann, Dr. Jack Hodgins, der sich perfekt in der Welt der Insekten und Mineralien auskennt und Temperances Chef, Dr. Daniel Goodman. Eine richtige Hassliebe verbindet die weltfremde Temperance mit dem charismatischen FBI-Agenten Seeley Booth. Der ehemalige Scharfschütze braucht die geniale Wissenschaftlerin immer wieder zur Aufklärung von Mordfällen. Sie wiederum will dann so weit es geht in die Ermittlungen einbezogen werden. Und dafür braucht sie wiederum die ausgeprägte Menschenkenntnis und Empathie des gut aussehenden FBI-Agenten. Bei ihren Recherchen gerät Temperance, die von ihren Kollegen den Spitznamen "Bones" bekommen hat, nicht nur oft mit dem dandyhaften Booth aneinander, sondern auch ein ums andere Mal in Lebensgefahr.