'Dreams of Gods and Monsters' - Seiten 583 - 672

Hm... ich weiß nicht, was ich von diesem Abschnitt halten soll. Man merkt, dass alles in Richtung Happy End geht, was ich eigentlich nicht so schlimm finde. Ich hoffe nur, dass es noch eine bessere Erklärung gibt, warum der Dolch durch Akiva hindurch geflogen ist. So finde ich es doch etwas zu glücklich und zu sehr auf Happy End getrimmt. Für Akiva und Karou ist es natürlich super. Endlich können sie zusammen sein.

Esther ist nun also mit Razgut geplagt. Die Geschichte wiederholt sich. Ob der Gesandte im Papst sich an Esther rächen wollte oder ob er wirklich nicht wusste, was er mit Razgut anstellen sollte?

Jael verschwindet also tatsächlich von der Erde und muss sich nun foltern lassen, da niemand ihn töten möchte. Die Rebellen haben also wirklich gewonnen - wohl Dank der Stelianer, die doch in das Geschehen eingegriffen haben. Ich bin gespannt, wann die Gruppen zusammen treffen. Ziris Seele konnte von Liraz tatsächlich noch gerettet werden. Schön, nun haben die beiden doch noch eine Chance.

Jetzt kommt der letzte Abschnitt. Ich bin gespannt wie sich die Dinge weiter zusammenfügen.

Bin ich froh dass sich die Autorin für ein Happy End entschieden hat. Vor allem auch für Kiri und Liraz...

Das Eliza von einem Monarchfalter abstammt hat mich überrascht.

Ich glaube wir werden im letzten Abschnitt noch mehr über die Stelianer erfahren und über die Magie die Akivas Tod verhindert hat.

Eliza stammt nicht von einem Monarchfalter ab, sondern von einem Engel.
Der hat ihr "Landkarten im Kopf" über Gebiete, die sie gar nicht kennt, vererbt, genau wie die Monarchfalter das Wissen über die Zugroute an die nächste Generation weiter vererben.

Zitat

Original von Zwergin
Eliza stammt nicht von einem Monarchfalter ab, sondern von einem Engel.
Der hat ihr "Landkarten im Kopf" über Gebiete, die sie gar nicht kennt, vererbt, genau wie die Monarchfalter das Wissen über die Zugroute an die nächste Generation weiter vererben.

Hhmm..das habe ich wohl falsch aufgefasst da Eliza sagt: "Ich bin ein Schmetterling. Ein paar Lebenszyklen entfernt." Somit dachte ich in erster Linie stammt sie von einem Engel ab, aber über mehrere Tausend Jahre von einem Monarchfalter. Aber ja das war wohl nur als Vergleich gemeint.

Das ist so ein Beispiel für den Schreibstil der Autorin, den ich geren mag. Es wird immer wieder die Situationen, Gefühle mit einer Metapher verglichen...

Ja, der Plan von Karou scheint zu funktionieren.

Aber ich wette, da kommt noch etwas schlimmes auf sie zu. Da gibt es noch die Monster. Sie sind bestimmt gerade dabei, die Risse im Himmel zu durchdringen. Denkt an den Himmel, der Verletztungen hat. Und an die Sturmjäger, die ganz aufgebracht sind. Sie sind vielleicht noch die Rettung vor dem Unheil, der kommen soll. Eliza wird hoffentlich noch rechtzeitig eintreffen. Und Akiva scheint da auch noch eine wichtige Rolle zu spielen. Vielleicht stecken ja die Stelianer dahinter, dass er die Messerattacke überlebt hat.

Ich finde es übrigens sehr merkwürdig, das Razgut sich ausgerechnet an Esther geklammert hat. Ob sich da noch etwas zu aufklärt? Mir fehlt da noch so eine gewissen Logik.

Zitat

Original von sasaornifee

Ich finde es übrigens sehr merkwürdig, das Razgut sich ausgerechnet an Esther geklammert hat. Ob sich da noch etwas zu aufklärt? Mir fehlt da noch so eine gewissen Logik.

Ich habe da einfach nur gedacht, geschieht ihr Recht und mir weiter gar keine Gedanken drüber gemacht.

Ja, stimmt. Die kann einem jetzt richtig leid tun.