'Die Aula' - Seiten 304 - 374

  • Edit: Nochmals verschoben. Das was hier stand, gehört in die "letzte Abteilung".

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

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  • Und jetzt steht hier gar nichts mehr zu diesem Abschnitt? Aber was kam eigentlich alles darin vor?
    Ich musste eben noch mal ein wenig blättern. Einige Details sind schon wieder in Vergessenheit geraten, was wohl vor allem an diesem sehr ausschweifenden Schreibstil liegt.


    Robert hatte sein erstes Date mit Vera beim Sülze essen. Wirklich romantisch. :grin
    Am Ende kamen noch ein paar Kriegserinnerungen beim Betrachten der alten Bilder und der recht lustige Ausflug nach Thüringen. Und vor allem Roberts Anerkennung für Jakob Filter, dem Förster.


    Aber was wollte Kant damit ausdrücken? Das die ABF-Zeit sehr schön und kameradschaftlich war? Nur das? Er wirkt zumindest recht überzeugt von dieser Einrichtung. Der beschriebene Jahrgang hat ja auch sehr viel erreicht. Mich hatte aber erstaunt, dass selbst das Ministerium für Staatssicherheit erwähnt wurde. Aber aus DDR-Sicht war das ja auch eine sehr ehrenvolle Behörde.

  • Zitat

    Original von xexos
    Und jetzt steht hier gar nichts mehr zu diesem Abschnitt? Aber was kam eigentlich alles darin vor?
    Ich musste eben noch mal ein wenig blättern. Einige Details sind schon wieder in Vergessenheit geraten, was wohl vor allem an diesem sehr ausschweifenden Schreibstil liegt.


    Genau das ist der Grund: irgendwie bleibt nicht so viel hängen von diesem Abschnitt, und wirklich viel gesagt wird auch nicht. Ich hatte den Eindruck, als nähme Kant auf diesen Seiten die Aula-Rede ein wenig vorweg. Er geht die Mitstudenten nacheinander durch, Episödchen werden erzählt.


    Zitat

    Robert hatte sein erstes Date mit Vera beim Sülze essen. Wirklich romantisch. :grin
    Am Ende kamen noch ein paar Kriegserinnerungen beim Betrachten der alten Bilder und der recht lustige Ausflug nach Thüringen. Und vor allem Roberts Anerkennung für Jakob Filter, dem Förster.


    Vera machte nicht gerade den Eindruck, dass sie besonders angetan wäre von Robert. Das hat sich dann wohl erst entwickelt, später, so mit der Zeit.


    Zitat

    Aber was wollte Kant damit ausdrücken? Das die ABF-Zeit sehr schön und kameradschaftlich war? Nur das? Er wirkt zumindest recht überzeugt von dieser Einrichtung. Der beschriebene Jahrgang hat ja auch sehr viel erreicht. Mich hatte aber erstaunt, dass selbst das Ministerium für Staatssicherheit erwähnt wurde. Aber aus DDR-Sicht war das ja auch eine sehr ehrenvolle Behörde.


    Das mit den Arbeitsplätzen im Ministerium für Staatssicherheit hat mich auch gewundert, wobei man präzisieren muss, dass die Angesprochenen erst rumdrucksen und dann leise zugeben, da zu arbeiten.
    Vielleicht war die Situation in den Jahren noch nicht so verschärft. Ich weiß es nicht.

  • Ich habe diesen Teil jetzt auch endlich beebdet. Für mich war es sehr anstrengend da mir beim lesen immer wieder die Augen zu fielen.
    In diesem Teil erfährt man etwas mehr über den Zusammenhalt und die Freundschaft der Gruppe. Robert spricht mit einigen Studenten und Lehrer von damals. Alle sind sehr erfolgreich. Zum ersten mal gibt es soetwas wie einen Entwurf für dei Rede. Ich glaube aber der Entwurf ist nicht ernstgemeint.
    Robert und seine Freunde waren wohl sowas wie die Vorzeigestudenten. Die Gruppe mit den besten Lernerfolgen. Als Belohnung dürfen sie nach Thüringen zum Bachkonzert.


    Jetzt noch der letzte Teil und ich habe es geschafft.