Wer kennt dieses Buch?

  • Ich bin auf der Suche nach einem Jugendbuch mit dem Titel
    " Kennwort: Schwarzer Socken"
    Autor bzw. Autorin weiß ich leider nicht mehr.


    Es ging um die Erlebnisse und Streiche einer Klosterschülerin, meine Schwester und ich lasen es glaub ich Mitte bis Ende der 70iger Jahre und wir haben damals beim Lesen Tränen gelacht.
    Ach ja, und das Ende war anders, als man es erwartet hätte......(oder zumindest, als *ich* es erwartet hätte)


    Leider ist das Buch verschwunden, wahrscheinlich einem Umzug zum Opfer gefallen.


    Wir hatten die Taschenbuchausgabe und das Titelbild zeigte - soweit ich mich erinnern kann - die lustige Zeichnung einer laufenden Klosterschülerin auf weißem oder hellem Hintergrund.


    Ich kanns auch im Internet nirgends finden, vielleicht gabs noch einen Untertitel oder der Titel lautete geringfügig anders..... :gruebel

  • 'Schwarzen Socken' war der Spitzname der Hauptfigur.


    Jane Trahey: Schwarzes Schaf im Kloster
    US-Originaltitel: Life with Mother Superior.


    Erschien auf Deutsch ab Anfang 1970er(?) als TB-Ausgabe beim Ravensburger-Verlag mit einem Titelbild, wie Du e es beschreibst.



    Ich finde aber außer bei ebay kein Bild davon.



    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • liebe magali, danke sehr :))))
    Jetzt, wo du es schreibst, fällt mir auch wieder ein, dass der Titel anders hieß!
    Kennwort schwarzer Socken muss wohl eine Kapitelüberschrift gewesen sein, die mir im Gedächtnis haften blieb!
    Es ist jedenfalls das Buch, das ich suche, vielen Dank .

  • :-)


    Mir hat das Buch auch gefallen, genauer gesagt, es gefällt mir noch. Ich hab's nie aussortiert. Ich kann mich einfach nicht davon trennen.
    :lache


    Ich drück Dir die Daumen, daß Du es irgendwo auftreibst, es liest sich unverändert frisch, lustig, einfach schön.


    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus