Klappentext:
Statt an der Detektivakademie für ihren Abschluss zu pauken, verschlägt es die ambitionierte Jungschnüfflerin diesmal an einen Lost Place, in ein ehemaliges Grandhotel nahe dem Zauberberg Semmering.
In den alten Mauern wohnt seit vielen Jahren nur noch die Erinnerung – und neuerdings ein besonders hinterhältiger Mörder. Und dann ist da noch dieses seltsame Gerücht über ein Geheimversteck voller Diamanten …
Meine Meinung:
"Tod einer Schnüfflerin" ist der zweite Band mit Penny Küfer. Man muss den ersten nicht zwingend gelesen haben, da die Fälle in sich abgeschlossen sind.
Grünschnabel-Detektivin Penny stürzt sich mit vollem Eifer in die Ermittlungen. Zwischendurch plagt sie sich mit Selbstzweifeln und Ängsten, was sie sehr smpathisch macht. Es gibt nur eine Handvoll Verdächtige, denn der Mörder muss sich zur Tatzeit im Hotel aufgehalten haben. Trotzdem bleibt der Fall lange undurchsichtig. Immer wieder kommen neue rätselhafte Aspekte ans Tageslicht. Insbesondere die scheinbar umherspukende Großmutter gibt Penny (und dem Leser) Rätsel auf.
Fazit:
Ein unterhaltsamer Kurzkrimi mit einem rätselhaften Fall und einer sympathischen Detektivin, neun Eulenpunkte.