Mini-LR ab 09.12.2013 "By the sword" - F. Paul Wilson

  • JaneDoe, Wuermchen und ich lesen ab dem 09.12.2013 den Handyman-Jack-Roman "By the sword" gemeinsam in einer kleinen Leserunde. Weitere Teilnehmer sind natürlich herzlich willkommen.


    Einteilung:
    Sonntag: S. 3 - 42
    Montag: S. 45 - 90
    Dienstag: S. 93 - 129
    Mittwoch: S. 133 - 197
    Donnerstag: S. 201 - 232
    Freitag: S. 236 - 270
    Samstag: S. 273 - 327
    Sonntag: S. 331 - 439

  • Im Central Park sieht Jack, wie ein älterer Mann überfallen wird und möchte ihm zur Hilfe eilen. Doch der Mann weiß sich gut allein zu helfen und entpuppt sich zudem als derjenige, der öfters auf der Straße vor Jacks Wohnung gewartet hat. Mehr noch: Er ist Rasaloms Widersacher, das gute Gegenstück, dessen Nachfolger Jack werden könnte. Die beiden unterhalten sich und Jack erhält einige nützliche Informationen.
    Nach der Unterhaltung fühlt sich Jack verwirrt und verzieht sich in seine Wohnung. Da kommt ihm ein neuer Auftrag gerade recht. Er vereinbart ein Treffen mit Montagnachmittag.
    Die schwangere Dawn lebt derweil in einer luxuriösen Hochhauswohnung und hat dort alles, was sie sich erträumt - bis auf ihre Freiheit. Weder darf sie mit ihren Freunden Kontakt aufnehmen noch einen Spaziergang unter freiem Himmel unternehmen.

  • Jack trifft sich mit Naka Slater und lässt sich engagieren, um ein altes Samuraischwert zu suchen. Eine zweite japanische Partei um den mysteriösen Hideo begibt sich ebenfalls auf die Suche. Dawn überredet ihren Chauffeur Henry, mit ihr einen Ausflug auf die Straßen New Yorks zu machen. Um nicht aufzufallen, trägt sie eine Burka. Während ihrer Shopping Tour bemerkt sie eine Suchmeldung nach ihr und ruft die unter dem Foto stehende Telefonnummer an. Als Henry es bemerkt, legt sie schnell auf. Trotzdem liefert es (Jeremys Bruder) Hank genug Hinweise darauf, dass Dawn am Leben und noch in der Stadt ist. Außerdem gibt Henry seinen Kickern den Auftrag, nach einem Schwert Ausschau halten. Woher er davon weiß und was er damit will, bleibt offen. Am Abend denkt Hideo über seinen toten Zwillingsbruder nach, der von einem Söldner, der nur als Ronin bekannt ist, ermordet wurde. Hideo schwört Rache, und ich befürchte, diese wird sich gegen Jack richten.

  • Jack stellt Recherchen über das Schwert an und findet heraus,dass es darüber eine Legende gibt. Außerdem findet er erste Hinweise auf den Dieb. Hideo versucht sich ebenfalls in Nachforschungen, zunächst allerdings wenig erfolgreich. Derweil überlegt Dawn, wie sie ihrem goldenen Käfig entkommen kann. Am Abend trifft Jack auf eine Künstlerfreundin von Gia und erfährt, dass sich die Bilder seiner besseren Hälfte verändert haben. Daraufhin beschließt er, zu Gia zu gehen und sich die Malereien anzuschauen. Alles in allem passiert nicht viel Interessantes an diesem Tag. Ich hoffe, der Mittwoch wird spannender.

  • Jack erzählt Gia von der oDNA. Später fährt er zur Rennbahn und macht den Schwertdieb Gerish ausfindig. Dawn findet einen Weg, Henry zu überreden, sie nach draußen zu lassen. Während der Shoppingtour schafft sie es, ihm zu entwischen und flüchtet sich in ein Hotelzimmer. Schwertverkäufer Tom O’Day besucht den Schwertdieb Gerish und schlägt ihm ein Geschäft vor – was Gerish allerdings ausschlägt. Es kommt zu einer Rangelei, in dessen Folge der Schwertdieb stirbt und O’Day mit der Waffe flüchtet.
    Hideo und seine Männer verfolgen verschiedene Spuren und stoßen auf schließlich ebenfalls auf Gerish. Als sie allerdings am Abend in Gerish‘ Wohnung einbrechen, treffen sie dort auf Jack. Zunächst halten sie ihn für Gerishs Mörder, sehen den Irrtum aber schließlich ein. Sie trennen sich und jede Partei folgt ihren eigenen Fährten. Zum Schluss erfahren wir, dass Hideo und seine Leute absolut nichts Gutes im Schilde führen: Sie planen die Vernichtung von New York City.
    Obwohl am Anfang des Tages eine Menge passiert, bleibt zum Abend hin die Spannung auf der Strecke. Aber wie heißt es so schön: Neuer Tag, neues Glück.

  • Dawn frisiert sich um, wird aber beim Verlassen des Hotels trotzdem von ihren Beobachtern erkannt. Unabhängig voneinander finden Hideo und Jack heraus, dass Tom O'Day das gestohlene Schwert besitzt. Aber Jack ist schneller. Als er es ihm abkaufen möchte, geht der Dieb auf ihn los und verliert sowohl die Waffe als auch sein Leben.
    Beim Treffen mit seinem Auftraggeber Naka Slater geht dieser aber ebenfalls mit dem Schwert auf Jack los. Irgendwas stimmt mit dem ollen Ding nicht. Zwar gewinnt Jack auch diesen Zweikampf (mehr oder weniger), verliert aber das Kantana.
    Dummerweise fällt es ausgerechnet Darryl in die Hände, der es prompt bei seinem Boss Hank abliefert.

  • Jack schaut sich Gias neue Zeichnungen an und weiß sofort, was ihre Freundin neulich meinte. Die Bilder, die Gia seit ihrem Unfall malte, sind deutlich düsterer als alle früheren Werke. Hank bekommt Besuch von der ASFO-Organisation und wird wegen eines beschmutzten Symbols ermahnt. Derweil vereinbart Dawn einen Termin für morgen zum Schwangerschaftsabbruch. Jack wird vom wahren Naka Slater kontaktiert und trifft sich mit ihm. Erstaunlicherweise erzählt er ihm fast die gleiche Geschichte wie der Asiate, der sich zuvor als Slater ausgegeben hat. Zur gleichen Zeit bekommt der falsche Naka Slater im Krankenhaus Besuch von seinem Sensei. Er berichtet ihm noch von der Kicker-Tattoowierung an Darryls Hand und wird dann von seinem Sensei getötet.

  • Dawn wird entführt und zu Hank gebracht. Jack trifft sich mit Glaeken und unterhält sich mit ihm über das ungeborene Kind. Derweil finden die Japaner heraus, wo Dawn ist und planen einen Überfall auf das Kicker-Hauptquartiert. Jack sieht Dawn und das Schwert bei Hank und folgt einem Japaner zum einem Tempel zum Stadtrand, wo er die Vorbereitungen auf einen Angriff beobachtet und dann versucht, schnell in die Innenstadt zurückzukommen. Langsam kommt etwas Schwung in die bisher größtenteils unspektakuläre Story.

  • Jacks alljährliche „Spendensammlung“ unter den Parkräubern gefällt mir. Ich meine, das wurde schon in einem früheren Band mal erwähnt.


    Zitat

    Original von fictionmaster
    Er ist Rasaloms Widersacher, das gute Gegenstück, dessen Nachfolger Jack werden könnte. Die beiden unterhalten sich und Jack erhält einige nützliche Informationen.


    Glaeken / Veilleur eiert ein bisschen rum. Er könnte mehr sagen, aber beschränkt sich auf ein paar Andeutungen.


    Dawn ist bei Rasalom im goldenen Käfig. Aber immerhin geht es ihr bis jetzt gut. Witzig, dass Jerry als der Böse hingestellt wird. Mit Rasalom kann er ja nicht wirklich mithalten ... aber das weiß Dawn ja nicht.
    Wo ist denn übrigens ihre blöde Jugendsprache geblieben? Fehlt mir das sprachliche Feingefühl in englisch oder redet sie tatsächlich plötzlich völlig normal?


    Wie schade, dass sich Jack von Gia und Vicky zurückzieht, weil der denkt, er könne sie mit seiner anDNA (oder oDNA) irgendwie infizieren. Irrational, aber ich kann das Gefühl auch nachvollziehen, dass er sie schützen will, notfalls vor sich selbst. Da kommt der neue Auftrag gerade recht!

  • Es ist schön, dass du dir das Buch jetzt ebenfalls vornimmst, Wuermchen. Bin schon auf deine Meinung und Gedanken dazu gespannt.


    Zitat

    Original von Wuermchen
    Jacks alljährliche „Spendensammlung“ unter den Parkräubern gefällt mir. Ich meine, das wurde schon in einem früheren Band mal erwähnt.


    Ja, das gab es schon mal in einem der früheren Bände. Ich glaube, Buch Zwei oder Drei. Auf jeden Fall war es schön, dass solche Traditionen nicht in Vergessenheit geraten. :grin



    Zitat

    Original von WuermchenGlaeken / Veilleur eiert ein bisschen rum. Er könnte mehr sagen, aber beschränkt sich auf ein paar Andeutungen.


    Das stimmt schon, aber zum Glück treffen wie den guten Mann in diesem Buch noch das eine oder andere Mal wieder.


    Zitat

    Original von WuermchenWo ist denn übrigens ihre blöde Jugendsprache geblieben? Fehlt mir das sprachliche Feingefühl in englisch oder redet sie tatsächlich plötzlich völlig normal?


    Ich glaube, das war bloß eine Erfindung des deutschen Übersetzers. Ohne den Slang kann ich jedenfalls gut leben.

  • Zitat

    Original von fictionmaster
    Es ist schön, dass du dir das Buch jetzt ebenfalls vornimmst, Wuermchen. Bin schon auf deine Meinung und Gedanken dazu gespannt.


    Ich habe jetzt erst einmal frei bis nächstes Jahr und bin fest entschlossen, an dem Buch dran zu bleiben. Ich habe schon festgestellt, dass ich englisch um einiges langsamer lese als auf deutsch, aber zum Glück habe ich ja ein bisschen mehr Zeit im Augenblick.


    Zitat

    Original von fictionmaster


    Das stimmt schon, aber zum Glück treffen wie den guten Mann in diesem Buch noch das eine oder andere Mal wieder.


    Vielleicht bin ich auch von der Widersacher-Reihe und von „Nightworld“ ein bisschen geschädigt, weil ich selbst auch schon mehr weiß als Jack. :grin


    Zitat

    Original von fictionmaster


    Ich glaube, das war bloß eine Erfindung des deutschen Übersetzers. Ohne den Slang kann ich jedenfalls gut leben.


    Ja, ich vermisse das auch überhaupt nicht. Keine Ahnung, warum der Übersetzer das für eine gute Idee hielt ... das spricht ja noch mehr dafür, im Original zu lesen, wenn man mit der Sprache klar kommt.

  • Zitat

    Original von fictionmaster
    Jack trifft sich mit Naka Slater und lässt sich engagieren, um ein altes Samuraischwert zu suchen.


    Dieses Treffen fand ich wieder herrlich typisch Jack. Denkt über Biersorten nach und ob man die Spezialität des Hauses nicht Ohr-Burger nennen sollte. So klasse ...
    Es ist Jack nicht klar, wer ihn Naka empfohlen hat, obwohl er versucht, das zu ergründen. Immerhin gibt es schon mal einen Namen für den Schwert-Dieb, auch wenn es nur ein Alias ist.
    Die Mönche um Toru scheinen die Auftraggeber hinter Naka zu sein, weil es ja hieß, der Auftrag, das Schwert zu suchen, wurde angenommen, genau als Jack zusagte. Und Naka hat auf jeden Fall nur die halbe Wahrheit gesagt.
    Toru will ein Elixir brauen, um den schwarzen Wind zu erzeugen. Das klingt ja nicht gerade positiv ...


    Zitat

    Original von fictionmaster
    Dawn überredet ihren Chauffeur Henry, mit ihr einen Ausflug auf die Straßen New Yorks zu machen. Um nicht aufzufallen, trägt sie eine Burka. Während ihrer Shopping Tour bemerkt sie eine Suchmeldung nach ihr und ruft die unter dem Foto stehende Telefonnummer an. Als Henry es bemerkt, legt sie schnell auf. Trotzdem liefert es (Jeremys Bruder) Hank genug Hinweise darauf, dass Dawn am Leben und noch in der Stadt ist.


    Dawn ist und bleibt eine dumme Nuss ... geht erst einmal stundenlang shoppen, als wäre es das Wichtigste auf der Welt, grrrr. Hank ist nicht dumm und reimt sich sofort alles richtig zusammen. Jetzt wird er keine Ruhe geben und mit aller Kraft und allen Mitteln nach Dawn suchen. Obwohl er und Rasalom / Mr. Osala im Grunde ja auf der gleichen Seite stehen.


    Zitat

    Original von fictionmaster
    Außerdem gibt Henry seinen Kickern den Auftrag, nach einem Schwert Ausschau halten. Woher er davon weiß und was er damit will, bleibt offen.


    Hank hat von dem Schwert geträumt. Er hat wohl erkannt, dass das wichtig ist, auch wenn er nichts weiter darüber weiß und sich seinen Traum auch nicht erklären kann.


    Zitat

    Original von fictionmaster
    Am Abend denkt Hideo über seinen toten Zwillingsbruder nach, der von einem Söldner, der nur als Ronin bekannt ist, ermordet wurde. Hideo schwört Rache, und ich befürchte, diese wird sich gegen Jack richten.


    Die Beschreibung des Ronin klingt ja so wie Jack immer gerne beschrieben wird, als unauffälliger Allerwelts-Typ. Das gibt auf jeden Fall Ärger.


    Jack kauft ein „Sylvia“-Bonsai-Kunstwerk. Bisher sehe ich da noch keinen Zusammenhang. Aber vielleicht spielt das nochmal eine Rolle. Andererseits sammelt Jack ja ungewöhnliche Dinge. Ich behalte das mal im Blick.

  • Zitat

    Original von Wuermchen
    Dieses Treffen fand ich wieder herrlich typisch Jack. Denkt über Biersorten nach und ob man die Spezialität des Hauses nicht Ohr-Burger nennen sollte. So klasse ...


    Ja, diese Passage habe ich auch sehr genossen. :-)



    Zitat

    Original von Wuermchen
    Dawn ist und bleibt eine dumme Nuss ... geht erst einmal stundenlang shoppen, als wäre es das Wichtigste auf der Welt, grrrr. Hank ist nicht dumm und reimt sich sofort alles richtig zusammen. Jetzt wird er keine Ruhe geben und mit aller Kraft und allen Mitteln nach Dawn suchen. Obwohl er und Rasalom / Mr. Osala im Grunde ja auf der gleichen Seite stehen.


    Von Dawn habe ich eigentlich noch nie was Intelligentes erwartet. :grin
    Aber man muss ihr auf jeden Fall zugute halten, dass sie gerade mal süße 18 ist. Da hat man noch einen anderen Blick auf die Dinge.
    Hank ist zwar um einiges weitsichtiger, aber als der große Denker geht er an diesem Tag trotzdem nicht hervor. Ich glaube, so ganz hat er auch keinen Plan, welche Rolle er in diesem ganzen Spiel spielt.

  • Der Sonntag ist der letzte Tag des Buches und beinhaltet das große Finale. Deshalb schreibe ich die Zusammenfassung im Spoiler-Modus.


    Unschlüssig bin ich noch, ob ich für den nächsten Band "Ground Zero" einen weiteren Mini-LR-Thread eröffnen sollte. Die Resonanz bisher war ja eher gering.

  • Zitat

    Original von fictionmaster
    Jack stellt Recherchen über das Schwert an und findet heraus,dass es darüber eine Legende gibt.


    Bladeville-Mann Tom O'Day erzählt Jack die Geschichte des Schwertes. Jack fürchtet, dass Tom das Schwert für sich selbst will, falls er es in die Hände bekommt. Er wird Jack keine Hilfe sein. Immerhin bringt er ihn auf die Spur des Diebes.


    Obwohl Hideo auch nicht tatenlos bleibt, ich denke, er ist so ziemlich gleichauf mit der Suche. Das könnte knapp werden.


    Zitat

    Original von fictionmaster
    Am Abend trifft Jack auf eine Künstlerfreundin von Gia und erfährt, dass sich die Bilder seiner besseren Hälfte verändert haben. Daraufhin beschließt er, zu Gia zu gehen und sich die Malereien anzuschauen.


    Junie Moon – müssten wir die kennen? Kommt mir irgendwie vage bekannt vor.


    Die Mönche möchten den Schwarzen Wind an einem Obdachlosen testen. Ach du liebe Zeit, die sind so skrupellos und sicher, dass das Versuchskaninchen das nicht überleben wird. Wer weiß, was da noch alles passiert ...


    Meine Lieblingssätze in diesem Abschnitt:


    Über das Schwert:
    „Is 'fucking' really part of its name?“


    Oder der Spruch von Kellnerin Suzie:


    „Toronto! I've been there! I love Toronto! It's like another country“.
    Und dann noch Wackeldackels Kommentar dazu. „She knows all that techie stuff but doesn't know Toronto's in Michigan? I mean, people are so stupid these days.“

  • Zitat

    Original von fictionmaster
    Unschlüssig bin ich noch, ob ich für den nächsten Band "Ground Zero" einen weiteren Mini-LR-Thread eröffnen sollte. Die Resonanz bisher war ja eher gering.


    Ich lese ja noch :-] aber da wir keinen gemeinsamen Start-Tag festgelegt hatten, habe ich schon erwartet, dass es so läuft, wie es läuft. Ich weiß auch nicht, ob wir uns auf einen festen Starttermin hätten einigen können. Englische Bücher lese ich so nebenbei und kann auch gar nicht sagen, wie ich damit voran komme und deshalb will ich mich da gar nicht festlegen.


    Für den, der vorneweg liest und dann zurück gehen muss, wenn der nächste postet, dabei aber im Hinterkopf hat, was er schon mehr weiss als die anderen, macht das vielleicht nicht ganz so viel Spass. Ein bisschen ist es mir ja beim Blutband so gegangen.


    Ich vermute, dass wir es alternativ nur ganz sein lassen können, weil ein strafferes und "gemeinsameres" wohl nicht kinzukriegen ist. Das fände ich schade. Für meinen Geschmack reichen auch schon zwei Teilnehmer und mir bringt es schon was, jetzt zu lesen, was Du schon geschrieben hast. JaneDoes Kommentare kommen irgendwann sicher auch noch dazu.


    Aber es soll in erster Linie natürlich Spass machen und wenn das bei Dir nicht so ist, dann muss eben jeder für sich lesen. Schade, aber auch verständlich.

  • Zitat

    Original von Wuermchen
    Junie Moon – müssten wir die kennen? Kommt mir irgendwie vage bekannt vor.


    Nein, müssen wir nicht unbedingt kennen. Mag sein, dass sie schon mal als eine von Gias Freundinnen erwähnt wurde (vielleicht am Anfang des Hellseher-Bandes?), aber Junie dürfte nicht wirklich von Bedeutung sein.



    Zitat

    Original von Wuermchen
    Meine Lieblingssätze in diesem Abschnitt:
    Über das Schwert:
    „Is 'fucking' really part of its name?“


    Den fand ich auch absolut klasse. :-]

  • Zitat

    Original von Wuermchen
    Ich vermute, dass wir es alternativ nur ganz sein lassen können, weil ein strafferes und "gemeinsameres" wohl nicht kinzukriegen ist. Das fände ich schade. Für meinen Geschmack reichen auch schon zwei Teilnehmer und mir bringt es schon was, jetzt zu lesen, was Du schon geschrieben hast. JaneDoes Kommentare kommen irgendwann sicher auch noch dazu.


    Ich meine ja gar nicht, dass es keinen Spaß gemacht hat. Nur die Resonanz hielt sich recht in Grenzen. Aber da du ja jetzt mit an Bord bist und auch JaneDoe noch folgen könnte, sieht es ganz aus. Da könnte ich, glaube ich, auch noch einen neuen Thread erstellen.


    BTW: Auch ich lese im Englischen nicht so schnell. Aber ich kam gut voran und der Anfang von "Ground Zero" macht auch sofort neugierig auf mehr. :-)

  • Jack ist entsetzt, als er am Wettschalter nur noch einer Maschine gegenüber steht. Ach, der Arme ... :-] Wieder ein Spass weniger für den Technikfeind Jack. Immerhin findet er den Schwertdieb und verfolgt ihn nach hause.


    Emma wollte auf einem bestimmten Friedhof beerdigt werden, um jemanden zu trösten. Jack sieht ein Stück Erde, auf dem nichts wachsen will und hört das auch vom Gärtner. Was ist da begraben?


    Zitat

    Original von fictionmaster
    Dawn findet einen Weg, Henry zu überreden, sie nach draußen zu lassen.


    Na, das hast Du jetzt wirklich sehr dezent formuliert. :grin
    Was für ein Pech, dass der Flyer-Typ so eifrig ist und nach Dawn Ausschau hält. Hank ist ihr dicht auf den Fersen und sie denkt schon wieder daran, sich irgendwo runterzustürzen.


    Hideo und seine Yakuza machen eine Show und bedrohen Cooter, den ehemaigen Mithäftling des Schwertdiebes, damit er verrät, wo er sich aufhält. Er tut es, aber seine Fingerkuppe verliert er trotzdem. Und gerät bald darauf komplett in die Schusslinie der Yakuza.


    Zitat

    Original von fictionmaster
    Schwertverkäufer Tom O’Day besucht den Schwertdieb Gerish und schlägt ihm ein Geschäft vor – was Gerish allerdings ausschlägt. Es kommt zu einer Rangelei, in dessen Folge der Schwertdieb stirbt und O’Day mit der Waffe flüchtet.


    Tom beschreibt das so, als ob das Schwert einen eigenen Willen hätte und bei dem Mord ein bisschen mitgeholfen hätte. In erster Linie denkt er daran, es zu vertuschen, echt ein Menschenfreund. Aber ich schätze, er wird nicht lang seinen Spass am Schwert haben, denn Hideo kann ihn mit den Überwachungskameras verfolgen und sein Gesicht erkennen.


    Ausgerechnet ziemlich zeitgleich mit Jack kommt Hideo mit seinen Yakuza-Boys an und es gibt eine Konfrontation. Ist Jack tatsächlich der Ronin? Er erinnert sich an Yoshio und Sam Baker, der ihn getötet hat und ebenfalls als Ronin in Frage kommt. Muss ich den kennen? Okay, ich habe bei der Büchereule wieder mal die Suchfunktion bemüht und bin auf diesen Beitrag aus 2008 (!) zum „Spezialist“ (Band 2) gestoßen. Da ist es ja kein Wunder, wenn das Gedächtnis einen nach 5 Jahren ein bisschen im Stich lässt. Ich weiß nichts mehr davon.


    Eine Frau mit Hund spricht Jack an. Er soll auch nach dem Baby von Dawn suchen, obwohl sie nicht weiß, ob es schädlich oder nützlich sein wird.


    Zitat

    Original von fictionmaster
    Zum Schluss erfahren wir, dass Hideo und seine Leute absolut nichts Gutes im Schilde führen: Sie planen die Vernichtung von New York City.


    Sind das Hideos Leute? Okay, es sind Japaner, aber ich dachte, das wäre eine separate Gruppe, die mit Hideo und seinem Konzern nichts zu tun haben.


    Obwohl ich mir heute ein bisschen Lesezeit hier und da abknapsen musste und nicht wirklich dranbleiben konnte, finde ich auch diesen Band wieder gut. Mich wurmt nur, dass ich immer das Gefühl habe - wie beim Blutband auch schon - einige Hinweise zu überlesen, weil die ersten Bände einfach schon zu lange her sind. Ich hoffe, in den nächsten Tagen hab ich mehr Zeit für Jack.