Beiträge von Zuckelliese

    Jeden Tag entwickle ich andere Gefühle zum Schreibwettbewerb. Mal könnte ich mich in den Allerwertesten treten, weil ich mich wieder beteiligt habe und manchmal freue ich mich über einen komischen Kommentar zu meinem Text und mein gestriges Versprechen zur allerletzten Teilnahme ist wieder nichtig. Mitschreiben macht Spass, egal, was dabei raus kommt.

    Abseits Kommentare Juli/August


    1.Eine (Per)Version der WahrheitAlkoholisierten BMW-Fahrern sollte man lieber nicht begegnen, aber die Geschichte wäre mein 4.Platz
    2.JenseitsEine aufgebahrte Leiche sah ich vor mir, aber keine Punkte
    3.LebensabendDen Opa, der die Nachkommen austrickst, finde ich klasse
    4.Märchen
    Gefallen mir gut


    5.Sport ist MordDen Hamstergriff habe ich mir erklären lassen
    6.Abseits-Song
    Dieses Lied finde ich gut, besonders die ersten 6 Strophen sind witzig. Leider könnte ich auch nach der Wiederholung der letzten Strophen das Thema nicht vollständig erklären.
    7.Freddy
    Edward mit den Scherenhänden blieb mir fremd
    8.Paralleluniversum
    Etwas ratlos bleibe ich zurück
    9.Fremder
    Dabei habe ich was gelernt
    10.Im WaldDas ist mystisch und ließ mich etwas nachdenken.


    11. Es war einmal…
    Der Zauberschrank mit Büchern hatte sich Punkte verdient
    [B]12.Das Gefühl von Schnee
    [
    /
    B]Winter kann ich nicht leiden, aber der Text gefällt mir.

    Ich glaube, dass Zweig in der Schachnovelle neben der Anprangerung des Nationalsozialismus auch das Thema Sucht behandelt. In einer anderen Novelle hat er das ebenso deutlich beschrieben. In 24 Stunden aus dem Leben einer Frau ist die Spielsucht sein Thema. Dies hat mich vor Jahren genauso berührt, wie die Schachnovelle.

    Der Einstieg hat mir gut gefallen.Anfangs irritierte mich das Monster im Nebel, aber das wurde ja gut mit den Rücklichtern erklärt.Die beiden unterschiedlichen Ermittler würzen die Krimihandlung und das ist voll nach meinem Geschmack.Ich les dann mal den 2. Abschnitt. Bis dann!

    Letztes Jahr in der Leserunde wurde es hoch gelobt und uns beim Eulentreffen von Voltaire ans Herz gelegt. Der Schreibstil gefällt mir und ich kann vieles aus unserer DDR-Vergangenheit nachempfinden. Falk landet nach einem Ungarnurlaub in Westberlin. Als 15 Jähriger hat er es in dem Gymnasium nicht leicht. Aus der Dresdner POS war er ein anderes Schulsystem gewöhnt und musste nun die 8. Klasse wiederholen. Er wird gemobbt und rächt sich bei einem späteren Klassentreffen, durch Aufdeckung ihrer Taten und sein eigener Erfolg ist die beste Rache. War toll geschrieben und eine gute Geschichte über Macht und Unterdrückung Schwächerer.
    Das waren meine Gedanken nach dem Lesen des Sommerhits und nun weiß ich, dass Tom auch nachdenkliche Bücher schreibt, was ich vorher nach seinen Titeln nicht vermutet hätte.

    Im ersten Abschnitt stellt sich mir die Frage, ob Waisenkinder damals wirklich nach der kostengünstigsten Variante unter den Gemeindemitgliedern verteilt wurden, oder ob noch andere Gründe vorliegen mussten. z.B. (die Bereitschaft der Familien).Das Kindeswohl stand wahrscheinlich nicht im Vordergrund.

    Jetzt bin ich auch an dieser Stelle und habe mich gerade an der Beschreibung der Hochzeitsnacht erfreut. Das Buch gefällt mir sehr gut. Es liest sich flüssig und verbindet Historie und Gegenwart auf angenehme Weise. Es hält die Spannung und erscheint mir auch in der Beschreibung des Kaufmannsgeschäfts sehr realistisch.

    Hier muss ich mich einfach melden.
    Jane Eyre begleitet mich seit meinem 16. Lebensjahr und ich habe es vergöttert ,gelesen, gehört, gesehen.Die Bibliothekarin meinte damals :Ich sei zu jung für dieses Buch. Ich war es nicht und bin seit dem immer wieder durch die Seiten gekrochen. :anbet

    Nach 10 Tagen verfasse ich meine Kommentare nach nochmaligem Lesen. Plötzlich finde ich ganz andere Beiträge, die Punkte verdient hätten.



    1. Abenteuer :
    Der Ameisenausflug ist niedlich und traurig zugleich. Fast konnte ich mich darin wiederfinden.
    2.Wer einmal lügt:


    Urlaubslüge Hodenhausen hätte eigentlich einen Punkt verdient. Leider war ich am Tag meiner Punktevergabe anderer Meinung.
    3. Alltag: Überforderte Mutter und ohne Punkte. Ich bin gemein und bitte um Entschuldigung.
    4.Vorstellungsgespräch:
    Die Poente erschloss sich mir nicht sofort, aber die Geschichte fand ich lesenswert und gut erzählt.
    5. Streichquartett:
    Lustige Notensuche war eine tolle Idee und das Hinterteil sah ich deutlich vor mir.
    6. Stellungssuche: Lustiges Gedicht zum Thema: Sind wir Akrobaten? Dieser Witz aus längst vergangenen Zeiten erreichte meine Erinnerung und verursachte meine Punktevergabe.
    7.
    Ein perfektes Team:
    Fährverbindung mit grammatikalischem Fehler
    8.Brennendes Herz:
    Altes Paar verbrennt auf der Couch ist grausam, wurde aber nicht nur aus Mitleid mit Punkten bedacht.