Beiträge von Michelle

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    Original von Britt
    Danke für die Blumen, aber ich weiß gar nicht mehr, was ich in diesem Schockmoment alles zusammengestammelt hab, ich stand völlig neben mir. Freut mich sehr, dass es offenbar souverän rüber kam.


    Ja, doch, war eine schöne Rede und man hat dir die Begeisterung auch angesehen. :-)


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    Ich hoffe, du hast dich inzwischen halbwegs von den DeLiA-Tagen erholt. Fotos sind bei mir noch keine angekommen, aber ich warte geduldig und freu mich schon drauf! :kiss


    Erholt noch nicht wirklich, auch wenn ich mich am Sonntag Nachmittag nachdem ich nach Hause kam, erstmal ins Bett geworfen habe. Aber heute musste ich ja gleich früh wieder raus und zur Arbeit, allerdings bin ich nicht wirklich aufnahmefähig.



    Viele Grüße,


    Michelle

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    Original von beowulf
    Ich bin ja mehr so der praxisbezogene Theoretiker und stelle mir jetzt die Frage, welche Auswirkungen hat so ein Preis? Wird auf die nächste Auflage/das nächste Buch ein Aufkleber angebracht DeLiA Preisträgerin 2009? Gibt es vom Verlag spezielle Aktionen wie Verkaufsaufsteller für den Buchhandel nach dem Motto ordert gleich 100 Stück auf einmal, oder ist das mehr ein lohnender Einmaleffekt fürs Autorenego und langfristig ein Staubfängerproblem?


    Der netteste Effekt ist sicher erstmal das Preisgeld von 1000 Euro. ;) Alles was darüber hinaus geht, hängt sowohl vom Verlag ab, als auch der Berichterstattung in der Presse. Hier waren einige sehr schöne Berichte und es wurden auch welche an überregionale Zeitungen gegeben.


    Es kann auf jeden Fall ganz sicher nicht schaden, einen Literaturpreis gewonnen zu haben und frühere Preisträger haben auch davon berichtet, dass sie sowohl beim Verlag als auch in der Berichterstattung einen deutlichen Effekt bemerkt haben. Inwiefern es sich auf Verkaufszahlen auswirkt kann man natürlich sehr schwer beurteilen, aber auch hier gilt: es schadet sicher nicht.



    Viele Grüße,


    Michelle

    Liebe Britt,


    auch hier noch einmal meinen herzlichen Glückwunsch zum Gewinn der DeLiA. :)


    Deine Dankesrede war auf jeden Fall sehr schön und vor allem auch deutlich länger als meine vom letzten Jahr, die sich mehr oder weniger auf 'Vielen Dank für die DeLiA, damit habe ich gar nicht gerechnet, freue mich aber sehr' beschränkte. ;)


    Auch deine Lesung war sehr beeindruckend und ich verstehe wirklich nicht, wie sich das so viele Celler entgehen lassen konnten. Aber es stimmt, deine Bücher haben am Freitag und Samstag reißenden Absatz gefunden - es lagen nicht mal mehr welche im Schaufenster der Buchhandlung.


    Ich werde jetzt gleich mal die Fotos sortieren und sehen, ob ich ein paar schöne finde, die ich dir schicken kann.



    Viele Grüße,


    Michelle (die sich heute nach der Ankunft zu Hause gleich mal aufs Bett geschmissen hat und sich immer noch leicht gerädert fühlt.)

    Hallo Sophia,


    warum habe ich angefangen zu schreiben? Ich hatte (im hohen Alter von 27 Jahren) urplötzlich eine Idee zu einer Geschichte und habe nach ein paar weiteren Ideen einfach angefangen zu schreiben. Nur für mich, ohne irgendeinen Hintergedanken. Ich habe drei Jahre daran geschrieben (immer mal wieder wenn ich Zeit hatte) und in der ganzen Zeit habe ich es nur einer einzigen Freundin erzählt, die es dann auch gelesen hat.


    Ich wollte nicht veröffentlichen und hätte es auch nie von selber bei Verlagen eingereicht. Erst nachdem ich dazu aufgefordert wurde, habe ich es an die Lektorin geschickt und es wurde genommen. Absoluter Glücksfall. Wobei ich tatsächlich nach der Zusage noch kurz überlegt habe, ob ich das wirklich machen sollte. Aber dann hat es mich doch gelockt, mal etwas neues auszuprobieren.


    Ein übergroßes Mitteilungsbedürfnis habe ich also nicht, aber wenn ich weiß, dass ich mit meinen Büchern Leser erreichen und ihnen eine Freude machen kann, warum nicht? Mir selber macht es ja auch Spaß, die Bücher zu schreiben.


    Warum ich immer weiterschreibe? Weil mein Dickkopf nicht zulässt, dass ich es nicht immer wieder probiere. Und weil ich gerne weiter Leser unterhalten möchte. Und weil es mir trotz allem Ärger, der auch dazu gehört, trotzdem noch Spaß macht, Geschichten und Figuren zu erfinden. Und natürlich, weil ich mir gerne damit Geld dazu verdiene. Ich würde natürlich auch mehr nehmen. :grin



    Viele Grüße,


    Michelle

    Hallo Jass,


    selbst wenn man seinen Beruf mag, hat man doch irgendwann einfach ein Zeitproblem, wenn man ernsthaft schreibt (und veröffentlicht).


    Ich arbeite Vollzeit und mag meinen Beruf. Vor allem habe ich so viel Zeit und Arbeit darin investiert, dass ich ihn nur ungern aufgeben würde. Auch, weil ich dadurch ein sehr stabiles Einkommen habe.


    Allerdings geht deshalb meine gesamte Freizeit (samt Wochenende) fürs Schreiben drauf, ich komme locker auf 80 Stunden pro Woche (Job und Schreiben), da bleibt keine Zeit mehr, das Leben noch irgendwie zu genießen. Das kann ich ein paar Jahre durchhalten (mache ich inzwischen seit sieben Jahren), aber irgendwann wird die Belastung zu groß und ich muss mich entscheiden, ob ich den Job kürze oder das Schreiben. Derzeit müsste ich das Schreiben aufgeben, weil ich davon nicht leben könnte.



    Viele Grüße,


    Michelle

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    Original von uert
    So würde ich das auch machen (wenn ich ein e-book hätte :zwinker). Ich hoffe mal nur, dass die US-Anbieter das dann nicht für deutsche IP-Adressen sperren... gab's ja alles schon. :gruebel


    Also direkt bei Sony USA kann man leider als Deutscher nicht bestellen, die nehmen nur Kunden aus USA und Kanada an. Aber z.B. bei BooksonBoard.com ist das kein Problem. Die wären ja auch schön blöd, wenn sie sich das Geschäft verbauen würden.


    Jetzt muss es sich eigentlich nur noch durchsetzen, dass das Format epub wirklich auch bei allen Büchern und Shops zur Verfügung steht.



    Viele Grüße,


    Michelle

    Hallo,


    ich habe mir auch gerade den PRS 505 gekauft und konnte ihn schon ein paar Tage testen. Ich möchte mich in allen wesentlichen Punkten Auries Bericht anschließen.


    Die Diskussion Ebook - Buch kommt ja immer wieder auf und ich habe auch lange überlegt, ob ich nicht doch bei Papier-Büchern bleiben sollte. Als Leserin, Bibliothekarin und Autorin bin ich ja überall und ständig von Büchern umgeben und ich liebe es, in ihnen zu blättern. ABER ich habe leider keinen uneingeschränkten Platz und vor allem habe ich es nach einigen Umzügen satt, diese ganzen schweren Kartons mit Büchern zu schleppen. Zudem finde ich es sehr praktisch, während der Bus/Zugfahrt nur das schlanke Gerät dabei haben zu müssen. Erst recht wenn ich länger wegfahre.


    Da ich fast ausschließlich englischsprachige Bücher lese, finde ich bei Thalia und Co. leider kaum ebooks. Aber es gibt in den USA einige Internethändler, die die Bücher zum Download anbieten (und vor allem viel billiger als es ein deutscher Händler tun würde).


    Ich denke, ich werde jetzt verstärkt Ebooks kaufen und nur noch die Bücher, die ich richtig toll finde, als Printexemplare für mein Regal kaufen.


    Ein Wort noch zum Aufladen: Das wird entweder über USB-Kabel am PC gemacht (Achtung, während der Zeit kann nicht gelesen werden!) oder über ein gesondertes Netzkabel, das man aber zusätzlich kaufen muss. Der Akku im Reader hält aber extrem lange, da immer nur beim Umblättern minimal Strom verbraucht wird. Ich kann den Reader also theoretisch auch angeschaltet irgendwo rumliegen lassen und es geht trotzdem kein Strom verloren.


    Bilder kann man sich auf dem Gerät auch anschauen, aber natürlich nur in Graustufen. Die Auflösung ist aber ganz ordentlich.


    Musik hören habe ich noch nicht ausprobiert.


    An Dateien habe ich bis jetzt epub genommen und auch eine normale Word .doc Datei aufgespielt, die sich super lesen lässt. PDFs wollte ich am Wochenende mal ausprobieren.


    Noch mal zum Display: Es ist wesentlich augenschonender als ein PC- oder Laptopbildschirm, weil es nicht Hintergrundbeleuchtet ist. D.h. es wirkt tatsächlich fast wie eine Buchseite und vor allem ist die Schrift wirklich gestochen scharf.


    Fazit: Ich bin bisher sehr zufrieden mit dem Gerät und kann mir durchaus vorstellen, es weiterhin neben Papierbüchern zu benutzen.



    Viele Grüße,


    Michelle

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    Original von TomIch schreibe auch, weil es mir ein Bedürfnis ist, aber ich würde es nicht mehr - oder nicht mehr in dieser Intensität - tun, wenn dabei nichts herauskäme. Ich schreibe aber nicht um des Schreibens willen.


    Ganz genauso sehe ich das auch. Nur um des Spaßes willen würde ich sicher nicht neben dem Vollzeitjob jedes Jahr ein bis zwei Bücher (mit je 400 - 600 Seiten) schreiben. Ich gebe zwar nicht sofort auf, wenn sich der Erfolg nicht so einstellt, wie ich mir das denke, aber wenn ich merken würde, dass da gar nichts mehr kommt (vertragstechnisch und finanziell), würde ich es nicht mehr tun.


    Jemand, der rein aus Spaß schreibt und nichts weiteres dabei anstrebt, betreibt meiner Meinung nach ein Hobby. Und meist wird er das nicht in jeder freien Minute tun. Natürlich gibt es auch jede Menge Zwischenstufen, teilweise auch dadurch bedingt, dass viele tatsächlich nicht von dem leben können, was sie mit dem Bücherverkauf verdienen. Für mich ist das eine Frage der inneren Einstellung jedes einzelnen.



    Viele Grüße,


    Michelle

    Solange es funktioniert, wunderbar, Steffi.


    Ich frage mich dann aber, was macht man, wenn man älter wird und eben nicht mehr so leicht einen Job bekommt? Oder wenn man vielleicht nicht die nötige Qualifikation für einen anderen tollen Job hat oder irgendwann etwas anderes gefragt ist? Von Hartz IV leben? Nicht unbedingt meine Vorstellung von einem erfüllten Leben. Ich für meinen Teil finde es hochgradig riskant und könnte so nicht leben. Natürlich erlebe ich dann vielleicht nicht die wunderbaren Dinge, die ich tun könnte, wenn ich nicht arbeiten müsste, aber genauso wenig werde ich erfahren, wie es ist, kein Geld zu haben und mir jeden Tag darüber Sorgen machen zu müssen.


    Aber das ist wohl bei jedem anders.



    Viele Grüße,


    Michelle

    Hallo Britt,



    ich habe damals auch nur aus Spaß angefangen und dachte gar nicht daran, dass sich daraus ein zweites Standbein ergeben könnte. Aber als die Bücher dann bei den Lesern ganz gut angekommen sind, wollte ich natürlich mehr. Du hast Recht, dabei bleibt dann manchmal der Spaß auf der Strecke. Und wenn ich darauf bestehe, das zu schreiben, was mir Spaß macht, dann kann es passieren, dass ich auch mal ohne Vertrag dastehe. Aber auch wenn ich nur neben meinem Vollzeitjob schreibe (im Grunde arbeite ich so etwa 80 Stunden die Woche), möchte ich doch Erfolg haben. Ich möchte weiterkommen und nicht mehr um jeden Vertrag kämpfen müssen. Ich möchte noch mehr Leser erreichen.


    Vermutlich ist das auch eine Einstellungssache. Wenn ich so viel Zeit für etwas verwende, dann möchte ich auch, dass es sich für mich auch finanziell lohnt.



    Viele Grüße,


    Michelle

    Hallo Alice,


    ganz wichtig finde ich in dem Zusammenhang, dass viele Leute denken, es würde reichen, wenn ein Buch ganz gut läuft, dass der Autor es dann geschafft hätte und nun nur noch vom Bücher schreiben leben könnte.


    Das halte ich für falsch (sofern es sich nicht um einen zig-millionenenfach verkauften Bestseller handelt). Man muss ja bedenken, dass man sein restliches Leben davon leben muss (will) und ohne festen Job auch die Rente davon abhängig ist. D.h. man muss, wenn man im normalen Verkaufsbereich von 20.000 bis 30.000 Büchern bleibt, mindestens zwei Bücher pro Jahr veröffentlichen und das regelmäßig, wenn man halbwegs anständig davon leben will.


    Verkaufen sich die Bücher nicht so gewaltig, wird auch das Garantiehonorar relativ niedrig bleiben, d.h. man bekommt sein Geld für die verkauften Bücher über das GH hinausgehend erst ein Jahr später.


    Natürlich hilft es, wenn man auch journalistische Erfahrung hat oder auch als Lektor oder Übersetzer arbeitet. Allerdings geht das dann auch wieder alles von der Zeit als Buchautor ab.


    Ich würde sagen, wenn man einen Stammverlag hat und mehrere Jahre über 30.000 Euro Brutto verdient hat, kann man darüber nachdenken, ob man seinen Hauptberuf aufgeben will.


    Ach ja, noch etwas: Lizenzen sind eine schöne Sache, aber dabei muss man auch bedenken, dass man davon dann meist nur 60% des Honorars (etwa 5 - 8%) sieht.



    Viele Grüße,


    Michelle

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    Original von Sabine_D
    Das heißt, du bist Samstag auch nicht mehr da, Michelle? Schade :-(


    Nein, leider nicht. Ich hatte zuerst auch überlegt, gar nicht hinzufahren, aber dann hat sich doch noch ein halber Grund ergeben - und außerdem lockte die Lübbe-Couch dann doch. ;)



    Viele Grüße,


    Michelle

    Ich werde auch am Freitag zur Buchmesse fahren und mich dort durchs Gedränge wuseln. (Oder am Lübbestand erholen, das Sofa ist so schön bequem da, wie ich letztes Jahr feststellen durfte. :grin)



    Viele Grüße,


    Michelle

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    Original von CathrineBlakeWeiß man schon, wann das TB kommt? :winkt


    Ich weiß das schon, aber offiziell ist es noch nicht, deshalb sage ich nur: Ende des Jahres und nicht im freien Buchhandel. ;-)



    Viele Grüße,


    Michelle

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    eigentlich wollte ich jetzt mein Rezi zur Kosakenbraut schreiben und frage mich jetzt,ob Katharina Timm nicht in Wirklichkeit schon zwanzig Bücher veröffentlicht hat. DAS NERVT.


    Katerina Timm ist zwar ein Pseudonym, aber trotzdem der Erstling einer sehr netten Autorin. :-)



    Viele Grüße,


    Michelle


    Edit: Charlie war schneller. ;-)

    Hallo Sarah,


    eigentlich wollte ich nichts dazu sagen, aber jetzt muss ich es doch, nachdem ich deine Antwort gelesen habe.


    Ich glaube, du hast überhaupt nicht begriffen, worüber sich die Leser hier aufgeregt haben (was aber auch schon wieder einiges aussagt), es ging eben nicht darum, dass du ein Pseudonym hast, oder dass es nicht komplett gelüftet wurde, sondern dass du dir mit anderem Namen gegenseitig Rezensionen geschrieben hast und dich auch noch mit deinem Alter Ego unterhalten hast. Eine ganz normale Eigenwerbung, wo du dein Buch vorgestellt hättest, wäre sicher niemandem übel aufgestoßen.


    Ich finde es auch unmöglich, dass du dich auch noch hinter den anderen Autoren versteckst, die ja angeblich das Gleiche in vielen Foren machen. Tut mir leid, sowas wie du hier abgezogen hast, ist wohl doch eher die Ausnahme. Falsch, es tut mir nicht leid, sondern ich bin froh, dass es so ist.


    Und dich auch noch damit zu brüsten, wie gut du alle hinters Licht geführt hast, zeugt auch nicht gerade von der nötigen Sensibilität den Lesern und Mitpostern gegenüber.


    Ich fände es sehr schade, wenn sich deinetwegen jetzt Misstrauen gegenüber allen hier und in anderen Foren vertretenen Autoren ausbreiten würde. Die meisten wissen nämlich schon, wo sie eine Grenze zu ziehen haben, auch wenn sie ihre Bücher natürlich so gut wie möglich bewerben wollen.



    Viele Grüße,


    Michelle

    Vielen lieben Dank für die netten Glückwünsche, ich bin ganz überwältigt. :-)


    Ich hatte gar nicht damit gerechnet (wie Herr Palomar ja schon sagte, das Buch beinhaltet neben der Liebesgeschichte auch einen Thrilleranteil, der nicht ganz unblutig ist) und freue mich daher umso mehr darüber, die DeLiA gewonnen zu haben. :-]


    Die Jury hat aber auch betont, wie viele gute Bücher diesmal zur Wahl standen und wie schwer ihnen die Entscheidung gefallen wäre. Letztendlich war die Ermittlung des Gewinners eine rein rechnerische Angelegenheit, weil die Bücher so dicht beieinander lagen.


    Auch dir und Andrea Schacht meinen herzlichsten Glückwunsch, Charlie! Und auch alle anderen Nominierten können stolz auf sich sein. :-)


    Jetzt versuche ich hier, bei der Arbeit nach einigen sehr kurzen Nächten meine Augen offen zu halten. ;-)



    Viele Grüße,


    Michelle

    Hallo Wiggli,


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    Original von Wiggli
    Ist das Buch so neu, dass es nur bei Weltbild erscheint? :gruebel Da ist es doch bestimmt billiger als bei Amazon. :pille


    Das Buch ist neu, allerdings erscheint es nicht deshalb nicht bei Amazon, sondern weil es eine Weltbild-Premiere ist und nur dort vertrieben wird. Da das Hardcover nur eine Lizenz ist, gehe ich davon aus, dass irgendwann woanders ein Taschenbuch erscheinen wird, das es dann auch bei Amazon und im Buchhandel ganz normal geben wird.


    Herr Palomar : Danke noch einmal für die schöne Rezension. :-)


    Leonae : Freut mich, dass es dir so gut gefallen hat. :-)



    Viele Grüße,


    Michelle