Beiträge von Schlumpfinchen

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    Original von Iszlá


    (Hm, jetzt sehe ich gerade ein Buch vor mir, das völlig deprimiert in ein Taschentuch prustet und sich einen Augenblick später so sehr freut, weil Shadow sich dazu entschlossen hat, es gleich zu lesen. Und das Buch heult direkt weiter aus lauter Freude, wenn es könnte, dann würde es dich umarmen. Stattdessen kuschelt es sich einfach nur an dich ...


    Ach wie süß. :-)
    Ich kann es auch direkt vor mir sehen und irgendwie bestärkt auch mich dieser Gedanke tatsächlich darin, meine mir auferlegten neuen Regeln rigoros durchzusetzen und strikten SuB-Abbau zu betreiben. :-]


    Ich freu mich direkt schon darauf, endlich all meine ungelesenen Bücher lesen zu können. :-)

    aktueller SuB: 126 *soifz*


    Kurz vor der 100 hab ich gesagt, ich will auf jeden Fall unter 100 bleiben, also zweistellig. Als ich drüber war, hab ich gesagt, ich will auf jeden Fall zügig wieder unter 100 kommen. Aber irgendwie klappt das nicht. :-(


    Jetzt habe ich mir Folgendes vorgenommen: Ab August darf ich bis auf Weiteres monatlich noch genau höchstens 1 Buch kaufen. Da ich monatlich im Schnitt ca. 5 Bücher lese - mal mehr, mal weniger -, müsste mein SuB sich stetig reduzieren. Das mach ich mindestens so lange, bis mein SuB wieder unter 100 liegt. Und wenn das gut geklappt hat, mach ich weiter mit dem nächsten Ziel, den SuB unter 50 zu bekommen.


    Ich hoffe, ich bleibe konsequent. Durch meine "Erlaubnis", mir ein Buch monatlich zu gönnen (sei es ein LR-Buch oder einfach nur mal so, um mir eine Freude zu machen), bin ich eigentlich guten Mutes, dass es klappt. Mir selbst die :daumendrueck


    Ich weiß, dass jetzt wahrscheinlich viele von Euch angesichts meines SuBs schmunzeln. Aber mir ist er so schon um einiges zu hoch. Zig Bücher davon möchte ich uuuuunbedingt lesen und ich komm einfach nicht dazu. :cry

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    Original von bibliocat
    In der LR für Maria Stuart hatten wir (Maharet, Minni und ich) überlegt, nächstes Jahr vielleicht Kleopatra von Margaret George zu lesen.


    Besteht da auch bei anderen Interesse? :wave


    Joah, grundsätzlich schon. Wenns dann vom Termin her passt (wobei ich für 2012 noch alles frei habe :chen), bin ich gern dabei. :-)

    Irgendetwas stimmt mit diesem Filip Becker, dem Mann der ersten verschwundenen Frau (die mit dem rosa Schal), nicht. Er hat Harry angelogen. Und er hat ein Notizbuch seiner Frau gefunden, in dem etwas Brisantes stehen muss. Dazu habe ich dann direkt mal eine Theorie :grin:


    Die Kinder haben alle anscheinend die gleiche, seltene Krankheit, eine HÖCHST VERERBBARE Krankheit. Die Mütter waren bei dem selben Arzt, und alle Mütter (also alle Beide bisher :lache) haben dies ihren Ehemännern verschwiegen.
    Gleichzeitig taucht eine weitere Frau auf: Evi Kvale. Sie hat einen Sohn aus einer Vergewaltigung.


    Hat Filip Becker herausgefunden, dass Jonas nicht sein Sohn ist? Sind all "unsere" Frauen irgendwann mal Opfer einer Vergewaltigung geworden? Stammen "unsere" Kinder aus diesen Vergewaltigungen und haben sie alle die Krankheit von ihrem leiblichen Vater geerbt? :gruebel


    Fragen über Fragen. Und wie soll das dann jetzt mit den Morden zusammenpassen? Schnappt der Vergewaltiger/leibliche Vater der Kinder sich jetzt nacheinander jedes seiner Vergewaltigungsopfer (die Mütter) und bringt sie um? Irgendwie halte ich das für unwahrscheinlich. ?(


    Und mit dem Arzt der Kinder - Idar Vetlesen - stimmt ja wohl auch irgendetwas nicht (abgesehen von seinem zweifelhaften Hobby im Stundenhotel): Gibt sich als Spezialist für diese seltene Krankheit aus und ist gar keiner. :gruebel


    Am Ende dieses Abschnitts tau(ch)t Eisen-Rafto wieder auf. :grin


    Das würde zu meiner Theorie des "Weiterreisens aus beruflichen Gründen" passen. In Bergen hat der Täter Eisen-Rafto besiegt. Jetzt ist er in Oslo und will Harry besiegen.

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    Original von Waldmeisterin

    Ja, das war gruselig. Dass er der Täter sein könnte, auf die Idee bin ich gar nicht gekommen - hört sich aber auch nicht schlecht an :-). Ich dachte eher in die Richtung, dass er was beobachtet haben könnte.


    Ja, Du hast recht. Ich hab den Teil gerade noch einmal überflogen. Der Junge sagt: "Ich habe ihn gesehen."..."Den Schneemann." Vllt. ist es ja der Mann, von dem seine Mutter sich nochmal so ....äh... nett verabschiedet hat. Der Typ ist doch irgendwie aus beruflichen Gründen weggegangen. Vllt. ist er nach Bergen gegangen, wo er dann einige Jahre später auf Eisen-Rafto (oder so) traf. Und jetzt ist der Mann aus beruflichen Gründen vllt. wieder an einem anderen Ort: In Oslo. :gruebel




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    Original von Waldmeisterin

    Ja, das war echt gemein, erst ist das Beil ein wenig zu weit weg und als sie es dann hat verfehlt sie ihn... Die ganz Szene war so gruselig - und auch später als Harry den Spuren nachgeht- dass ich hoffe, dass ich nach der Lektüre keine Dunkel-Phobie entwickle...


    Ich habe an diesen Stellen auch richtig mitgelitten. Nesbo hat es dieses Mal richtig drauf, dem Leser das Gefühl zu geben, als wäre er direkt dabei. Ich mein, wie gruselig: Da sind Spuren im Schnee, die führen in den dunklen Wald. Und Du gehst diesen Spuren mithilfe einer Taschenlampe nach. In den dunklen Wald hinein. Und Du fürchtest Dich nicht nur vor der Dunkelheit, sondern auch vor dem, was Dich am Ende der Spuren erwartet. Gänsehaut! :wow

    Kein Stress. :-)


    Ich geb ja zu, dass ich bereits Sonntagabend angefangen habe, weil ich mit dem vorherigen Buch durch war und kein anderes Buch mehr dazwischenschieben wollte. Trotzdem bin ich erst gestern Abend mit dem 1. Teil fertig geworden. Mein Lesetempo ist im Moment also auch eher gemächlich. :-)

    Hui, ich muss schon sagen, dass ich bereits nach dem ersten Teil den Verdacht habe, hier den bisher spannendsten Nesbo in den Händen zu halten, den ich bisher gelesen habe. :-)


    Harry hat eine neue Kollegin bekommen - Katrine Bratt. Ich bin gespannt, wie sich die berufliche Beziehung zwischen den Beiden entwickeln wird. Harry scheint bisher jedenfalls recht angetan von ihr zu sein. Und sie scheint auch viel von ihm zu halten - trotz seines Rufes. Das finde ich sehr sympathisch. :-]


    Die Vermissten- bzw. Mordfälle sind ziemlich grausig. Am Ende des Abschnitts: Der Schneemann und - als Schneemann-Kopf oben auf - der Kopf der Vermissten. :yikes


    Ist der Täter der Junge aus dem 1. Kapitel (von 1980)? Das war auf jeden Fall auch schon ziemlich unheimlich, wie er sich im Auto nach vorn beugte und flüsterte: "Wir werden alle sterben."


    Und dann gab es noch einen "Einspieler" von 1992, wo dieser wohl ziemlich skrupellose und brutale Polizist Gert Rafto einen Serientäter trifft, der sich angeblich selbst stellen will. Der Täter möchte "ein Spiel spielen". Wie das damals ausging, wissen wir noch nicht. Der damalige Täter meinte, er spielt nur gegen die Besten. Ist er jetzt zurück und möchte gegen Harry - der zweifellos der Beste ist ;-) - spielen?


    Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Bis jetzt bin ich sehr angetan. :-]

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    Original von Clare


    Ich traue mich gar nicht zu sagen, dass ich das Buch damals in 4 Tagen gelesen habe :wow
    Planung ist alles.


    Oha. :wow


    Na, mein Urlaub ist jetzt leider vorbei. Ab heute darf ich wieder mit den anderen Sklaven rudern. Unter diesen Bedingungen brauch ich für 1.200 Seiten ca. drei Wochen. Und da Sommer ist und wir ja noch auf das eine oder andere schöne Wochenende hoffen dürfen, rechne ich nochmal eine Woche hinzu. :-]


    Heinrich subt hier auch schon fröhlich vor sich hin. :chen

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    Original von Pusteblume 34
    Ich habe die Telefonnummer auch angerufen,


    Ok, ich habs dann jetzt auch mal gewagt. Sehr geniale Idee! :anbet


    Lustiger ist es aber, die Nummer zu wählen, noch während man das Buch liest, und nicht erst danach. :chen

    Der Roman "Splitter" hat mich von der ersten Seite an komplett in seinen Bann gezogen. Es wurde zu keinem Zeitpunkt langweilig, im Gegenteil: Von Seite zu Seite steigert sich die Spannung. "Splitter" ist einer der Thriller, die ich - wie man so schön sagt - kaum aus der Hand legen konnte. :-]


    Leider fand auch ich das Ende etwas unglaubwürdig und ein bißchen weit hergeholt. Nach DEM Spannungsbogen, der sich über den ganzen Roman hinzieht, lässt mich das Ende als Leser leicht unbefriedigt zurück. Das hatte ich noch bei keinen Fitzek-Roman und ich hoffe, dass es die Ausnahme bleibt. ;-)


    Trotzdem hat "Splitter" mir einige spannende und genussreiche Lesestunden beschert, die ich nicht bereue. 8 Punkte gibt es dafür. :-)

    Ooookeeeey, ich bin mir noch nicht sicher, was ich von dem Ende halten soll. :gruebel


    Irgendwie...keine Ahnung...der Spannungsbogen wurde die ganze Story über so dermaßen angezogen, dass ich ganz spontan erstmal das Gefühl habe, das Ende kann da nicht so ganz mithalten. Irgendwie bin ich nicht so ganz zufrieden. :gruebel


    Trotzdem war der Roman aufs Ganze gesehen unglaublich spannend und hat mir einige genußvolle Lesestunden beschert. :fingerhoch


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    Original von Macska
    Normalerweise sind mit dem Ende des Buches alle Fragen geklärt. Hier musste ich erst mal meine Gedanken sammeln und es blieben trotzdem noch Fragen offen. Was war Einbildung und was Realität? Da der Sohn von Marc ja später Emma besuchen geht und ihr das Bild zeigt, muss Emma Realität gewesen sein.


    Für mich habe ich jetzt folgenden Schluß gefunden. Im Prinzip ist ja alles Realität, der Unfall, das Constantin ihn von der Polizei abholt, die Flucht mit Emma. Einige Dinge sind in der Realität aber von Constantin, Sandra und Benny inszeniert ... der Tod von Sandra, der Identitätsverlust von Marc, die daraus folgenden Irrungen und Wirrungen.


    Aber, als die ganze Geschichte erzählt wird, sind es nur Erinnerungen, weil Marc im Sterben liegt. Was ich nicht verstehe, der Prolog mit Marc bei Professor Haberland, ebenso das Ende was ist das jetzt? Erinnerungen eines Sterbenden? Kann ja irgendwie auch nicht sein, oder? Aber wie soll Marc bei Haberland landen, wenn er vom Dach gestürzt ist?


    Marc ist so schwer verletzt nur im Kopf zu Haberland gegangen. In Wirklichkeit lag er da bereits im Koma im Krankenhaus. Darum auch die Aussage von Haberland, er sei nur eine Erinnerung.


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    Original von Macska
    Mir ist auch noch nicht klar, warum man Marc so in die Irre führt. Er scheint sich ja noch nicht krank zu fühlen, hätte also noch Zeit für eine Lebertransplantation. Es würde ja reichen, wenn Benny dem Baby ein Stück seiner Leber spendet.


    Hm....jetzt, wo Du das sagst, finde ich das auch ein bißchen merkwürdig. :gruebel


    Aber vllt. wollte Benny das so. Er wollte ja sowieso nicht mehr leben und sah da dann wenigstens einen Grund für seinen Selbstmord. Außerdem belastete es ihn ja so dermaßen, dass Sandra ihr erstes Kind durch seine Schuld verlor, dass er hier eine Chance sah, alles wieder gut zu machen. Absolution zu erhalten. :gruebel


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    Original von Macska
    Was mir bei den Fitzek Büchern immer gefällt, das er nachher noch Sachen fürs Internet anbietet. Sei es den Hinweis auf seine Mailadresse oder seine Homepage, oder wie in diesem Buch die Anfrage wegen des Amnesieexperimentes. Wobei ich mir da noch nicht sicher bin, was einem da erwartet oder ob die Seite existiert. Ich mag das aber auch nicht ausprobieren. :-]
    Und die ausführlichen Danksagungen an alle möglichen Leute finde ich super.


    Ich mag das auch nicht ausprobieren. Vllt. traut sich ja ein anderer. :chen


    Die Danksagungen sind ja schon richtige Fitzek-Tradition und für mich auch immer ein netter Abschluss eines jeden Buches. :-]

    Naja, dass die Nummer nicht irgendeinem Ahnungslosen gehört, wird der Autor ja sichergestellt haben. :lache


    Aber ich habs mir so vorgestellt, dass man da anruft und dann eine Frauenstimme vom Band hört, die sagt "Endlich, Gott sei Dank. Endlich rufst Du mich an". Was Sandras Stimme auf dem Band zu Marc gesagt hat.


    Hast Du damals die Webseite (nicht E-Mail-Adresse, das war eben quatsch) aufgerufen? Fand ich auch erstmal ganz schön gruselig. :chen


    Ich mag diese kleinen Schmanckerl, die Sebastian Fitzek sich immer wieder ausdenkt.
    Achtung, Spoiler aus "Der Seelenbrecher", nicht gucken, Shadow:

    Ok, meine Theorie, dass Constantin etwas mit der ganzen Sache zu tun hat, scheint sich zu bestätigen - meine Mikrochip-Theorie dagegen wohl eher nicht. :lache


    Das Drehbuch, das Marc im Keller gefunden hat, lässt wieder die Vermutung aufkommen, dass zumindest Teile des Geschehens sich nur in Marcs Kopf abspielen. Eine logischere Erklärung fällt mir nicht dazu ein, dass das Drehbuch bis zu dem Zeitpunkt, an dem Marc es findet, und sogar einige Sekunden darüber hinaus (öffnen der Schublade etc.) Marcs Leben erzählt. :gruebel


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    Original von Macska
    Und warum ist eigentlich noch was im Keller, wenn das Haus verkauft werden soll? Oder wurde das alles nachträglich hingeschafft?


    Noch was im Keller? Viel gruseliger ist doch, dass das Haus auch oben zwar längst ausgeräumt war, bei Marcs Rückkehr aber alles wieder an seinem Platz stand - inklusive Babybett. Das ist so ein bißchen gruselig wie damals, in Marcs Wohnung, die Sache mit dem offenen Fenster, das er schloss und das dann plötzlich wieder offen stand. Gruselig war auch das mit dem Funkgerät "Bitte helfen Sie mir. Ich bin im Keller". Ich wär nicht runtergegangen. :yikes


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    Original von Macska
    Ich vermute aber, das war der Professor der den Studenten die Protokolle zu lesen gegeben hat?


    Jup, ich habs eben noch überprüft. Der Name Dr. Niclas Haberland kam mir irgendwie gleich so bekannt vor. :grin


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    Original von Macska
    Ich mag ja so liebevolle Details im Buch, die auffallen. Hier war es z.B. die handschriftlich vermerkte Telefonnummer auf den Drehbuchseiten. Man hätte sie ja auch einfach in normaler Schrift drucken können, aber so in Handschrift ist es schon ein Hingucker. :-]


    Ich überleg ja noch, ob ich die Telefonnummer mal wähle. Aber Google spuckt mir nichts aus (wie damals mit der e-mail-Adresse in - ich glaub auch - der Seelenbrecher). Von daher wird da wohl nichts passieren. Aber irgendwie trau ich mich auch nicht. :lache

    Ich hab auch den 2. Abschnitt durch und statt Antworten zu bekommen, stellen sich mir immer mehr Fragen. :grin


    Constantin hat Marc erkannt, was ja irgendwie schon ein bißchen beruhigend ist. Andererseits ist er mir suspekt. Aber wahrscheinlich steck ich schon so tief in der Geschichte drin, dass ich mittlerweile jedem misstraue. :lache
    Trotzdem: Das Gefühl, dass Constantin irgendetwas mit der ganzen Sache zu tun hat, bleibt. Zumal Bleibtreu im 1. Abschnitt erwähnte, dass die Bleibtreu-Klinik Patienten, bei denen eine OP notwendig wird, die Senner-Klinik empfiehlt. Vllt. haben die beiden Herren mehr miteinander zu tun, als Bleibtreu durchblicken ließ. :gruebel


    Mir macht der Splitter zu schaffen. Er wird sehr oft erwähnt - mal abgesehen davon, dass der Buchtitel so heisst. :lache


    Meine derzeitige (noch völlig unausgereifte und unvollendete) Theorie sieht im Ansatz so aus: Der Splitter ist gar kein Splitter, sondern eine Art Mikrochip, der Marc in der Senner-Klinik von seinem lieben Schwiegervater eingepflanzt wurde. Damit wird Marcs Gehirn jetzt auf irgendeine Art manipuliert. Warum, weiss ich allerdings noch nicht. :chen


    Marcs Bruder Benny wird sicherlich auch noch irgendeine wichtige Rolle in der ganzen Sache spielen. Ihm werden ganze Abschnitte gewidmet, das passiert ja sicher nicht ohne Grund. :gruebel

    Zitat

    Original von Macska


    Geht ja nicht, weil kein Geld, Geldkarten funktionieren nicht und Handy ohne SIM-Karte. :-]


    Das weiß der Leser am Ende des 1. Abschnitts doch noch gar nicht. *gg*


    Ich mein ja auch nicht anrufen oder so. Ich würde mit jemandem, den ich kenn (und der mich hoffentlich noch kennt) persönlich sprechen wollen. Irgendjemandem. Und zur Not würde ich durch Berlin laufen. Irgendwer wird doch hoffentlich wohl in halbwegs greifbarer Nähe wohnen (sagt eine Kleinstadtbewohnerin :grin).

    Das ist ein guter Ansatzpunkt für eine mögliche Theorie, die ich mir auch noch zurechtbasteln muss: Geschehen diese Dinge wirklich oder womöglich ganz oder auch nur teilweise in Marcs Kopf? :gruebel


    Krass fand ich auch die letzte Szene in dem Abschnitt: Als Marc seine eigene Handynummer anruft und sich ein Mann meldet, der behauptet, Marc zu sein. :wow


    An seiner Stelle würde ich jetzt unverzüglich andere Menschen aus seinem Leben aufsuchen, um zu sehen, ob sie ihn noch kennen oder nicht. Schauder!

    Also, ich find diesen Fitzek mal wieder unheimlich spannend. Besonders ab der Stelle, wo Marc in seine Wohnung zurück wollte und die auf einmal von Sandra bewohnt wird. Ab da scheint es so richtig loszugehen.


    Irgendeine Theorie kann ich mir aber an dieser Stelle auch noch nicht zurechtspinnen.