Beiträge von dschaenna

    katrinnya... ich habe heute auch - genau wie Du - das zweite Gurkensandwich bekommen. Ich hab aber bei Lovelybooks auch nochmal da was dazugeschrieben (zwar mit dem Hinweis, dass ich keins gewinnen will, aber scheinbar....), von daher weiß ich jetzt nicht, woher das kommt.


    Aber weil ich das Buch echt gut fand, kann ich das nun eben verschenken und meins behalten (das mit dem unverkäuflichem Leseexemplar drauf zu verschenken wäre ja auch doof gewesen ;-) ).

    Ich bin nicht wirklich und total vom Christmas Cookie Club überzeugt.... gut, vielleicht ist jetzt bei 25° auch nicht gerade der richtige Moment, von Schnee und Eis und Weihnachtsplätzchen zu lesen, aber es war nicht nur die Jahreszeit ;-)


    Marnie als "Ober-Hexe" fand ich zu Mutter-haftig, sie fühlt sich immer für alle ihre Freundinnen verantwortlich (was ja an sich noch nichts schlimmes ist), aber es artete bei ihr in meinen Augen immer so aus, dass sie sich fast die Schuld gegeben hätte, wenn sie denn eine gefragt hätte, auch wenn sie für den Schicksalsschlag, den eine ihrer Freundinnen erlitten hat, gar nichts kann.
    Sehr belehrend fand ich außerdem einige Passagen, ich habe dann gelesen, dass Ann Pearlman Psychoanalytikerin (ich hoffe, das ist richtig) ist und irgendwie passte es dann schon wieder zusammen - dieses ständige "da gibts noch einen tieferen Sinn dahinter" war mir doch oft zu anstrengend.


    Ich habe das Buch immer mal wieder und nicht in einem Rutsch gelesen, was ich im Nachhinein betrachtet aber gar nicht so gut fand: Denn man schnuppert ja immer nur kurz in die Leben der 12 Frauen rein. Und genauso schnell gehts zur nächsten, aber irgendwie wird das Schicksal der vorangegangenen immer nochmal zur Sprache gebracht. Und spätestens nach der vierten war ich nicht mehr ganz up-to-date, wer denn nun die mit dem betrügerischen Ehemann oder was denn nun genau mit Allie war.


    Auch wenn sich das jetzt etwas gemein anhört, aber ich habe mich bei den ganzen Geschichten über Enkel und die ach so große Lebenserfahrung teilweise ein bisschen gelangweilt, aber vielleicht muss man einfach ein paar Jahre mehr auf dem Buckel haben als ich, um das Buch wunderbar zu finden :-)


    Toll war die Dreingabe hinten im Buch - die Rezepte, die ja sonst in Cups angegeben sind im Buch - umgerechnet und von der Dr. Oetker Versuchsküche in ein kleines Heftchen gepackt. Da werden dann zu Weihnachten bestimmt die ein oder anderen Cookies ausprobiert!
    Die Zwischeneinschübe zwischen den einzelnen Kapiteln und Geschichten der Freundinnen über Gewürze und Zutaten fand ich noch fast das interessanteste am Buch, denn da hatte ich das Gefühl, noch etwas lernen zu können :-)

    Ich habe das Buch hier in der Leserunde gelesen und war wieder (wie bei den beiden Vorgängern auch) wirklich begeistert.


    Die Krimihandlung an sich gewinnt sehr schnell an Fahrt und für den Leser erschließt sich - weil er immer wieder einem oder zwei potenziellen Tätern über die Schulter schaut und somit mehr Erkenntnisse als das Team um Hubertus Jennerwein hat - Stück für Stück und Seite für Seite der Hintergrund der Toten. Mir persönlich gefällt es sehr gut, wenn ich nicht erst am Ende eines Buches ein Herzschlagfinale habe und sozusagen gemeinsam mit dem Ermittler erfahre, wer denn nun was warum getan hat, sondern dem Ermittlerteam dabei zusehen kann, wie sich ein Puzzleteil zum anderen fügt.


    Selbstverständlich kommt dennoch auch so ein Krimi nicht ohne Knaller am Ende aus, der jedoch nicht überspitzt erscheint sondern sich einfach in die gesamte Geschichte einfügt.


    Die Personen - meist allesamt durchaus aus vorherigen Büchern bekannt und wie alte Bekannte begrüßt - sind wieder liebevoll gezeichnet und man hat dennoch genug Freiheit, sich sein eigenes Bild der jeweiligen Figur zu zeichnen. Und es gibt nicht nur ein Wiedersehen mit den Polizeibeamten, sondern auch mit der ein oder anderen zwielichtigen Gestalt aus den Vorbüchern.... hier habe ich sehr gelacht!!! :-)


    Lachen musste ich sowieso sehr oft und viel, denn ich finde Jörg Maurers Humor und die bissige, böse aber ehrliche Ironie in manchen Abschnitten einfach nur grandios. Auch schwanken die Erzählstile und sein Schreibstil je nach Sichtweise, je nach Person und Handlung - das ist wirklich einfach nur toll!


    Wer einen total spannenden, total packenden weil mit zig falschen Fährten versehenen Krimi erwartet, der wird hier wohl nicht ganz glücklich werden. Aber das Lesen lohnt sich so sehr!
    Denn man bekommt einen spannenden und lustigen Krimi mit tollen Personen, einer schönen Aufmachung (nie habe ich so viele Gemsen auf einmal gesehen!) und so viel Spaß und Ironie.


    (Was sich mir jedoch nicht erschlossen hat: Die "Jodler" vor jedem Kapitel... ich habe sie dann immer mehr als netten Gimmick angesehen, aber ich könnte - bis auf ein oder zwei weil sie hier in der Leserunde besonders angesprochen wurden - keinen wirklich mehr zitieren. Da fehlte mir einfach zu sehr der Bezug zur Geschichte während des Lesens.)

    Ich fand die Leseprobe zu "Wir sind die Könige von Colorado" eigentlich eher schlecht, habe mich dann aber jetzt doch an das Buch gewagt und es gerade zu Ende gelesen - und puh, leichte Kost geht anders.


    Der Klappentext lässt zwar schon auf einige deftige Passagen schließen, aber dass dann doch so viel Brutalität und Gleichgültigkeit treffend im Buch beschrieben wird, das war schon sehr heftig.


    Mir kam jedoch die im Klappentext angesprochene "Natur des Bösen" etwas zu kurz, bzw. fehlten mir hier eindeutig Erklärungen und Erläuterungen zu einigen Personen bzw. Handlungen, wie z.B. Silas Green, der zwar als straffälliger Jugendlicher mit Will und seinen Freunden (wenn er sie denn so nennen darf) auf der Ranch ist, der aber besser in einem Jugendgefängnis als in der Erziehungsanstalt aufgehoben gewesen wäre (denn teilweise beschreibt Hilton ja auch, dass Jugendliche dorthin gebracht werden nach entsprechenden Verfehlungen). Green war für mich definitiv eine der unsauberer gezeichneten Personen.


    Will und sein "Kleeblatt" aus Freunden, die er trotz aller Widrigkeiten findet, müssen sich nicht nur gegen die anderen Jugendlichen und die Aufseher und Heimleitung durchsetzen, sie machen sich in meinen Augen auch selbst das Leben sehr schwer - was aber durchaus als "jugendliche Leichtsinnigkeit" tituliert werden kann, denn sie sind ja alle um die 13-15 Jahre alt. Manches Verhalten fand ich jedoch einfach seltsam...


    David E. Hilton verzichtet darauf, viel vom aktuellen Leben seines Protagonisten zu erzählen sondern beschränkt sich hier auf einige wenige Details, was ich sehr gut fand, denn noch mehr Informationen hätten die gesamte Geschichte nur unnütz aufgebläht.


    Das Buch hat mich überrascht, aber nicht überzeugt. Die Schilderung aus der Sicht der "älteren" Will ist spannend, aber auch ich fand das "erste" Ende doch etwas sehr dramatisch und war dann froh, dass diese Geschichte durch das "zweite" Ende abgefangen wird. Auch wenn man bei dem Inhalt nicht von einem Happy End sprechen möchte, scheint doch irgendwie jeder der Jugendlichen früher oder später seinen Frieden gefunden zu haben.


    "Wir sind die Könige von Colorado" ist kein Buch für zwischendurch, es treibt einem schon das ein oder andere Mal die Tränen in die Augen vor Brutalität und Angst oder Mitgefühl. Aber genau die Beklemmung, die das Buch hinterlässt, sorgt bei mir dafür, dass ich es nicht zu meinen Lieblingsbüchern zählen kann.

    Schau mal unter www.packstation.de - da kannst du auch suchen, ob bei dir in der Nähe eine ist.
    Aber tendenziell hast du recht, die sind eigentlich nur in größeren Städten. Ich habe die in Frankfurt ziemlich gut genutzt, weil ich eben auch nie da war und nicht wollte, dass Päckchen vor der Tür liegen und dann weg sind.


    Die Büchersendungen wurden dann immer aussortiert denke ich, also nicht, dass die der Postbote da dann rein hat. Aber ich habe bei Tauschticket damals immer mal wieder die Packstation angegeben und das hat funktioniert (das war aber 2007/2008). Wies jetzt ist, weiß ich nicht, ich hab nur gedacht, dass das immer noch so ist.

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    Original von Jasmin87
    Kann ich mein Buch eigentlich auch an eine Packstation liefern lassen? :gruebel


    Ich denke, das geht schon - ich habe schon Büchersendungen an meine Packstation bekommen und die werden ja auch immer mit der Post verschickt (zumindest bringt die der Briefträger mit). Falls das nicht gehen sollte, werden dir die Verlage schon entsprechend Bescheid geben denke ich :-)

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    Original von Gummibärchen


    Ich weiß es nicht, aber ich dachte, da wäre was gestanden, dass man dazu nen Reader braucht.


    Ja, das stand da so, aber vielleicht gibts ja auch ein Programm, mit dem man dann das aufm Computer lesen kann (das am besten noch umsonst ist ;-) ) - ich weiß, das ist nicht so wirklich komfortabel und ich wills eigentlich auch nicht ausprobieren... aber die Datei wird ja kein PDF sein, das wär ja zu einfach denk ich :-)

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    Original von nofret78
    Ohne Witz, mein Papa hat sich seinen Platz in besagtem Wald schon gesichert. Schöne Idee wie ich finde, nur hätte ich gerne meinen Stein,welcher mir schon seit langer Zeit vorschwebt. Auch wenn ich nicht mehr wirklich was davon habe. Ausserdem passt so ein poliges Schildchen nicht zu mir. :lache
    Ja, meine Sippe ist sehr liebenswert :lache



    Das ist ja lustig - weil bei mir ists auch so, meine Eltern finden die Idee total toll, cih dagegen dann irgendwie nicht mehr, weil ich mir denk, lieber was festes wie so einen Stein. Also immer anders als die Eltern machen, auf gehts, Rebellen :frech

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    Original von nofret78
    Noch bin ich nicht durch, mir ist da nämlich was aufgefallen, auf Seite 245, wo ich dezent schmunzeln musste. Und zwar nennt Maria die Symptome der Höhenangst, wenn man mit dieser direkt konfrontiert wird, und eine Schwellung der Bartholinschen/ Bartholinischen Drüsen gehört definitiv NICHT dazu :lache Es wäre mir neu, wenn das weibliche Geschlechtsorgan bei Angstzuständen eine Rolle spielen würde :rofl
    .


    Wer weiß, was Jörg da rausgefunden hat ;-)
    Ich leide (in dem Fall jetzt dann leider) nicht an so extremer Höhenangst, so dass ichs nicht aus eigener Erfahrung berichten kann :chen

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    Original von Gummibärchen
    Hm, das Buch von Tania Carver klingt nicht so schlecht, aber ich glaube, ich hab derzeit genug zum Lesen und komme zu der LP eh nicht wirklich, mal gucken. Das andere hab ich nur überflogen, spricht mich nicht so an, aber da ich eh keinen E-Book-Reader habe, ist es egal.


    Mit dem e-Book-Reader bin ich auch ein bisschen skeptisch - ich habe keinen, aber kann ich denn die Datei dann z.B. am Computer lesen? Weiß das wer? Oder gehts wirklich nur mit nem Kindle (oder wie die Dinger alle heißen, der springt mich halt bei amazon immer an...)?


    Und: Wenn man das am Computer lesen kann, kann mans dann ausdrucken?


    Die "Buch"-Leseprobe fand ich wider Erwarten (ich mag meistens die amerikanischen Thriller nicht so) richtig gut!! Aber das Losglück war mir in den letzten Wochen (seit dem Strandkorb) nicht mehr wirklich hold, das geht so in den Geldbeutel wenn man alles kaufen oder bei der Bücherei vorbestellen muss :-(

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    Original von nofret78


    Meine würde - aus purer Boshaftigkeit nur um mich zu ärgern - mir garantiert ne Scheusslichkeit in Pink oder so hinstellen. Nene, da such ich schon lieber selber aus... :grin
    Ich finds gar nicht schlimm wenn da der Name des "Überlebenden" steht, das zeigt doch irgendwie Verbundenheit bis über den Tod hinaus.
    Aber ich denke da scheiden sich die Geister, jeder sieht so etwas anders und Meinungen sowie Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.



    Hui, du hast ja eine nette Sippschaft :lache
    Und der Trend geht doch jetzt eh zu den Friedwäldern, da kann man auch mal schneller an den Schildern was ändern ;-)

    Stimmt ja, das mit dem Pixelbildschirm hatte ich schon wieder total vergessen! Aber ist das wirklich bei diesen Hubschraubern so? Dass die nicht aus dem Fenster schauen können, ist ja auch in manchen Fällen besser, aber müssten die dann nicht die total tollen Kameras haben? Naja, egal - wie gesagt, das hat mein Lesevergnügen auf keinen Fall geschmälert!!


    Und das mit der herausgefallenen Stelle... äh, ich schiebs mal darauf, dass ich einfach schon mir überlegt hab, was ich schreib, dass ich das als total bierernst genommen habe :chen

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    Original von Jörg Maurer
    Das "GostenhofEN" ist mir so rausgerutscht, klar ist Gostenhof gemeint. Wurde leider erst in einer späteren Auflage korrigiert - Ich entschuldige mich vielmals, besonders bei unseren fränkischen Mitbürgern, für die Namensverstümmelung!


    Also, das einzige, was mich wirklich mit Nürnberg verbindet, ist die Geburtsurkunde, von daher ist das mir herzlich egal :-]
    Das finde ich aber eben auch das gute an solchen "Regionalkrimis", dass man eben wirklich einen Bezug hat (auch wenn der jetzt hier nicht wirklich im Vordergrund steht, also zumindest nicht mit dem Franken-Bezug).

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    Original von xania
    Den letzten Teil habe ich jetzt durchgelesen.
    Alles hat sich wunderbar aufgelöst, der Krimi war zwar nicht sehr spannend dafür aber wirklich witzig und das ganz ohne gezwungen witzig auf alles Seiten zu sein. Diese kleinen Seitenhiebe in alle Richtungen habe ich genossen.


    Ich finde das in dem Fall aber auch gut, dass es sich nicht um die Lösung an sich dreht, sondern die Handlung mehr die Zusammenführung aller unterschiedlichen Handlungsstränge ist. Denn bei den Krimis, wo ich bis zum Ende nicht weiß, wers denn nun war, haben dann einen Showdown und es bleiben viele Fragen unbeantwortet.


    Im umgekehrten Fall aber weiß ich zwar schon, wer der Täter ist und warum was wie passiert, kann aber noch schön mitbibbern, wie denn nun die Polizei auf die richtige Spur kommt.

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    Original von Mone80


    Die Mutter von Putzi scheint ja schon was zu ahnen, warum sollte sie für die Toten und ihren "Putzibub" Kerzen in der Kirche anzünden?


    Also ich kenn das schon so, dass man nicht nur für die Verstorbenen aus seiner Familie sondern auch für die noch Lebenden (also in ihrem Fall für den Putzi) eine Kerze anzündet.
    Und aber eben auch für die unbekannten Toten (gänzlich oder nur einem selbst, oder generell für die Toten).
    Aber sie wird schon definitiv mehr wissen, er glaubt ja auch, dass er das Klettern-Üben vor ihr verstecken kann - was ja definitiv nicht der Fall ist.

    So, jetzt bin ich durch, schade!!!


    Und ich ziehe meine Frage an Jörg von vorhin wegen der Mücken zurück, dass es sich da um so geheime Forschungen handelt, oh weh, das war mir natürlich nicht bewusst aber da wart ich einfach, vielleicht heißt ja auch irgendwann eine Mückenart nach Dir ;-)


    Das Finale fand ich sehr temporeich und hat mir gut gefallen, auch wenn ich irgendwie noch mehr zu Putzi am Ende hätte erfahren wollen. Bis auf dass ihn natürlich alle lynchen wollen, war mir das fast ein bisschen wenig. Und auch mit seiner Mutter.... und warum hat das Sonderkommando mit dem High-Tec-Hubschrauber nicht erkennen können, dass sie eigentlich eine Frau mit Schaufel ist?


    Bei der Aufzählung der Zukunft von Jennerwein (also seiner Beamtenlaufbahn) ist mir dann der Gedanke gekommen, dass ich gar nicht so richtig weiß (oder nicht mehr in Erinnerung habe) wie alt er denn ist - denn ich hätte ihn auf deutlich älter als jemanden geschätzt, der noch so zahlreiche Stationen vor sich haben wird.


    Die herausgefallene Stelle ist wirklich besser herausgefallen ;-) Ich hätte das als zu arg empfunden, also sogar die kleine Schwester von Michelle weiß das mit dem Polizeiintranet... Nee, das hätte irgendwie Jennerweins Person zu arg diskreditiert. Ich bin ja irgendwie immer noch auf dem Trichter gewesen, dass Michelle mehr zur Lösung des Rätels beiträgt, aber so eine falsche Fährte ist ja auch nicht schlecht :-)


    Ich habe mich köstlich unterhalten gefühlt und jetzt bitte, Jörg, nicht zu viel hier im Forum lesen und schreiben sondern Band 4 aufsetzen :grin (es war eh schon schwer genug, immer wieder am Buch vorbeizuschleichen und zu wissen, dass ich es erst hier lesen möchte und nicht schon vorher!)

    Zitat

    Original von xania
    Den Abschnitt wo Maria den Rucksack im Keller durchwühlt, plötzlich ein Fahrrad herauszieht und losfährt habe ich mindestens 3 mal gelesen. Ich dachte, ich hätte etwas falsch gelesen oder verstanden bis ich kapiert habe dass die Frau eingeschlafen ist.


    Da gings mir ähnlich - ich hab immer gedacht, fehlt da jetzt ne Zeile wo steht, dass sie daheim ist und ihr Rad holt - aber das macht ja trotzdem keinen Sinn, und warum soll sie auf einmal ein altes Fahrrad fahren, wenn sie doch ein Auto hat?!


    Mir wars dann wurschd - und dann kam ja schon die Auflösung :lache

    Hui, der dritte Teil ging nun ratz-fatz zu lesen!!


    Schön fand ich, dass auch mal wieder etwas "Privatsphäre" zwischen Hubertus und Maria aufgekommen ist, auch wenn sich die beiden das wohl eher anders vorgestellt hätten ;-) Ich bin gespannt, wanns bei den beiden mal soweit schnackelt, dass da mehr draus wird. Wobei, eigentlich sind diese immerwährenden Andeutungen viel besser.


    Mit dem Seemann - der ist ja nicht Holger, der abgestürzt ist, weil dann würde jetzt auch die Zeit springen, in der von der Polizeiarbeit und von Putzi berichtet wird, oder was meint ihr? (Also, dann würde ja vorweggenommen werden, dass Holger schon tot ist - also ist der Seemann nicht Holger.)


    Ich hatte auch schon fast wieder Jennerweins Krankheit vergessen, und dabei ist mir einfallen, dass die ja im letzten Buch viel öfter thematisiert wurde. Bislang finde ich die "Dosis" im Buch jetzt aber sehr gut eingesetzt, und dass seine Anfälle erst jetzt Thema sind, passt, denn vorher hätte es auch für mich keinen Mehrwert gegeben.


    Ich bin gespannt, wie Johnny da wieder rauskommt - im Ziel eines Scharfschützen zu stehen und auch noch von Putzi beschossen zu werden... der Arme :lache


    Und wie geht es in der Geldwäsche-Geschichte weiter? Hat Swoboda sich auch auf den Weg gemacht und wird den Tresor von Johnny entdecken?? Also, ich will heute unbedingt ds Buch fertiglesen, mir gefällts sehr gut!! :-)

    Ich habe vorgestern bei einer Club-Filiale Aufkleber an den Fesntern gesehen, dass da nun jeder einkaufen kann - auch ohne Mitgliedschaft.


    Lohnt sich das dann denn immer noch, Mitglied zu sein, wenn denn jeder in den Genuss der billigeren Bücher kommt?


    Ich habe ein paar (mittlerweile wohl schon fast antiquarische ;-) ) Bücher von früheren Zeiten, als ich auch noch Mitglied war. Ich habe das dann aber gekündigt, weil mir zum einen die Aufmachung nicht gefallen hat und dann bei den Büchern, die ich gelesen habe, der Unterschied doch nicht so groß war.
    Zudem will ich immer gleich ein Buch lesen, das mir gefällt und oft gabs das dann dort (noch) nicht. Aber gut, das kann mittlerweile ja auch durchaus schon anders sein.

    Putzi ist der Melchior, oder? Also der, der in der Bäckerei Krusti auch noch seine Fotos rumzeigt - wie es Maria (Nicole?!) eben gesagt hat, der nimmt da als Täter Kontakt zur Polizei auf...


    Bei der Beschreibung des Treffens bei der "Mafia" im ersten Abschnitt hab ich mir ja gedacht, so ein Quatsch mit den Mücken, weil ichs mir so nicht vorstellen konnte, aber die Erläuterungen von Schratzenstaller für Swoboda fand ich gut nachvollziehbar. Deswegen auch eine Frage an Jörg: Gibts den Ansatz wirklich oder ist das nur Deiner Phantasie entsprungen? Ich bin jetzt ein bisschen zu faul für Google ;-)


    Was ich aber noch sagen muss: Der Herr Heinlein (sehr gut gewählter Name :-) ) kommt wenn dann aus Nürnberg-Gostenhof, weil GostenhofEN gibts nicht. Zumindest ist mir das in meinen mittlerweile fast unzählbaren Tagen in der heimlichen fränkischen Hauptstadt noch nicht untergekommen :-)