Ich hab den Kindle Keyboard meiner Mama geschenkt und mir selbst dann den Touch gekauft. Lese jetzt seit über einem Jahr mit Kindle und freue mich immer wieder daran. Aber "echte" Bücher lese ich auch noch reichlich...
LG,
Babs
Ich hab den Kindle Keyboard meiner Mama geschenkt und mir selbst dann den Touch gekauft. Lese jetzt seit über einem Jahr mit Kindle und freue mich immer wieder daran. Aber "echte" Bücher lese ich auch noch reichlich...
LG,
Babs
Nachdem John Green jetzt wohl auf einer Lesereise in Deutschland war und dafür auch vom heute-Journal des ZDF interviewt wurde, wurde ich überhaupt erst auf ihn aufmerksam. Dann lud ich die Leseprobe für sein neuestes Buch herunter - und es war um mich geschehen.
Zum Inhalt findet ihr ja weiter oben schon das Wesentliche. Obwohl ich mit beinah 50 Jahren kaum noch zur "Zielgruppe" des Autors gehören dürfte, hat mich das Buch definitiv verzaubert. John Green versteht es hervorragend, so zu schreiben, dass man sich absolut in die Geschichte hineingezogen fühlt. Die Figuren sind so gezeichnet, dass man in kürzester Zeit glaubt, sie schon ewig zu kennen. Natürlich ist die Story tragisch und der Leser wandert mit seinen Gefühlen immer nah am Abgrund, egal ob er sich nun mit einer der jugendlichen Hauptfiguren oder deren Eltern identifizieren möchte. Dabei ist es aber nie kitschig, auch wenn man (ich) natürlich irgendwann ahnt, wie die Geschichte vermutlich ausgehen wird.
Ich bin froh, dass ich mich nicht vom Genre "Jugendbuch" habe abschrecken lassen. (Schon das zweite, sehr gute, nach "Tschick", das ich in diesem Jahr gelesen habe.) Und natürlich empfehle ich jeder jugendlichen Leseratte wie auch deren Eltern, das Buch zu lesen!
LG,
Babs
Nur heute gratis!
LG,
Babs
Aaaah - danke für die Aufklärung. Solange in den "Unbüchern" derselbe Text steht... Also, englische Bücher sind mit dem Kindle noch mehr ein Genuss. Ich muss ein unbekanntes Wort nur berühren, um das einsprachige Wörterbuch zu öffnen - das ist äußerst praktisch. Und da ich noch nie einen Dunnett-Roman im Original gelesen habe *schäm* (und mit den vielen Irrungen und Wirrungen auch Megamanschetten davor habe), wird es auf dem Kindle sicher einfacher...
"Disorderly Knights" ist also der 3. Band. Und Ostern ist Ende März. Dann haben wir ein Jahr für 2 Bücher gebraucht *hust*. Wie viele Bände hat LC nochmal?
Bei Niccolo hab ich es ja bisher auch nur auf die 5 Teile gebracht, die bisher auf Deutsch erschienen sind. Wenn ich also mal wissen will, wie es ausgeht, sollte ich mich für 6-8 auch endlich zum Englischlesen aufraffen. (Alle schon auf dem Kindle :-)) Ich finde es ja immer noch schade, dass Klett-Cotta (?) die Übersetzung nicht fortgesetzt hat. Und es ist blöd, dass ich da jetzt so ne angefangene Reihe - und das auch noch gemischt mit Paperbacks, Hardcover und verschiedenen Verlagen - rumzustehen habe. Sehr unbefriedigend! Da ich aber jeden der ersten Teile sowieso schon mehrfach gelesen habe (bis auf den 5.), steige ich dann in eure alte Leserunde vielleicht mal mit Band 6 (englisch und Unbuch) ein
LG und ein schönes Wochenende für euch alle!
Babs
Hallo Finnia,
ich hab diesen Sommer im Urlaub mit Yoga angefangen (Susanne Fröhlichs Buch hat mich motiviert) und bin auch sehr begeistert. Im Urlaub hab ich viel geübt, seit ich wieder arbeite, habe ich nicht so viel Zeit und manchmal auch nicht genug Lust und über nur so 2 Mal die Woche. Aber ich will unbedingt dranbleiben. Vielleicht finde ich auch mal einen Kurs. Oder man macht mal einen schönen Yoga-Urlaub?
Namasté
Babs
uert
:
Sieht Klasse aus! Da werd ich richtig neidisch mit meinen 2 deutschen Paperbacks (gebraucht gekauft, weil die Bücher ja nicht mehr lieferbar sind) und ansonsten den Kindle-Ausgaben. Führe mich nicht in Versuchung! (Natürlich bin ich kurz davor, mir auch die ganze Reihe zu kaufen...)
Grisel
:
Wat isn nu wieder DK? Von Peng-DK ganz zu schweigen?
@all:
Wenn wir mal mit Lymond durch sind: Lesen wir dann auch noch Niccoló?
LG,
Babs
*etwasabschweifend*
Hmm, so weit hab ich mich noch gar nicht in Calibre eingearbeitet. Ich fände es halt praktisch, wenn ich nicht erst noch ein anderes Programm "dazwischen schalten" müsste...
Aber ehrlich gesagt, sind das schon Luxusprobleme. Ich liebe meinen Reader heiß und innig
LG,
Babs
Also, ich finde vor allem das Fehlen einer alphabetischen Ordnungsmöglichkeit blöd. Wünschen würde ich mir auch, dass man am Titel was ändern oder einen Untertitel hinzufügen kann - dies vor allem im Hinblick auf Bücherserien, also sowas wie "3. Teil" oder so. Stört mich ganz aktuell bei der Krimiserie von Arne Dahl um das A-Team, da würde ich gern vermerken, welcher Titel für welchen Band steht (auch bei Michael Robotham oder so wäre das praktisch).
LG,
Babs
Den Band habe ich noch auf Deutsch, so dass ich keine Probleme hätte, wenn ein Abschnitt um die 100 Seiten hat. Würde ich auf Englisch lesen, wäre mir das aber möglicherweise schon etwas viel. Wenn es nach 60 Seiten noch so ein kleines Unterkapitel gibt, können wir gern nochmal unterteilen.
Ich habe übrigens die unten angeführte Ausgabe, fürchte ich, doppelt. Falls also noch jemand Bedarf hätte, verschenke ich das Buch.
LG,
Babs
und
Ob es sinnvoll ist, je einen Kindle für deutsche und für englische Bücher zu haben? Und einen Fire für Filme etc?
LG,
Babs
Hier und hier kann man dazu was lesen. Heute ist der große Tag - mal sehen, was dabei rauskommt.
LG,
Babs
P.S. Ich hasse alles Neue jetzt schon, bedeutet es doch, dass ich es wieder haben will. Mein Kindle Touch ist gerade erst 4 Monate bei mir und hat den damals gerade 9 Monate alten Kindle Keyboard abgelöst...
Ich habe das Buch im Urlaub gelesen, nachdem ich es auch bei dieser Kindle-Gratis-Aktion abgestaubt hatte.
Obwohl ich auch sehr skeptisch war, habe ich mich extrem gut unterhalten gefühlt. Da ich schon länger mit Yoga geliebäugelt habe, hat das Buch den Anstoß dazu gegeben, es nun wirklich mal anzufangen. Susanne Fröhlich beschreibt dieselben Vorurteile, die ich auch immer hatte, wenn ich von Yoga gehört habe. Mit einer großen Portion Selbstironie lässt sie uns an ihrem Einstieg in ein Leben mit Yoga teilhaben. Und die Erfolge, die sie am Ende ihrer dreimonatigen Testphase erzielt hat, sind erstaunlich und motivieren zusätzlich.
Ich _übe_ inzwischen auch seit 3 Wochen Yoga und würde die Autorin glatt als meine Guru bezeichnen
LG,
Babs
Hallo,
nun war ich im Urlaub gänzlich ohne Internet (Ja, das geht!) und konnte deswegen bisher nicht in die Leserunde einsteigen. Zwar lese ich momentan noch was anderes, aber vielleicht kann ich noch "hinterherlesen"?
Wie weit habt ihr denn schon so gepostet? Ist noch jemand im 1. Abschnitt unterwegs?
LG,
Babs
Jedes Buch, das ich ausgelesen habe, verschiebe ich zurück ins Archiv. Somit befinden sich in den von mir angelegten Unterordner nur an- oder ungelesene Bücher. Im Kindle Touch werden mir unter "Archiv" auch alle archivierten Titel angezeigt, ohne dass sie direkt auf dem Kindle gespeichert sind. Und wenn ich in einem schon ausgelesenen Buch noch was suchen oder nachlesen will, ist es ganz rasch zurück geladen.
LG,
Babs
Ich habe erst ein einziges Buch von Joyce Carol Oats gelesen ("Du fehlst"), würde aber gern weitere lesen. Leider gibt es von ihr gar nichts für den Kindle, aber ich muss wohl mal ein paar Taschenbücher für nen Zehner einkaufen...
Ich mochte ihren Stil sehr, auch die Themen finde ich sehr interessant. Meiner Ansicht nach ist sie doch sehr unterschätzt. Danke für die Rezension eines "älteren" Buches!
LG,
Babs
10. Oktober ist sehr passend. Alle Urlaube vorbei und für längere Zeit nur Arbeit in Sicht. Da kann ich sicher gut mit Lymond fiebern
LG,
Babs
Kurzbeschreibung
Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Assi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz, unvergesslich wie die Flussfahrt von Tom Sawyer und Huck Finn.
Wunderbar erzählt. In Gedanken bin ich aber bei Wolfgang Herrndorf...
LG,
Babs