Beiträge von Tintenherz-Fan

    Die Idee


    Ich denke, dass jeder von euch mittlerweile von dem Buch gehört hat. Nach dem großen Erfolg von "Tote Mädchen lügen nicht" (das Buch wird übrigens mit Selena Gomez in der Hauptrolle verfilmt) kommt jetzt ein neues Buch von Jay Asher, dass er allerdings dieses Mal mit Unterstützung von Carolyn Mackler geschrieben hat und ganz anders ist, als Jay Ashers Erstlingswerk. Es ist eine schöne und vor allen Dingen sehr kreative Liebesgeschichte, die selbst mich, als Jungen vollkommen überzeugt hat. Ich habe als Erstes von dem Buch gelesen, als die Verlagsvorschau vom cbt-Verlag rausgekommen war. Da war mein erster Gedanke: "Was? „Wir beide irgendwann"-kitschiger ging's wohl nicht und was soll denn bitte das Cover?" Dann habe ich aber so viel positives von dem Buch gehört (Das Video von Kossi hat mich dann überzeugt), aber irgendwann kam dann auch der Gedanke: "Hallo! Das ist ein Buch von Jay Asher! Das kann nur gut werden!"
    Tja, und dann habe ich es gelesen und ich muss wirklich sagen, dass ich abgetaucht bin. Ich fand das Buch und die ganzen Ideen, die in dem Buch stecken einfach nur genial und habe mich die ganze Zeit gefreut, dass ich dieses Buch lesen darf.


    Das Cover


    Sagen wir es Mal so: Eigentlich i ich nicht die Zielgruppe. Es hat mich Mal wieder sehr aufgeregt, dass das Cover, wie so oft sehr Mädchenorientiert ist. Klar, das ist eine Liebesgeschichte, aber so werden Jungs gleich abgeschreckt. Dabei steckt in dem Buch doch viel, viel mehr. Aber ansonsten sehr nett gemacht und ich kenne viele, die begeistert von dem Cover sind.


    Die Charaktere


    Ich liebe sie alle. Von Anfang an hatte ich das Gefühl mit in der Clique von Josh und Emma zu sein. Ich konnte mich gut in alle Beteiligten hineinfühlen, nicht zuletzt, weil das Buch aus zwei Sichten geschrieben wurde.


    Der Schreibstil
    Der Schreibstil ist mir auch schon bei „Tote Mädchen lügen nicht“ sehr positiv aufgefallen, ich weiß zwar nicht, wie Jay Asher und Carolyn Mackler ihre Arbeit aufgeteilt haben, aber ich konnte (jedenfalls beim Lesen (ich habe nicht besonders darauf geachtet)) keine Veränderung der Schreibstile feststellen.


    Fazit


    Das Buch hat mir unglaublich gut gefallen, besonders die Verbindung von Internet mit unserer Welt.
    Ein Meisterwerk, das ich nur empfehlen kann.


    5 von 5 Sternen


    http://jugendbuch-blog.blogspot.de/

    Die Idee


    Auf jeden Fall Mal Etwas Neues. Ich habe seit „Harry Potter“ keine Bücher mehr gelesen, in denen Hexen vorkamen, aber da die Hauptfiguren alles nur Mädchen waren, war ich anfangs schon sehr skeptisch, aber ich hoffte, dass der männliche Autor auch an die männlichen Leser gedacht hat…
    Jedenfalls hörte sich erst Mal alles ein wenig mystisch an, was mir immer sehr gut gefällt. Von Anfang an hatte ich aber schon bedenken, was die große Anzahl von Protagonisten anbelangt. Kann ich da den Überblick behalten? Schon bei „Herr der Ringe“ hat es mich oft genervt, dass so viele verschiedene Orte und Charaktere vorkamen. Dabei hat mir vor allen Dingen der Film geholfen. Doch zu „Zirkel“ gibt es bisher noch keinen Film, aber ich hatte mir zuvor aus einer Buchhandlung eine Leseprobe zum Buch mitgenommen, in der Beschreibungen zu den einzelnen Charakteren inklusive Bild zu finden sind, was ich sehr schön fand. So habe ich während des Lesens öfter Mal in die Leseprobe geschaut und das hat mir sehr geholfen. Ich finde sowieso, dass der Oetinger-Verag bzw. der Dressler-Verlag seine Leseproben sehr schön gestalten.
    Für alle, die diese Leseprobe nicht haben, gibt es noch auf der deutschen Seite zum Buch Beschreibungen inklusive Foto der Charaktere. Außerdem findet man dort noch viele weitere lohnenswerte Extras. Deshalb werde ich den Link unter diesen Post schreiben.
    Außerdem ist mir aufgefallen, dass das Buch erst nach einiger Zeit richtig Fahrt aufnimmt, weshalb ich teilweise kurz davor war das Buch abzubrechen. Aber für alle, denen es vielleicht bald genauso mit dem Buch geht: Unbedingt weiterlesen!!! Es warten noch einige Überraschungen.


    Das Cover


    Das Cover orientiert sich sehr an der Original-Version. Außerdem gab es zu dem Buch ein Cover-Voting, was ich sehr schön fand. Dabei war die Entscheidung für mich und anscheinend auch für viele andere gleich klar. Das eine Cover wirkte einfach langweilig und das andere leer.
    Ich finde das Cover wirklich genial, besonders die Hintergrundfarbe und wie das rot hervorsticht. Außerdem sieht man die Mädchen des Zirkels.
    Die Cover zu den Folgebänden stehen ebenfalls schon fest und sehen dem Cover zum ersten Band sehr, sehr ähnlich. Ich hoffe, dass da noch ein bisschen was verändert wird. Gerade habe ich übrigens das Original-Cover zum zweiten Band gesehen und ich muss sagen, dass es Etwas gewöhnungsbedürftig ist, da man dort ein Herz sieht…


    Die Charaktere
    Wie gesagt hatte ich anfangs die Bedenken, dass ich mit den Charakteren nicht zurecht kommen würde, weil es einfach so viele sind. Tatsächlich hatte ich anfangs sehr viele Probleme die Personen auseinanderzuhalten. Wer war mit wem befreundet? Wer hatte jetzt welches Problem? Außerdem sind es alle Mädchen, was das Ganze noch Etwas schwieriger macht. So hat mich das am Anfang schon sehr genervt. Und leider ist das, als ein großer Negativ-Punkt hängengeblieben. Aber durch die Leseprobe wurde das ganze doch Etwas erträglicher.
    Aber irgendwann war ich so mit den Charakteren vertraut, dass ich die Leseprobe nicht mehr benötigte. Interessant war, dass die Mädchen fast jeder irgendein Problem hatten. Irgendwann fing ich an mir die Personen in Zusammenhang mit ihren Problemen zu merken.


    Der Schreibstil


    Dass sich das Buch flüssig lesen lässt stimmt nicht ganz, da der Spannungsbogen irgendwie ein bisschen schwankt, aber das liegt sicher nicht nur am Schreibstil. Der Prolog zum Beispiel ist schon super spannend und macht gleich Lust auf mehr. Bei mir zählt ja immer die erste Seite und die hat mich hier ganz klar überzeugt. Insgesamt war der Schreibstil aber recht gut.


    Fazit


    Insgesamt ein gutes Buch, vielleicht ein bisschen wirr durch all die Charaktere, die man sich nur schwer merken kann, aber dennoch sehr spannend.
    Lesen!


    4 von 5 Sternen!

    Die Idee
    Ich bin im Moment ein unglaublich großer Dystopien-Fan und obwohl ich ein Junge bin, finde ich es nicht schlimm, wenn auch ein bisschen Liebe in der Geschichte dabei ist. Bei „Die Tribute von Panem“ hat mich die Liebesgeschichte auch nicht gestört und es wurde vorerst mein Lieblingsbuch. Bei „Die Bestimmung“ hat eine Video-Bloggerin gesagt, dass sie das gleiche Gefühl beim Lesen hatte, wie bei „Die Tribute von Panem“, weshalb ich schon einmal sehr große Erwartungen an das Buch hatte. Auch in der Vorschau des Verlages wurde das Buch groß angepriesen, aber es hatte mich damals schon wegen des Covers überzeugt.
    Die Idee ist eigentlich ganz einfach und, wie bei vielen Büchern. Ein Mädchen lebt in der Zukunft und ist anders, währenddessen passiert Etwas in der Welt, wovon sie noch nicht wirklich weiß, um was es sich handelt. Und sie ist mittendrin. Aber so einfach ist die Geschichte am Ende natürlich doch nicht (-:
    Die Idee hat mich schon mal überzeugt, da ich dieses Anders-Sein einfach mag.
    Das Cover
    Es geht mir oft so, dass ich mich selber dabei ertappe, dass ich Bücher nur wegen dem Cover lese und andere eben nicht, obwohl mit immer wieder gesagt wird, dass das Buch genial ist. „Die Bestimmung“ ist so ein Buch, das ich gekauft hätte, ohne zu wissen, worum es dabei überhaupt geht-einfach, weil das Cover so unglaublich genial ist, obwohl ich gar nicht richtig weiß, was mich so an dem Cover fasziniert. Die Skyline einer großen Stadt mit Wolkenkratzern? Die Schriftart des Titels, die ich wirklich gelungen finde, oder das große Zeichen der „Ferox“, einer der fünf Fraktionen, das leuchtend gelb aus dem Cover hervorsticht?
    Ich glaube alles!!!
    Die Charaktere
    Ich glaube zwar, dass ich mich nicht so gut mit Beatrice verstehen würde, aber es gibt dennoch sehr viele verschiedene Charaktere, die ich schnell kennen und lieben gelernt habe. Ich habe sie immer wieder erkannt und war wütend, wenn Beatrice wütend war und natürlich auch verliebt in Four. O.K. nicht wirklich…
    Der Schreibstil
    Ich habe das Buch aufgeschlagen und die erste Seite gelesen, dass mache ich immer so, weil ich finde, dass die erste Seite auf jeden Fall überzeugen muss, sonst lese ich auch nicht weiter. Bei „Die Bestimmung“ habe ich die erste Seite gelesen und dann nach einiger Zeit gemerkt, dass ich schon auf Seite 30 bin. Ich habe dann in der Nacht von 21:00 Uhr bis 02:00 Uhr weiter gelesen bis mein Vater kam und mich daran erinnerte, dass ich ja morgen Schule hab. Der Schreibstil ist also auf jeden Fall ziemlich gut, dass sich alles wirklich fließend lesen lässt.
    Fazit:
    Bisher das beste Buch des Jahres, für mich sogar überhaupt. Es kann sehr gut mit „Die Tribute von Panem“ mithalten und ich freue mich schon auf den zweiten Teil, der im Winter 2012 erscheint und den Namen „Die Bestimmung-Tödliche Wahrheit“ trägt. Mich erinnert der Titel ein bisschen zu sehr an „Die Tribute von Panem-Tödliche Spiele“, aber solange das Original-Cover übernommen wird ist alles gut.
    Auch zum lange geplanten Film gibt es Neuigkeiten: Evan Daugherty, der auch das Buch zu „Snow White and the Huntsman“ geschrieben hat, hat das Manuskript fertiggestellt und bald wird es wahrscheinlich Neuigkeiten zum Cast geben.
    Hier der Link zu der Kurz-Geschichte von Veronica Roth aus der Sicht von Four: http://www.die-bestimmung.de/m…l_Tobias-erz%C3%A4hlt.pdf


    http://www.jugendbuch-blog.blogspot.de/

    Ich bezahle auch gerne mal 25 Euro für ein Buch, wenn ich es haben möchte und es mich auch wirklich interessiert. Ein Limit habe ich nicht. Vor ein paar Wochen habe ich mir alle Percy Jackson Bücher als Hardcover für ungefähr 80 Euro gekauft-das musste einfach sein...
    Im Moment überlege ich mir, ob ich mir Tintentod, als Sonderausgabe im Schuber (limitiert auf 500 Exemplare) mit Unterschrift und Illustration von Cornelia funke für 99 Euro kaufe, weil ich einfach ein großer Fan bin!

    Also: Ich schließe mich euch an, das Buch ist genial. Ich würde es aber für Jugendliche ab 12 empfehlen. Ich finde, dass das Buch das beste von Wolfgang und Heike hohlbein ist, wobei ich noch einmal sagen muss, dass ich eigentlich nur di Bücher von Wolfgang Hohlbein gut finde, die er mit seiner Frau geschrieben hat.
    Wusstet ihr, dass Dreizehn seine persönliche Interpretation von einem sehr berühmten Märchen ist? Bin als Erstes auch nicht drauf gekommen :lache.

    Also ich finde, dass der erste Band der Eragon-Saga das beste Buch der Reihe ist. Tolles Cover, schöne Geschichte (die Idee), gute Figuren, klarer Handlungsstrang und es wird nicht langweilig!
    Nicht nur für Drachenliebhaber ein tolles Buch! Ich kann es echt nur weiterempfehlen. Als Erstes hatte ich das Buch nur in der Taschenbuchausgabe und die restlichen bände als Hardcover, aber jetzt habe ich mir den ersten Band noch mal in einer schönen Geschenkbox gekauft (mit Poster), als Weihnachts- Oder Geburtstagsgeschenk ist das echt super!!!

    Ich sag mal so: Sag niemals nie!
    Als Erstes dachte ich auch, dass ich nie wieder ein Buch von Wolfgang Hohlbein lesen will, aber dann habe ich doch noch Dreizehn gekauft (das Buch "Dreizehn").
    Aber ich denke ich werde wohl nie wieder ein Buch von Kirsten Boie lesen. Aso die Kinderbücher waren ja okay, aber da ich keine Kinderbücher mehr lese, habe ich ein Jugendbuch von ihr angefangen (Alhambra) und ich muss sagen, dass der Schreibstil so schlecht und die Geschichte so langweilig war, dass ich nie wieder (wahrscheinlich am Ende doch) ein Buch von ihr lesen werde!

    Ich habe das Buch leider nicht in der Leserunde lesen dürfen (war noch nicht angemeldet), aber durfte es dennoch schon vor Erscheinen lesen, denn meine Lieblingsbuchhändlerin war mal wieder so nett und hat mir ein Leseexemplar ausgeliehen. Auf der Buchmesse habe ich mir das Buch dann gekauft (noch vor Erschienen) und auch gleich signieren lassen. Für mich hatte Saeculum das beste Cover im Jahr 2011, auch der schwarze Schnitt hat mich sehr begeistert (macht Loewe jetzt ziemlich oft z.B. bei Retrum).
    Ich fand das Cover so toll, dass ich es gleich ganz groß in meinem Zimmer haben wollte, also habe ich mir ein Saeculum Banner aus einer Buchhandlung besorgt.
    So jetzt mal zum Inhalt des Buches:
    Ich finde, dass es deutlich spannender als Erebos ist (Erebos ist ja auch ab 12 und Saeculum ab 14 empfohlen). Dennoch fehlt mir irgendwie ein Toter. Ich finde irgendein Mord hätte dabei sein müssen, um der Geschichte den nötigen Ernst zu verleihen. Auch die Thematik hatte ein bisschen mit Erebos zu tun (Computerspiel und Rollenspiel) aber das hat mich überhaupt nicht gestört.
    Ich finde, dass Ursula Poznanski deutlich gegenüber Erebos gebessert hat und bin gespannt auf weitere Bücher (sie schreibt gerade eine Trilogie für den Loewe Verlag)!

    Ich habe mir das Hörbuch schon einmal ausgeliehen, aber dennoch bin ich noch nicht dazu gekommen es zu hören, obwohl ich Jens Wawrczeck (woher kommt eigentlich der Nachname) als Erzähler immer sehr gut fand. Man kennt ihn ja auch sehr gut als Peter Shaw von den drei Fragezeichen.


    Also habe ich bisher das Buch nur gelesen, fand es so aber schon grandios! Ich habe gleich danach auch Saeculum gelesen.
    Und ich habe mir Erebos auf einer Lesung signieren lassen.

    Also früher haben sie mich noch mehr interessiert, als heute. Heute kaufe ich mir einfach das Buch, ohne die Leseprobe zu lesen, aber ich achte sehr auf den Inhalt!!!
    Außerdem habe ich ein sehr ungewöhnliches "Hobby": Ich sammle Leseprobe (natürlich verschiedene). In meiner Sammlung sind jetzt schon über 120 Leseproben und es ist interessant, wie viele Unterschiede es bei den Leseproben gibt.