Beiträge von Kirsten S.

    Ich war froh, dass ich die 5 Bände in meinem Urlaub lesen konnte. Denn ich habe sie mehr oder weniger in einem Rutsch hintereinander weggelesen.
    Eine absolut tolle Reihe. Die Spannung wurde über alle fünf Bände hochgehalten. Und absolut faszinierend, wie leicht die griechische Mythologie in die Handlung eingebunden wird.
    Dieser fünfte Band ist ein super Abschluss dieser Reihe. Meinen Söhnen gefällt sie auch. Zitat meines Jüngsten: erst Seite ... und es geht schon voll ab.
    Von mir 10/10 Eulenpunkten. Bei diesem (nicht nur) Jugendbuch habe ich nichts zu meckern.

    Ich habe Percy Jackson erst vor ein paar Wochen "kennengelernt", als ich auf der Suche nach Lesefutter für meinen Ältesten (12J) war. Schon als Kind liebte ich die griechischen Heldensagen, insofern hätte ich die Bücher auch nur für mich gekauft.
    Mein Fazit: Ein absolut gelungener Auftakt zu einer Serie. Spannend und die griechischen Heldensagen toll eingebunden. Mein Ältester hat die Bücher gefressen, und auch die 2 jüngeren ( 8,10) lesen Percy mit Begeisterung.


    Zur Verfilmung kann ich sagen: lieber nicht...

    Die drei Fragezeichen! Eindeutig.
    Meine Jungs haben im Grundschulalter mit den Kids begonnen und stiegen/steigen ab der 3./4. Klasse auf die "großen" Fragezeichen um. Ich konnte es nicht lassen und habe auch wieder reingelesen (es gibt ja mittlerweile sehr viel mehr Bücher von den ???) und finde sie nach wie vor spannend und unterhaltsam.


    TKKG habe ich auch gelesen, fand ich aber nie so spannend. Meine Jungs können sich dafür gar nicht begeistern.


    Von Enid Blyton hatte ich sämtliche Reihen durchgelesen. Waren auch absolute Spitze. Ich habe auch ein paar Bücher von ihr in neuer Rechtschreibung, aber meine Jungs machen noch einen kleinen Bogen drum herum ...
    Schreckenstein habe ich auch in sehr guter Erinnerung.

    Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Sehr geschickt verwebt Markus Heitz die verschiedenen Handlungsstränge, sowohl in der Gegenwart wie auch in der Vergangenheit.
    In der Gegenwart entfesselt sich ein äußerst spannender Thriller vor einem mysthischen Hintergrund. Ein absoluter Pageturner. Die Rückblicke in die Vergangenheit sind dabei nicht minder spannend. Auch mir haben die Auftritte des jungen Goethe sehr gut gefallen.


    Eines ist nach dem Lesen sicher: Kartenspiele sehe ich ab sofort mit anderen Augen!
    Von mir eine absolute Leseempfehlung für jeden, der sowohl Thriller liebt als auch das Mysthische.

    Der 21. Fall war mein erster Fall mit Eve Dallas. Deshalb hatte ich zu Beginn ein wenig Probleme, ins Buch reinzukommen. Alle Protagonisten kennen sich schon lange. Nach Überwindung dieser Hürde (die Autorin klärt den neuen Leser über gewisse Hintergründe nebenbei auf) war das Lesen flüssig und interessant.
    Eine weitere Überraschung war, dass der Roman ein paar Jahrzehnte weiter in der Zukunft spielt. Ich hatte mich schon über manche Ermittlungsmethoden gewundert. Dieser mögliche Ausblick fand ich sehr erfrischend.


    Der Krimi selbst war zu gewissen Teilen doch vorhersehbar. Allerdings vor allem, was die handelnden Personen anbetrifft. Über das mögliche Motiv und den Hintergrund habe ich lange gerätselt, und bin nicht zur Gänze drauf gekommen. Wer das ebenfalls tun möchte, sollte auf keinen Fall die obige Rezension lesen, da wird zu viel verraten.


    Am Ende war ich sehr zufrieden, wurde prima unterhalten, und möchte mir nun den ersten Band zulegen ;-)


    Von mir 8/10 Punkten.

    Bin gerade dabei meinen SuB abzubauen... .


    Nachtglut von Sandra Brown hat mir sehr gut gefallen. Die verschiedenen Erzählstränge laufen parallel und verweben sich nach und nach. Es gibt viele Cliffhanger die mich angetrieben haben, das Buch weiter zu lesen.
    Vieles bleibt bis zum Schluss offen und das Buch dadurch spannend. Auch wenn man ahnt, wo die Geschichte hinsteuert, wartet die Autorin dennoch mit überraschenden Wendungen auf.
    Alles in allem ein Thriller, der von allem was zu bieten hatte. Spannung, fließendes Blut, Gefühle, geheimnisvolle Hintergrundgeschichten. Absolut lesenswert.

    Mir hat der Thriller gut gefallen. Auch der Hintergrund der Geschichte ist aktuell und gut recherchiert. Es kommen kaum Längen auf, die Charaktere sind prima dargestellt, auch wenn manchmal etwas überzeichnet. Die Parallelgeschichte mit den Jugendlichen wurde geschickt in den Haupterzählstrang hineinverwoben und führte bei mir dazu, dass sich die Spannung erhöhte.
    Überhaupt hielt die Autorin die Spannung geschickt oben. Zwar hatte ich schon relativ früh eine Vermutung, wer als Täter in Frage kommen konnte. Sicher wusste ich es jedoch auch erst, als es zur Auflösung kam.


    Von mir eine klare Leseempfehlung für diesen deutschen Thriller!
    Ich freu mich schon auf das Lesen des 2. Bandes.

    Marina Schuster - Chaos unterm Mistelzweig


    Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform (5. November 2016)


    Inhalt (aus amazon):
    Eine kleine Lüge mit großen Folgen: Seit Jahren ist Teresa Appleton heimlich in ihren Boss Clark Shelton verliebt, dessen Interesse an ihr sich jedoch ausschließlich auf ihre Fähigkeiten als Sekretärin beschränkt. Trotzdem behauptet sie während eines Telefonats, mit ihm verlobt zu sein, um ihre besorgte Mutter zu beruhigen. Prompt rückt diese trotz ihrer Flugangst einen Tag später bei ihrer Tochter in der Firma an, um den künftigen Schwiegersohn kennenzulernen - und das Chaos nimmt seinen Lauf ... Liebenswerte, schräge Figuren, eine winterliche Kulisse und eine große Portion Humor machen diese romantische und turbulente Weihnachtskomödie zu einem unterhaltsamen Lesevergnügen.


    Mein Eindruck zum Äußeren:
    Dies ist das erste Buch, das ich von CreateSpace/printed by amazon gelesen habe. Ich bin während der Weihnachtsleserunde beim Stöbern bei amzaon darauf gestoßen und der Inhalt hat mich neugierig gemacht.
    Von außen sieht das Buch aus, wie jedes andere auch. Die Buchqualität ist gut, sogar besser, als von manchen Verlagen. Nach einmaligem Lesen sieht das Buch noch aus wie neu.


    Leseeindruck:
    Teresa Appleton ist heimlich in ihren Chef verliebt. Während der Arbeit gibt sie sich unscheinbar und als graue Maus, da sie bei vorherigen Jobs Probleme mit sexueller Annäherung von Seiten der ehemaligen Chefs oder Mitarbeiter hatte. Denn eigentlich ist sie ganz attraktiv. Nun behauptet sie in einem Telefonat mit ihrer Mutter, die sie gerne verheiratet sehen würde, heraus, dass sie verlobt sei. Sie denkt, dass ihre Mutter sie dann in Ruhe lässt. Weit gefehlt. Ihre Mutter quetscht einen Namen aus ihr heraus - es ist der ihres Chefs Clark- und rückt an.
    Weil Teresa eine so zuverlässige Sekretärin ist, kümmert sie sich während der teils beruflichen Abwesenheit Clarks um dessen Haus. Und eben hierhin kommt die Mutter, und quartiert sich im Haus ihres vermeintlichen Schwiegersohns ein.
    Es kommt zu allerhand Verwicklungen und Verzwickungen, das Chaos steigert sich immer mehr, und Teresa verheddert sich immer weiter in ihrer "Notlüge". Ich habe mich köstlich amüsiert, musste teils an verfilmte Komödien denken, bei denen sich auch häufig alles übermäßig extrem zuspitzt. Das Buch hat 264 Seiten, die rasch und ohne Langeweile durchgelesen waren.
    Rechtschreibfehler habe ich keine gefunden.


    Ich kann das Buch für jeden empfehlen, der eine lustige und humorvolle Romanze mit einigen Übertreibungen lesen möchte. Es spielt zwar in der Vorweihnachtszeit, aber man kann es durchaus auch unterm Jahr lesen.


    Für mich 9/10 Eulenpunkten

    Für Sandra Brown war das Buch eher Mittelmaß. Ich habe schon besseres gelesen, aber auch schon wesentlich schlechteres. Gefallen hat es mir soweit ganz gut. Auch fand ich es nicht zu sexlastig, wie weiter oben beschrieben. Manche Handlungsweisen konnte ich am Ende nicht so ganz nachvollziehen, hätte aber auch nicht mit einer derartigen Auflösung gerechnet. Vorhersehbar war das Buch nicht unbedingt, zumindest nicht immer. Das ist gut.
    Insgesamt hat mich das Buch ganz gut unterhalten.
    Für mich 7/10 Eulenpunkten

    Dr. med. Eckart von Hirschhausen: Wunder wirken Wunder: Wie Medizin und Magie uns heilen



    Inhalt (Quelle: amazon):
    Ein heilsamer Blick auf die Wunderwelt der Heilkunst
    Die Wissenschaft hat die Magie aus der Medizin vertrieben, aber nicht aus uns Menschen. Welche Kraft haben positive und negative Gedanken? Wieso täuschen wir uns so gerne? Und warum macht uns eine richtige Operation manchmal nicht gesünder als eine vorgetäuschte? Der Placeboeffekt ist mächtig! Und wenn wir so viele Möglichkeiten haben, den Körper mit dem Geist zu beeinflussen – warum tun wir es so selten gezielt?
    Mit viel Humor zeigt Eckart von Hirschhausen, wie Sie bessere Entscheidungen für Ihre eigene Gesundheit treffen, was jeder für sich tun und auch lassen kann. Klartext statt Beipackzettel. Ein versöhnliches Buch, das Orientierung gibt: Was ist heilsamer Zauber, und wo fängt gefährlicher Humbug an? Hirschhausen entdeckt neue Wundermittel im Alltag.
    Wundern wir uns vielleicht zu wenig? Jesus konnte Wasser in Wein verwandeln. Aber ist es nicht mindestens so erstaunlich, dass der menschliche Körper in der Lage ist, über Nacht aus dem ganzen Wein wieder Wasser zu machen?
    Wenn Sie dieses Buch nicht mit eigenen Augen gelesen haben – mit welchen dann?
    «'Wunder wirken Wunder› ist mein persönlichstes Buch. Ich erzähle Ihnen von meiner Reise durch das unübersichtliche Gebiet der Medizin und Alternativmedizin und verrate Ihnen, wie Sie gesünder durch ein krankes Gesundheitswesen kommen – mit dem Besten aus beiden Welten.» (Eckart von Hirschhausen)


    Zum Autor:
    Dr. Eckart von Hirschhausen (Jahrgang 1967) studierte Medizin und Wissenschaftsjournalismus in Berlin, London und Heidelberg. Seine Spezialität: medizinische Inhalte auf humorvolle Art und Weise zu vermitteln und gesundes Lachen mit nachhaltigen Botschaften zu verbinden. Seit über 20 Jahren ist er als Komiker, Autor und Moderator in den Medien und auf allen großen Bühnen Deutschlands unterwegs. Durch seine Bücher «Die Leber wächst mit ihren Aufgaben», „Glück kommt selten allein…» und «Wohin geht die Liebe, wenn sie durch den Magen durch ist» wurde er mit über 5 Millionen Auflage einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Aktuell tourt er mit seinem Bühnenprogramm «Wunderheiler – Wie sich das Unerklärliche erklärt». In der ARD moderiert Eckart von Hirschhausen die Wissensshows «Frag doch mal die Maus“ und «Hirschhausens Quiz des Menschen».
    Hinter den Kulissen engagiert sich Eckart von Hirschhausen mit seiner Stiftung HUMOR HILFT HEILEN für mehr gesundes Lachen im Krankenhaus, Forschungs- und Schulprojekte. Er ist ein gefragter Redner und Impulsgeber für Kongresse und Tagungen und hat einen Lehrauftrag für Sprache der Medizin. Als Botschafter und Beirat ist er für die «Deutsche Krebshilfe», die «Bundesligastiftung», «Stiftung Deutsche Depressionshilfe», die Mehrgenerationenhäuser und «Phineo» tätig und moderiert den «Ort der Begegnung» für ehrenamtlich Engagierte beim Bürgerfest des Bundespräsidenten.


    Meine Meinung:


    Nachdem ich die ersten Bücher von Herrn Hirschhausen gelesen und mich köstlich amüsiert habe, habe ich dieses Buch auch lesen müssen. Mal so schauen, was der Herr Kollege schreibt ;-) .
    DIe Aufmachung des Buches ist ganz o.k.. Auf der Schutzhülle des Festeinbandes blickt einem der Autor in die Augen. Innen bunte Bildchen. Das Lesebändchen ist praktisch und das Buch stabil. Auf der rechten Seite unten gibt es ein lustiges Daumenkino. Der erste Eindruck ist schon mal gut.


    Das Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt:
    1. Wunder gibt es immer wieder
    2. Wunder sind machbar
    3. Wunder zwischen Versuch und Irrtum
    4. Die Wunderindustrie
    5. Wissen wirkt Wunder
    6. Kleine Wunder dreimal täglich
    7. Wer zuletzt lacht ...


    Herr Hirschhausen macht einen großen Rundumschlag über Wunder bei Krankheiten, über scheinbare Wunder, über Schulmedizin und Alternativmedizin und Wunderheiler. Er erklärt wie Studien funktionieren und geht auf den Placeboeffekt ein. Man erfährt auch einiges über den Autoren selbst, so z.B. über sein Knie. Manches fand ich lustig, manches war schon mal da und manches nervte mich auch schon mal.
    So z.B. die permanenten Anspielungen zum Verhalten der Schulmediziner. Einige Äußerungen brachten mich dazu mal nachzuschauen, wie lange der Herr Dr. med. von Hirschhausen denn praktizierte, denn manches kam mir durchaus überholt vor. Und siehe da: nach dem Studium 18 Monate Arzt im Praktikum auf der Kinderneurologie und dann war fertig. Bis auf die Stippvisiten im Rahmen seiner jetzigen Tätigkeit. So sehr ich schätze, was er teils ehrenamtlich alles vollbracht hat, so ernst muss ich hier sagen, dass er leider nicht immer weiß, wovon er schreibt. Vieles hat sich in den letzten 20 Jahren gewandelt. Auch die von ihm immer wieder erwähnte strikte Trennung zwischen Alternativmedizin und Schulmedizin stimmt so nicht, zumindest nicht in allen Fachgebieten. Manches wird zu negativ dargestellt.


    Ich möchte hier nicht zu sehr meckern. So im Großen und Ganzen war das Buch amüsant, interessant und auch lustig. Aber eben nicht nur. Ich denke schon, dass es stimmt, dass es sein persönlichstes Buch ist, da er wirklich auch viel von sich erzählt und vieles einfach seine subjektive Meinung ist. Gut gefallen haben mir die "Seifenblasen", in denen kleine Wunder von Zuhörern und Lesern stehen. Gut gefallen hat mir auch durchaus, dass er versucht mit seinem theoretischen Wissen auf dem laufenden zu bleiben. So fließen immer wieder die Aspekte auch neuerer Studien in das Buch mit hinein.
    Herr Hirschhausen schafft es auch in diesem Buch, wie auch schon in seinen vorigen, medizinisches Wissen gut zu erklären und in einer lockeren und scheinbar leichten Art an den Leser zu bringen.


    Ich gebe dem Buch 7 Eulenpunkten und spreche durchaus eine Leseempfehlung aus.

    Ich habe das Buch direkt nach Weihnachten gelesen. Hat da auch noch gut gepasst.
    Teils fand ich es vorhersehbar, in manchen Dingen aber nicht unbedingt.


    Die Charaktere sind gut beschrieben. Mit Hayley konnte ich mich gleich anfreunden, mit Oliver nicht. Er war zu Beginn doch etwas seltsam. Nicht unsympathisch, aber doch anders als erwartet. Am Ende aber stimmig.
    Auch die kleine Angel und Hayleys Bruder Dean haben mit gut gefallen.


    Das Buch wartet mit ein paar witzigen Szenen auf, welche gerade die manchmal düstere Stimmung um Oliver etwas aufhellen.


    Insgesamt ist das Buch für die Zeit vor und um Weihnachten zu empfehlen. Man könnte es aber auch unabhängig von Weihnachten lesen.

    Mich hat das Buch prächtig unterhalten. War gerade das richtige für zwischendurch. Die Charaktere sind gut beschrieben. Teils kommen sie so übertrieben rüber, dass ich es schon fast parodistisch empfand.


    Die Geschichte um Claire selbst ist teilweise sehr vorhersehbar, ohne wirklich richtige Überraschungen. Dennoch kam keine Langeweile auf und ich habe es relativ zügig durchgelesen.
    Ich gebe dem Buch 8/10 Punkten.

    Schöner Abschluss des diesjährigen Adventskalenders, churchill.
    Danke an alle Mitschreiber/innen :wave.


    Ich wünsche euch allen ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest :knuddel1



    Wir hatten Bescherung im kleinen familiären Kreis. (Nach Kindergottesdienst und Abendessen)
    Unsere beiden ältesten Söhne, knapp 12 und 9 Jahre "wissen schon Bescheid". Unser jüngster mit 8 ahnt wirklich noch nichts. Aber unsere beiden großen lieben es dennoch, wenn das "Christkind" mit dem Glöckchen bimmelt, und wünschten es sich nicht anders ;-)
    Dies als kleine Anmerkung zu Toms Beitrag ;-)

    Mir hat das Buch gut gefallen. Ich denke "Wohlfühlbuch", wie weiter oben beschrieben, trifft es ganz gut. Ein Buch für die eher düstere Jahreszeit, wunderbar geeignet, um die Stimmung zu heben.


    Für mich war es aber auch ein Buch, das ich nicht in einem Rutsch durchlesen musste, das durchaus auch zwischendurch ein wenig ruhen durfte und meine Nachtruhe nicht "gestört" hat.


    Ich vergebe 7/10 Eulenpunkten.

    Ich habe das Buch im Rahmen der Weihnachtsleserunde gelesen und es hat mir ganz gut gefallen. Zwar hötte es an der einen oder anderen Stelle etwas ausgührlicher sein können. Aber es passt wunderbar in die Vorweihnachtszeit. Gerade, weil man da eh nicht so viel Zeit zum Lesen hat, weil der Tagen mit allem möglichen vollgestopft ist ... .
    Empfehlenswert ist es, zuvor die "Kräuter der Provinz" zu lesen, da man dann die Vorgeschichte der Protagonisten parat hat, welche sich dann im Weihnachtsdorf weiterentwickeln. Gut gefallen haben mir die verschiedenen Erzählperspektiven und die Schreibweise überhaupt, die es mir sehr leicht gemacht haben, mir alles gut vorzustellen.


    Den Rezeptteil am Ende fand ich ganz nett, auch mal etwas anderes, zumal hier einige Personen des Romans nochmal auf andere Weise zu Wort kommen, und diese so, beim "Nachkochen", Einzug ins reale Leben halten ;-).


    Ich werde definitiv das nächste Buch ebenfalls lesen, da ich neugierig bin, wie sich alle Personen weiterentwickeln.


    Von mir gibt es 7/10 Eulenpunkten