So funktioniert das Geschäft. Daran gibt's ja nichts auszusetzen.
Beiträge von Grizzly
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Nö, ist es nicht. Es ist - schlicht - eine Behauptung, und zwar die, er habe seine Schriftstellerkollegen angegriffen.
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Die braucht es nicht, weil's um was anderes geht. Die Behauptung, er habe seine Kollegen angegriffen usw., hat aber eine andere Qualität, da wirst du mir schon zustimmen müssen.
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@Grizzly...und ich sagte schon weiter oben, dass ich nicht jahrelang Interviews und Diskussionen aufgenommen habe in der Annahme, sie irgendwann mal benötigen zu müssen.
Ich wollte Günter Grass weder angreifen noch verteidigen, sondern - wie ich auch schon geschrieben habe - mir eine Meinung bilden.
DAS ist für mich der Sinn eines Forums und einer jeden Unterhaltung!Eine Meinung bilden?
Du hast etwas behauptet und das habe ich zitiert - in einem »öffentlichen Raum«, in einem Gespräch. Es ist rechtens, nach einem Beleg für diese Behauptung zu fragen, schließlich kann jeder grundsätzlich alles behaupten. Wenn du allerdings keinen Beleg liefern kannst, ist der Wahrheitsgehalt deiner Behauptung für uns Leser und Zuhörer nicht verifizier- bzw. falsifizierbar, und somit - zu vernachlässigen. Das ist natürlich nicht böse gemeint.
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Habe ich nicht parat, Grizzly...da ich keine TV-Interviews und Diskussionen von vor Jahren kopiert habe.
Habe mich auch schon genug geärgert, diesen Thread hier überhaupt eröffnet zu haben. Ich lasse das in Zukunft ganz bleiben. Mir reicht es jetzt dicke aus.
Dieses Forum bietet auch sonst genug Informationen. Ich ziehe mich zurück...wie so viele vor mir! Begründung unnötig.
Du behauptest etwas, also solltest du es auch belegen. Das hat mit dem Thread ja nix zu tun.
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Ikarus:
Er hat früher in schöner Regelmäßigkeit andere...auch Schriftsteller-Kollegen ... angegriffen und ihnen sonstwas unterstellt...mit doch einiger Selbstgefälligkeit und indem er sich selbst allzu gerne vor die Brust klopfte.Belege?
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http://www.tagesspiegel.de/ber…iv/11.08.2006/2708353.asp
Erschreckend. Ich hoffe, daß diese Moschee nicht gebaut wird.
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Die Auswahl klingt vielversprechend. Werde mir wohl Golo Manns Wallenstein zulegen. Das meiste bekommt man aber jetzt schon billiger, wenn man auf Lesebändchen und künstlerisch gestalteten Schutzumschlag verzichten kann. Warum sollte ich für eine Walser-Novelle beispielsweise 9,90€ bezahlen, wenn ich sie für drei Euro weniger kaufen kann.
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Martin Walser, Ein fliehendes Pferd, Novelle, angenehm zu lesen.
Zwei Männer in der Midlife-Crisis, alte Bekannte und Studienfreunde, die sich lange nicht gesehen haben, treffen sich zufällig in der Urlaubszeit am Bodensee. Nach und nach eröffnet sich dem Leser, daß diese scheinbar unüberwindliche, mit jedem Aufeinandertreffen der Paare zunehmende Verschiedenheit der Männer auf den selben Ursprung zurückführt: die Flucht vor den Zwängen der Leistungsgesellschaft.
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»Lord John«!? Das ist, wie soll ich sagen, ja...sehr einfallsreich!
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Original von Tom
Der junge Wiggo Ritter leistet Widerstand gegen den eigenen Vater, aber er leistet Widerstand gegen eigentlich fast alles, vor allem gegen sich selbst, will man meinen. Und diese Kampfhaltung überträgt sich auf die Sprache und Erzählstruktur dieses Romans, der sich zuweilen wie das wirre Testament eines Psychopathen liest, und dann wieder wie die Auslassungen eines unter Fabulierzwang stehenden Möchtegerns.Tellkamp hat den Bachmann-Preis gewonnen, er wurde geehrt und gefeiert, aber dieses Buch begründet oder erklärt all jenes nicht, ganz im Gegenteil. Sprache, die bis zur Ungenießbarkeit ausgewalzt wurde und in dieser Form häufig keinem Zweck zu dienen scheint, eine Erzählstruktur, die sich gegen den Leser richtet, alles verbaut in einer Gesamtkonstruktion, auf der zwar „Roman“ steht, die diese Etikette aber nicht verdient. Ein grausig zu lesendes, streckenweise unfreiwillig komisches Buch um eine Figur, mit der man schlußendlich nichts zu tun haben, zu tun gehabt haben will.
Ich kann Deiner Rezension in den meisten Punkten nicht folgen, wenigstens stimmen wir überein, daß der Roman kein großer Wurf ist. Gerade die Sprache, die sich verborgen unter Wortungeheuern, der kitschigen Einfachheit der Trivialliteratur bedrohlich nähert, beweist die Qualität Tellkamps, neben Überfluß und Mißgriffen eben doch viele schöne Sätze, Bilder, Stimmungen zu malen. Diese Sprache ist ein einziger Drahtseilakt. Kann man das selbe über die Erzählstruktur sagen? Sie richtet sich jedenfalls nicht gegen den Leser, wie Du schreibst, sie ergibt sich völlig aus dem Zustand, in der sich die Erzählinstanz zum Zeitpunkt der Erzählung befindet, nämlich in einer, von Fieberschüben und Schmerzen begleiteten Bettlägrigkeit.
Die Schwäche des Romans sind seine Figuren; eine Führerfigur, die tatsächlich ein brutales, pathologisches Arschloch ist und gar keine Führungsqualitäten vorzuweisen hat; der Ich-Erzähler, der das Gefühl lebender Anachronismus zu sein, noch überzeugend vermitteln kann, und als philosophierender Erfüllungsgehilfe und Berater des Führerpsychopathen nur mehr scheitert; Geistesaristokraten, die ihren Rang und Namen einbüßen, weil die großmundig postulierte, »aus der Analyse logisch folgende Tat« und nicht zuletzt diese Analyse nichts weiter sind als kumulierte laue Fürze einer Stammtischgesellschaft.
Die Kritik beurteilt den Roman übrigens sehr unterschiedlich: die Palette reicht von gnadenlosen Verrissen bis hin zu hymnischem Lob; die Wahrheit wird wie so oft irgendwo dazwischen liegen. Was den Roman für meine Begriffe auszeichnet, ist der Mut, mit dem er geschrieben wurde. Unkonventionell zu sein. Ein Drahtseilakt eben. Auch politisch.
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Original von magali
Bücher können ein Mittel zum Schlauwerden sein, müssen es aber nicht.
Die meisten Bücher sind ein Mittel zum Dummbleiben.
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Original von Grizzly
Das ist eine sehr spannende Diskussion. Allerdings habe ich einen Einspruch Euer Ehren - die Hollywoodspektakel sind für die meisten Menschen keine große Filmkunst, sondern einfach pure Unterhaltung. Wobei es unter den Blockbustern erstklassige Werke ebenso wie miserable gibt. "Gut" definiert natürlich jeder für sich, wobei es zumindest handwerkliche Parameter gibt, die man beurteilen kann. Aber das Gesamturteil aus Handlung, Charakteren, Inszenierung usw. ist eben vollkommen individuell. Könnte man das planen, gäbe es ja keine Flops mehr.Okay, bewegen wir uns auf ein anderes Terrain. Selbst wenn wir den meisten Zuschauern die Fähigkeit unterstellen, zwischen handwerklich guten und schlechten Blockbustern unterscheiden zu können, bleibt immer noch das Kassensiechtum des ambitionierten deutschen Films oder des Independentkinos, die beide dem amerikanischen Mainstream nach handwerklichen Gesichtspunkten weit, weit überlegen sind. Wie erklärt sich das? Deutsches Kino kann hervorragend unterhalten, trotzdem will es niemand sehen. Ausnahmen gibt es immer. Deutsches Kino kann richtig intelligent sein, trotzdem will es niemand sehen. Gleiches gilt für amerikanische Filmprojekte, die ambitioniert und durchdacht sind - Flops an der Kinokasse. Es findet an der Kinokasse eine Selektion statt, die Zuschauer entscheiden, was sie sehen wollen und was nicht, und der Produzent, der Geld reinholen will, muss sich dem Diktat des Konsumenten unterwerfen. Das, was das Kino für mich über Jahre so attraktiv gemacht hat, geht verloren. Ergo: ich bin froh, daß es arte und 3sat gibt.
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Ich wüßte zu gern, warum viele so geil auf England und Irland sind.
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Original von Apek
Darüber kann man natürlich streiten und manches Familienleben würde sicher besser laufen ohne die Kiste. Aber so ist unser modernes Leben, das Fernsehen existiert und dann schreibt man als Autor natürlich Geschichten, die den Zuschauer möglichst mit Spannung die Handlung verfolgen lassen. Sonst schaltet keiner ein oder zappt auf einen anderen Kanal. Und es gibt ja nicht nur miserables, sondern auch köstliches, was die gesamte Familie (oder große Teile derselben) unterhält, kann ja auch zum Gemeinschaftserlebnis werden.
Ich ertappe mich immer wieder bei dem Gedanken, was ein Außerirdischer wohl dächte, schaute er mittels Röntgenstrahlung allabendlich in unsere Wohnzimmer und sähe einen Haufen Primaten, die sich um einen flimmernd-leuchtenden Klotz versammelten und diesen in einem völlig regungslosen Zustand anstarrten. Er hielte dies für eine primitive Form von Religion und würde seinen Artgenossen wohl erzählen, daß die meisten Primaten drei bis sieben Erdenstunden damit zubrächten, die Statue ihrer Gottheit anzubeten.
ZitatHolla, die Waldfee! Klingt ja krass, aber macht mich neugierig. Was genau meinst Du damit? Kann ich mir hier um 7 Uhr morgens mit meinem Tässchen Kaffee wenig darunter vorstellen.
Das war natürlich nur bildlich gesprochen, ich bin kein Che der Mediengesellschaft, ich warte lieber brav auf den Sieg der Vernunft, ohne nicht doch eine Bitte an die Schicksalsweberinnen der Geschichte zu haben: der Weg aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit sollte sich noch einmal auftun. Am Ende dieses Wegs wartet die fernsehfreie Zone, es muß ein Ort der Glückseligkeit sein. Ich weiß, ich verlange verdammt viel, aber wir leben ohnehin in einer Zeit, in der Bescheidenheit nichts mehr zählt.
ZitatHier stimme ich Dir vollkommen zu. Wie ich schon weiter oben schrieb - ich sehe überhaupt kein Problem im Fernsehen als Unterhaltungsmedium. Aber die Art der Information ändert sich, im übrigen auch durch das Internet. Du kennst ja sicher die Bücher von Neil Postman, der das recht anschaulich beschreibt.
Eine, zugegeben, pennälerhafte Rezension, die ich über Postman schrieb, schlummert tatsächlich in den Abgründen des Forums. Das ist allerdings nebensächlich und man sollte meine alten Verbrechen nicht aus der Versenkung holen. Ich teilte seinerzeit die Prämisse, daß Fernsehen nur dann gut sei, wenn es richtig schlecht ist; mittlerweile habe ich meine Meinung, schon wegen einer weiterführenden wissenschaftlichen Beschäftigung damit, geändert: Fernsehen ist in fast jedem Fall richtig schlecht. Gut ist es, wenn es als Medium der Kunst funktioniert. Nun haben wir den Salat, der hier in abgewandelter Form schon dutzendfach durchgekaut wurde: wer entscheidet, was Kunst ist? Wer entscheidet, was trivial und was nicht trivial ist? Ich lasse diese Frage offen, weil ich nur für mich sprechen kann. Für die meisten Menschen sind die allwöchentlich anlaufenden Hollywood-Spektakel große Filmkunst, der künstlerische Wert dieser Produktionen verhält sich in den Augen des Mainstream-Zuschauers proportional zum Eventcharakter, dem Budget, der Liste namhafter Schauspieler und dem prozentualen Anteil an Spezialeffekten in Relation zur Gesamtspieldauer. Ist das Kunst? Ist das gut? Ist das gut, weil man am nächsten Tag darüber sprechen kann?
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Zitat
Original von Apek
Wie lange jemand vor dem Fernseher sitzt, sagt statistisch heute nur noch wenig aus - denn Fernsehen wird inzwischen ja zunehmend als Nebenbei-Medium eingesetzt und kein Amerikaner sitzt tatsächlich sieben Stunden vor der Kiste.Kein Amerikaner? Die Tatsache, daß der Kasten im Schnitt sieben Stunden läuft, reicht schon. Dann ist es völlig egal, ob der Zuschauer vier, fünf oder die vollen sieben Stunden damit zubringt, in die Röhre zu glotzen.
ZitatWas im übrigen der Grund ist, weshalb bestimmte Daily Soaps im deutschen TV bestimmte Dramaturgien haben. Abends um 18 Uhr passiert noch viel nebenher, da kommen die Kinder nach Hause, der Göttergatte etc., weshalb die Geschichten anders erzählt werden als am Nachmittag, wo mehr Konzentration zur Verfügung steht. Mal ganz nebenbei.
Mag sein. Sie werden so erzählt, daß die Zuschauer den Rest ihrer Konzentration, den sie nicht auf die Begrüßung von Familienmitgliedern oder in die Zubereitung des Abendbrots aufwenden, in die Soap investieren. Daß sie es überhaupt tun, ist das Problem.
ZitatDas Fernsehen hat sicher seine problematischen Seiten, keine Frage. Aber die Menschheitsgeschichte ist voll von Manipulationen und Dummheiten und wie lange gibt es dieses Medium bereits?
Zu lange, wenn du mich fragst. Ich warte auf den Bildersturm der postmodernen Gesellschaft, darauf das die Ikonen und Heiligenfiguren der Spaßgesellschaft zerschlagen werden.
Das Fernsehen ist - so bedauerlich es klingen mag, man muss es honorieren - in einem Punkt revolutionär: wohl kein anderes Medium kann den Zuschauer manipulieren, für dumm verkaufen und ihm gleichzeitig ein angenehmes Gefühl vermitteln. Der Wohlfühl-Effekt.
ZitatWarum soll es das nicht können?
Ich müsste einen guten Film ein Dutzend Mal schauen, um nur ein Viertel der stilistischen Feinheiten zu erkennen. Der Film ist ein schnelles Medium, er kaut uns vor, spuckt es uns vor die Füße und schaut zu, wie wir uns daran zu schaffen machen. Ich komme nicht aus bildungsfernen Kreisen und habe trotzdem Probleme, Filme gedanklich zu rekonstruieren, zu strukturieren und die Motivik herauszuarbeiten; etwas, das ich mit Literatur nahezu täglich mache, fällt mir mit Filmen ungleich schwerer und braucht, gemessen an der Zeit, die ich in die Rezeption des Mediums investiere, bedeutend länger als das bei Romanen und Erzählungen der Fall ist.
ZitatIch verdiene mit der Mischung Geld - aber was soll daran gefährlich sein?
Wahrscheinlich ist diese Mischung das kleinere Übel. Das größere Unglück liegt in der Veränderung des Informationsbegriffs, der sich sozusagen dem Unterhaltungsdogma untergeordnet hat. Die Information bekommt ein dramaturgisches Moment. Sie wird selbst zur Unterhaltung.
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Antwort kommt morgen, bin zu müde, um jetzt noch einen Riesenbeitrag zu schreiben.
Für die Freunde guter Filmkunst: um 00:05 kommt ein Werner Herzog-Film auf VOX, glaube ich.
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Meine Aussage, Fernsehen mache dumm, möchte ich relativieren; es kommt natürlich darauf an, was man konsumiert, genauso wichtig ist, wie lange man konsumiert. Im Durchschnitt schaut der Deutsche am Tag über drei Stunden fern, das wird von italienischen Kindern schon übertroffen und gipfelt in den knapp sieben Stunden, die ein US-Amerikaner vor der Glotze sitzt. Das ist durchaus bedenklich: das soziale Leben verkümmert, Bewegungsmangel und Fettleibigkeit gehen mit steigendem Fernsehkonsum einher, Sprachgefühl geht verloren, Kinder sehen Dinge, die sie nicht einordnen können (Folge: psychische Störungen). Noch dazu bietet sich das Fernsehen an, seine Konsumenten politisch zu indoktrinieren, durchs Setzen von Agendas oder der Stimulation von Emotionen, ändern sich Wahrnehmung und Verhalten (diese Änderung kann von der Wahlentscheidung im Vorfeld einer politischen Wahl bis hin zur Anwendung von Gewalt reichen) des Publikums.
Die Propaganda beteffend, gibt es also kein besseres Medium als Film und Fernsehen. Das ist historisch verbürgt und auch in freien (freieren) Gesellschaft Praxis. Ich will den Rahmen des Forums und den der Diskussion nicht sprengen, man könnte über das Thema noch lange und viel mehr schreiben - ob es was nützt, ist die entscheidende Frage. Das Fernsehen hat den Kampf schon längst gewonnen; das liegt auf der Hand, das zeigt die Statistik: ca. 98% aller deutschen Haushalte besitzen ein Fernsehgerät, ich gehöre auch dazu. Natürlich ist nicht alles schlecht, was über die Mattscheibe flimmert. Film ist meistens Kunst, etwas, in das Regisseure, Schauspieler, Drehbuchautoren, Cutter und Kameramänner ihr Talent und Handwerk stecken, sich einbringen, sich verwirklichen, sich ausdrücken, das scheint mir doch das wichtigste und ist mir an der Kunst das Heilige. Ob das Publikum mit dem Film, oder besser, mit dem Format 'Film' auch umgehen kann, ist fraglich.
Der Einwand, man müsse vorsichtig, nur richtig mit dem Medium Fernsehen umgehen, damit man seine prallen Früchte ernten könne, ist unfreiwillig komisch, weil viele Menschen eben nicht richtig damit umgehen können. Und das einzige Medium, daß diesen bedauerlichen Sachverhalt an diese Menschen herantragen könnte, ist dummerweise das Fernsehen. Leider sägt sich niemand den Ast ab, auf dem er gerade sitzt, denn: Fernsehsender, Filmproduzenten sind Unternehmen(r), die Regeln folgen und eine goldene Regel lautet: Profit. Die Nachfrage dürstet nach Unterhaltung, die Medien liefern Unterhaltung. So einfach ist das und danach funktioniert die Spaßgesellschaft. Profit und Unterhaltung - eine gefährliche Mischung, wenn ihr mich fragt.
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Bücher, ganz klar. Fernsehen macht dumm.
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Klasse!
Solltest du öfters machen, wenn dabei solche Beiträge rausspringen.