Das Buch wurde schon vorgestellt und es findest du hier
Beiträge von lesterschwein
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Ich wäre generell auch dabei, da ich dann mal wirklich Zeit habe.
Vermutlich werde ich aber mehr Verständnisfragen haben. -
Zitat
Original von geli73
@ Batty: Wenn wir zuhause bleiben, entscheide ich spontan, was gelesen wird. Da lege ich mich jetzt noch nicht fest
Mir geht es da genauso.
HAbe mir aber schon vorgenommen einige längst vetstaubte Bücher zu lesen- -
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Bei mir ist es gaaaaaaaaaaaaaaaanz selten, dass ich mal Bücher zwei mal lese.
In meiner Kindheit habe ich das Buch "Desiree - zwei Brüder schlaf und Tod" zwei mal gelesen und ich habe es immer noch bei mir stehen, damit ich es nochmal lesen kann.
Aber das ist wirklich die Ausnahme. Auch wenn das Buch noch so gut war, ich behalte es in guter Erinnerung und lese höchstens mal kurz rein.
Aber ich bin auch noch recht jung und ich kann mir gut vorstellen später mal meine jetzigen Lieblingsbücher nochmal zu lesen.
Ich berichte in 10 oder 20 Jahren nochmal, ob ich dann Büchewr noch mal gelesen habe
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Ich habe gerade das Buch dan gefangen zu lesen und es ist eine ziemlich gute und sachliche Biographie, eingearbeitet in einen Erlebnisberich vom Autor, der mit dem Motorrad durch Kuba fährt.
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Ich bin nun auch nach längerer Zeit mit dem Buch fertig und bin nicht gerade begeistert.
Es ist wirklich eine ganz neue Richtung und ein ganz anderer Stil. Man glaubt kaum, dass es von Ahern ist.
Ich finde, die Geschichte ist sehr interessant, doch sie plätschert nur vor sich hin, ohne großartige Höhepunkte.
Von mit erhällt das Buch deswegen nur 6 von 10 Punkten. -
Ich bin auch gerade dabei das Buch zu lesen und ich weiß nicht so recht, ob ich das Buch gut oder schlecht finden soll.
Es ist ein ganz anderer Stil, im vergleichzu den anderen Büchern von Ahern. Teilweise ist es auch verwirrend wegen den Rückblicken.
Eine komplette Rezi kommt noch
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Eigentlich hatte ich einen ziemlich stressigen Mai gehabt, doch es sind ein paar Bücher zusammengekommen:
Die Wanderhure - Iny Lorentz ++ (fertig gelesen) Rezi
Die Schleife in Stalins Bart - Erike Riemann +++ (Monatshighlight) Rezi
Das zufällige Leben des Homer Idlewilde - Apperry, Yann - - (abgebrochen) Rezi
Libri Mortis, Flüsternde Schatten - Peter Schwindt +++ (2. Monatshighlight) Rezi
Libri Mortis, Schlaflose Schatten - Peter Schwindt ++ ReziTokyo Love - Hitomi Kanehara + Rezi
Ich bin kein Berliner - Wladimir Kaminer + Rezi
Vermiss mein nicht - Cecelia Ahern (bin noch am lesen) bis jetzt + Rezi
Der Monat Mai war für mich ein sehr befriedigender Monat und ich kann meine Monatshighlights wirklich jedem empfehlen. Die anderen ücher natürlich auch

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Etwas modernere Literatur wäre das neuste Werk von Wladimir Kaminer.
Habe eben eine Rezi darüber geschrieben. Rezi
Sber ich weiß nicht, ob das etwas ist, was dir auch gefällt. -
Ich bin kein Berliner
Wladimir Kaminer
Goldmann (April 2007)
176 Seiten
EUR 8,95Kurzbeschreibung:
Der bekannteste und beliebtest Berliner führt durch seine Stadt - ein Reiseführer der anderen Art.Es gibt derzeit wohl kaum einen bekannteren Berliner als Wladimir Kaminer. Und keinen, der geeigneter wäre, die Stadt einem Touristen in all ihren Facetten vorzustellen. Von einer kurzen Einführung in die Berliner Historie über Geschichten zu Sehenswürdigkeiten am Wegesrand oder das Verhalten japanischer Touristen bringt Wladimir Kaminer auf gewohnt witzig-charmante Art dem Leser seine neue Heimat näher. Dabei dürfen natürlich auch praktische Hinweise nicht fehlen: Dazu gehören kleine Spazierrouten, dank derer man auf den Spuren von Wladimir Kaminer durch die Stadt schlendern kann, sowie Adressen origineller Restaurants, Geschäfte und anderer im Buch vorgestellten Attraktionen.
Über den Autor:
Wladimir Kaminer wurde 1967 in Moskau geboren. Er absolvierte eine Ausbildung zum Toningenieur für Theater und Rundfunk und studierte anschließend Dramaturgie am Moskauer Theaterinstitut. Seit 1990 lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin. Kaminer veröffentlicht regelmäßig Texte in verschiedenen deutschen Zeitungen und Zeitschriften, hat eine wöchentliche Sendung namens "Wladimirs Welt" beim SFB4 Radio MultiKulti sowie eine Rubrik im ZDF-Morgenmagazin und organisiert im Kaffee Burger Veranstaltungen wie seine inzwischen berüchtigte "Russendisko". Mit der gleichnamigen Erzählsammlung sowie dem Roman "Militärmusik" avancierte das kreative Multitalent zu einem der beliebtesten und gefragtesten Jungautoren in Deutschland.Meine Meinung:
Als großer Kaminerfan hat es mich erst einmal gewundert, warum es hier im Forum noch keine einzige Rezi zu Kaminers Bücher gibt.Nun mache ich den Anfang.
Kaminer beschreibt in seinem Buch "Ich bin kein Berliner" Berlin ganz anders, als man es normalerweise aus Reiseführern gewohnt ist.
Sehr amüsant und unterhaltsam berichtet er eingebaut in Anekdoten und Kurzgeschickten alle sehenswerten Pläte und alles was man als nicht Berliner über die Stadt wissen muss.
Dabei schreibt er auch über seine Erwartungen, Enttäuschungen und geschichtlichen Hintergründe im deutsch-russischen Verhältnis aus dem ganzen letzten Jahrhundert.Ich denke mal, dass auch ein Berliner noch einiges skuriles über seine Stadt entdecken könnte.
Nach jeder Kurzgeschichte ist eine kurze Zusammenfassung über die im Text angesprochenen Sehenswürdigkeiten. Doch es werden nicht nur die typischen Sehenswürdigkeiten genannt, sondern auch richtige "Geheimtipps".
Ich kann das Buch nur empfehlen, vorallem wenn man den Humor von Wladimir Kaminer gern hat.
Aber das Buch bekommt trotzdem von min nur 9 von 10 Punkten, da es sich nicht um Spitzenliteratur handelt.
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Ich war von Bielsteins erstem Buch ziemlich begeistert und habe mir deswegen auch das zweite Buch gekauft und was ziemlich enttäuscht.
Das dritte Buch "Ein Mann zum stehlen" werde ich mir nicht kaufen, außer es wird irgendwo gaaaanz billig angeboten. -
Bei mir sind es ganz klar Wladimir Kaminer und dann kommt Eric-Emmanuel Schmitt.
Aber ich bin genauso stolz auf meine Bücher, die von einem Autor oder Autorin kommen, die bisher nur ein Buch geschrieben haben.
Da sind ein paar ganz tolle entdeckungen dabei. -
Soeben habe ich gesehen, dass es das Buch auch als Taschenbuch gibt.
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Bei uns ist es ganz eindeutig.
Wären ich durchschnittlich ein Buch pro Woche lese, liest mein Lebensgefährte ca. 2 Bücher im Jahr.
Im Freundeskreis sieht es auch nicht besser. Wären wir Frauen uns treffen und mal zusammen lesen udn uns vorlesen, beneiden sich die Männer, wie weit sie mit ihnen Computerspielen sind.
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Ich bin genervt, weil ich fürs Abi lernen muss und eigentlich mitten in den Prüfungen bin, jedoch absolut keine Power mehr habe.
Am liebsten würde ich den ganzen Tag schlafen und lesen.
Aber das geht wirklich nicht. -
Zitat
Original von Giulietta777
...Ich hatte es schnell durch und hab es direkt wieder bei Buchticket eingestellt, was bei mir kein besonders gutes Zeichen ist, Bücher, die ich toll fand, muss ich behalten. Also alles in allem würd ich es nicht weiterempfehlen - leider.Ich habe mein Buch von Buchticket

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Ich bin in Tokyo und bewege mich von einem Extrem zum nächten
Tokyo Love von Hitomi Kanehara -
Libri Mortis - Schlaflose Stimmen
Peter Schwindt
Loewe Verlag (Januar 2007)
397 Seiten
EUR 16,90Nach seinem grandiosen Erfolg "Morti Libris- Flüsternde Schatten" brachte nun Peter Schwindt im Januar 2007 das zweite von drei Büchern zu seiner Triologie "Morti Libris" raus.
Hier ist der Link zur Rezi des ersten Bandes
Kurzbeschreibung:
Es geht wieder los. Rosalie hat das Gefühl, verfolgt zu werden. Bildet sie sich das alles nur ein, oder weiß ihr alter Feind Pylart über jeden ihrer Schritte Bescheid? Eines Nachts schreckt Rosalie hoch - zu entsetzlich waren die Stimmen, die sie gehört und die Bilder, die sie im Traum gesehen hat: Ambrose verzweifelt, Ambrose gefesselt, Ambrose entführt. Und bald wird aus ihrer Angst schreckliche Gewissheit, denn sie findet heraus, dass ihr Freund tatsächlich in den Fängen des so mächtigen wie skrupellosen Pylart ist. Wenn sie Ambrose retten will, bleibt ihr nur ein einziger Weg, um sich unbeobachtet durch Paris zu bewegen - doch der führt weit unter die Erde, an den Ort, der ihr schon einmal beinahe zum Verhängnis geworden wäre: in die Welt unter der Welt ...Über den Autor:
Peter Schwindt wurde 1964 in Bonn geboren. Nachdem er als Redakteur für verschiedene Verlage tätig war, ist er seit 1997 freiberuflicher Autor und schreibt unter anderem Hörspiele und Drehbücher für Radio und Fernsehen. Er lebt mit Frau und Tochter im Siegerland.Meine Meinung:
Schöööööön.
Den ersten Band hatte ich schon länger im Regal stehen und von ca. zwei Wochen habe ich mit der Triologie begonnen. Nachdem ich in kürzester Zeit das Buch fertig gelesen hatte, hatte ich mir noch am selben Tag die Fortsetzung "Schlaflose Stimmen" gekauft. Eigentlich habe ich zur Zeit wegen Prüfungen nicht so viel Zeit zum Lesen, doch DAS muss sein.Das erste Buch hört ziemlich abrupt und offen auf.
Doch fast genauso beginnt die Fortsetzung. Ohne viel Umschweifungen setzt sich Rosalies Geschichte fort. Zwar erhällt man noch ein paar Informationen über die Geschichte aus dem ersten Band, trotzdem rate ich jedem vor dem zweiten Band das erste zu lesen.
Diesmal begibt sich nicht nur Rosalie in Gefahr, sondern auch ihr Freund Ambrose. Wegen ihr wird er gefangen genommen und Rosalie fühlt sich verpflichtet ihn zu Retten.
Sehr duster setzt sich die Geschichte fort.
Hatte man noch in ersten Band viel über Rosalies Familie und deren Hintergründe erfahren, so hällt sich das im zweiten Band eher im Hintergrund.
Dafür ist Rosalie in diesem Buch viel früher im Pariser Untergrund und dementsprechend lange hällt sie sich dort auch auf.
Das ist auch der Grund, warum das Buch dürsterer ist und stellenweise sogar richtig gruselig.
Das Buch ist wie das erste auch sehr flüssig zu lesenund die 400 Seiten kommen einen wirklich sehr viel weniger vor. Das verleitet natürlich auch viel mehr zu lesen, als man eigentlich vorhat und vernachlässigt evtl. wichtigere Dinge :lache. Doch ich muss zugeben, in dieser Hinsicht bin ich ziemlich schwach.
Ich empfehle das Buch wirklich jedem, der gerne Geschichten mit Spannung liebt. Zwar steht das Buch im Kinder- und Jugendregal, doch ich gehöre selbst nicht in die Altersklasse und habe mich trotzdem nicht gelangweilt.

Den einzigen Punkt, den ich mal wieder kritisiere ist das offene Ende. Doch das lässt garantieren, dass ich das dritte Buch auch auf jeden Fall lesen werde.
Von mir erhällt das Buch 10 von 10 Punkte.
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Ich würde auch mitmachen, aber nur, wenn es bis spätestens Oktober abgeschlossen ist. Danach beginnt mein Studium und dann habe ich auch nicht mehr so sehr die Zeit.