Beiträge von 5sonnenblume

    Ich habe schon lange kein Buch mehr von den Autorenpaar Iny Lorentz gelesen. Historische Bücher standen lange nicht mehr auf meiner Leseliste. Umso schöner fand ich es, dass ich dieses Buch lesen durfte. Die ist das erste Buch einer Trilogie um Cristina einer Gauklerin, die von ihrer Familie verkauft wurde um dann in Gesang und musizieren ausgebildet zu werden, damit sie bei Hofe in Sachsen-Meiningen als Hofsängerin dienen kann. Die Ausbildung ist hart und folgt einem durchgetakteten Drill. Doch Cristina liebt das Singen und lässt alles über sich ergehen. Doch sie vermisst ihre Familie sehr, naja Teile ihrer Familie. In dem Buch erfährt man viel über das Singen und wie dort gelebt wird, auch ist es für Cristina nicht leicht, die ganzen Gepflogenheiten zu lernen, die am Hofe doch komplizierter zu sein scheinen, denen man aber nachgehen muss, sonst kommt man in Schwierigkeiten. Zum Ende hin wird das Buch spannend und dramatisch. Letztlich ist es abgeschlossen, im zweiten Buch erfährt man dann, wie ihr Leben als Hofsängerin weitergeht. Man könnte aber theoretisch auch aufhören zu lesen.

    Ich habe bereits das erste Buch der Mühlbach-Saga gelesen in dem es um Lina und Karl ging. In diesem zweiten Buch geht es um Charlotte, die Tochter der beiden und um August. Die beiden verbindet eine Brieffreundschaft, da August zu Beginn des ersten Weltkrieges gefangen genommen wurde, was letztlich sein Glück war. Nachdem sich beide nach vielen Jahren wiedersehen entwickelt sich eine Liebe und die beiden kommen zusammen. Das Buch erzählt von den Höhen und Tiefen ihrer Ehe, auch lesen wir immer wieder von Karl und Lina und deren Freunde in Bremen, die wir schon im ersten Buch kennengelernt haben.


    Ich muss gestehen, das zweite Buch hat mich jetzt nicht ganz so überzeugt. Das erste habe ich regelrecht verschlungen, doch beim zweiten stellte sich dieses Gefühl nicht so ein. Man kann es lesen, es bietet einige gute Unterhaltung, aber es kommen eben auch zwei Kriege drin vor und deren Umstände und ich finde, es zog sich ganz schön. Zum Schluss hatte ich immer wieder Probleme, die ganzen Leute unter einen Hut zu bringen und mir zu merken, wer wer ist und wo sie alle hingehören.

    Dies ist nicht das erste Buch des Autors, allerdings das erste Buch für mich von ihm. Es wird sicherlich auch nicht das letzte sein. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Obwohl es ein Thriller war, war das Buch leicht geschrieben, man wurde eingeladen weiterzulesen, obwohl einem die Augen abends schon zufallen. Das finde ich immer sehr gut, wenn man sich nicht quälen muss. Einerseits wurde das Buch aus der ""ich"" Perspektive erzählt, der Erzähler hat sich netterweise zu Beginn auch vorgestellt, in einigen Teilen aber auch in der 3. Person aus einem anderen Blickwinkel.

    Zwischenzeitlich hat sich das Blatt in der Handlung immer mal wieder gewendet und ich musste meine Überlegungen immer in eine andere Richtung lenken und neu überlegen. Schlussendlich stimmte meine erste Eingebung aber doch, doch wie es sich alles weiterentwickelte, lief für alle Beteiligten und auch für den Lesenden aus dem Ruder.


    Die Insel des Zorns ist eine Insel in Griechenland. Die Schauspielerin Lana Farrar, die immer noch überall erkannt und verehrt wird fliegt über Ostern mit Freunden - oder sind es keine? - auf die Insel um ein paar Tage in Ruhe zu verbringen. Dass es dort einen Mord geben wird, ist ziemlich schnell klar, doch wer wird sterben, wer war es. Wird man den Täter oder die Täterin fassen? Was ist das Motiv, wie konnte es nur so weit kommen. All das erfährt man in diesem Buch. Für mich eine klare Empfehlung.

    Dies ist mein erstes Buch der Autorin. Nachdem ich es gelesen habe, bin ich sehr begeistert und entschlossen, dass dies nicht mein letztes Buch bleiben wird.


    Lina lebt mit ihrer Familie in ärmlichen Verhältnissen. Ihre geliebte Mutter stirbt früh, doch sie behält sich ihr sonniges Temperament um das viele sie beneiden. Früh lernt sie Albert kenne und mögen und später sogar lieben. Wie es leider oft so ist, wird Lina schwanger, doch Albert wird sie nicht heiraten. Lina bekommt das Kind und wird fortan im Dorf gemieden und muss ein trauriges Leben führen.


    Ich habe mit Lina mitgelitten. Die Autorin stellt alle Figuren sehr schön dar. Zum Anfang waren es mir zu viele, aber am Schluss wusste man, wer wer ist. Es war schön, an Lina Leben teilzuhaben und später mit ihrer Familie die immer weiter gewachsen ist. Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön und angenehm. Es war mir eine Freude, dieses Buch zu lesen. Glücklicherweise erscheint auch irgendwann Band 2.

    Ich habe mich sehr gefreut, dieses Buch lesen zu dürfen… am Anfang. Dies ist mein erstes Buch von Mark Benecke, welchen ich bisher nur aus TV und Live auf der Bühne kenne. Ich gestehe gleich zu Beginn, mich reißt das Buch nicht vom Hocker. Zumal ich persönlich mit den nicht mal 200 Seiten nicht von Buch sprechen würde.


    In diesem Buch geht es um den Privatermittler Becker und seine Partnerin Funke. Ein Koffer mit Knochen werden in Berlin gefunden und beide Ermittler werden gleich hinzugezogen. Ist es einfach nur ein Skelett oder steckt mehr dahinter. Für Becker ist ziemlich schnell klar, dass es sich hierbei um Kannibalismus handelt. Alle anderen davon auch zu überzeugen, ist allerdings für ihn nicht ganz so einfach.


    Ich fand die Story an sich nicht schlecht, aber eindeutig ausbaufähig. Alle Figuren empfand ich als ziemlich platt und oberflächlich. Über keinen außer ein bisschen über Funke, hat man mehr erfahren. Das finde ich sehr schade. Wie Becker dann letztlich den Fall gelöst hat, es war mir zu einfach. Ihm wurde ja alles auf dem Tablett geliefert und für ihn war es dann alles sehr klar.

    Das Buch war ein netter Zeitvertreib, aber ich würde es nicht nochmal lesen.

    Endlich ein neuer Roman vom Bestsellerautor Daniel Glattkauer, ich habe mich sehr gefreut. Doch entgegen der vielen tollen Meinungen, hat mich das Buch leider weder vom Hocker gehauen, noch überzeugt. Ich gehe mit einem sehr gemischten Gefühl aus dem ganzen Buch heraus.


    Zwei gut situierte Familien aus Österreich verbringen gemeinsam ihren Urlaub in der Toskana. Dabei musste unbedingt die Schulfreundin der Tochter Sophie-Luise, Ayana Flüchtlingskind aus Somalia mit. Es sollten ein paar entspannende und sonnige Tage in Italien werden, endet jedoch schon am ersten Abend abrupt in einer Katastrophe, als Ayana plötzlich verschwunden ist.


    Mehr zum Inhalt sei an dieser Stelle nicht gesagt. Das Thema ansich ist durchaus sehr spannend, aber war für mich leider nicht wirklich gut erzählt. Ich bin deutlich anderes von Herrn Glattkauer gewöhnt. Wo waren die angekündigten starken Dialoge, die Wortwitze... ich habe sie in diesem Buch für mich leider nicht gefunden. Mal davon abgesehen, musste ich nur den Kopf schütteln, wie beide Familien mit der Tragödie umgegangen sind.

    Bereits das Cover und der Klappentext haben mich gleich angezogen. Ich wollte dieses Buch lesen...oder naja in meinem Fall hören. Von der Autorin kannte ich bisher noch keine Bücher, doch das wird sich nach diesem Hörvergnügen sehr schnell ändern. Die Erzählerin Alexandra Sagurna war sehr angenehm und sie hat mich durch mehreren Stunden des Hörens begleitet.

    Im ersten Teil der Trilogie ging es vorrangig um die älteste Tochter der Familie Lamprecht - Margareta. Als Älteste hat sie es schon nicht leicht. Hat sie noch die Druckerei der Familie oder eher des Vaters mit aller Kraft ihrerseits und der Oma gut durch den Krieg gebracht, ist sie nach dem Krieg dazu nicht mehr nütze. Der Vater legt keinen Wert auf ihre Hilfe oder ihre Gedanken zur Druckerei. Es kommt, wie es kommen muss, es muss Konkurs angemeldet werden. Wie soll die Familie nun überleben. Alle packen mit an, außer Vater und Mutter Lamprecht. Selbst die Oma stellt ihren Schnaps her und beteiligt sich am ganzen. In dieser schlimmen Zeit soll Margareta verheiratet werden, an jemanden, den sie nicht liebt, denn ihr Herz ist schon vergeben. Was soll sie nur tun?

    Das ist der zweite Band der Reihe "Gut Erlensee". Ich habe bereits das erste Buch verschlungen, in welchem es um Margarete ging. Bereits im ersten Band haben wir Cäcilia als Patenkind vom Vater von Margarete kennengelernt. Sie hat sich gut in die Familie eingefügt und ich mag sie. Daher ist es schön, sie nun in einem eigenen Buch in ihrem Leben begleiten zu dürfen.

    Das Cover ist wieder sehr schön, auch der Schreibstil ist toll. Einmal angefangen, kann man gar nicht mehr aufhören. Es ist locker und leicht geschrieben und man kann dem Inhalt gut folgen.

    Es war schön zu lesen, wie es Cäcilia ergangen ist. Sie hat es wirklich geschafft und hat ihr Studium sehr gut absolviert und ist nun Lehrerin. Auch durfte sie in der Nähe des Gutes die Dorfschule übernehmen. Doch leider wird es ihr nicht so leicht gemacht. Frauen im Lehrerjob sehen manche Leute nicht ganz so gern. Hinzu kommt, dass sie sich nicht unbedingt an die "normalen" Regeln hält, die sich der Pfarrer der Gemeinde für die Kinder seiner Schafe so vorstellt. Sie lässt die Kinder auch mal über den Tellerrand hinaus schauen und hat andere Methoden, wie die Kinder etwas lernen.

    Cäcilia lernt gleich zu Anfang den Physiker Johann Kaltenbrunner kennen, sie fühlt sich zu ihm hingezogen, doch sie weiß, sie kann dem nicht nachgeben, da sie unbedingt Lehrerin sein will und als verheiratete Frau geht das nicht.


    Ich habe das Buch sehr genossen und freue mich schon sehr auf den Folgeband in dem es um Marilla gehen wird.

    Mal wieder ein guter Thriller!


    Nadine Just ist Nachrichtensprecherin - wie man im laufe des Buches feststellen wird, keine nette Person. Sie verkündet in ihrer Sendung, dass die demnächst tot ist. Angekündigt und geschehen, was die Wiener Polizei vor ein Rätsel stellt. Ausgerechnet der Exfreund Tibor findet die Leiche und bereut es daraufhin schon bald, denn er gilt natürlich als Hauptverdächtiger.


    Die neue Ermittlerin Fina, die von ihrem zugeteilten Kollegen mehr gemoppt als angeleitet wird, nimmt sich sehr diesem Fall an. Doch ist es in unserer Welt so, dass alles sehr schnell viral geht. So geschehen gibt es immer wieder Post mit dem #inkürzetot und sie hat ganz schön zu tun, herauszufinden, welche nun erst gemeint ist und welcher nicht. Denn bei der einen Toten bleibt es nicht.


    Ich fand dieses Buch sehr gut und habe es auch ziemlich schnell verschlungen. Es war sehr gut und flüssig geschrieben, so dass man beim Lesen keine Probleme hatte. Ich habe mit gefiebert, wie es mit Tibor weiter geht und dachte nur, so ist es, wenn man einmal zu falschen Zeit am falschen Ort ist. Auch Fina war mir sehr sympathisch, sie hat das Herz am richtigen Fleck. Vielleicht gibt es ja bald einen neuen Fall für sie zu lösen.

    Charlotte Blum ist ein Pseudonym für zwei Autorinnen. Bisher haben Sie nur dieses Buch veröffentlicht, doch wie es aussieht, soll auch Band 2 vom Fräulein vom Amt veröffentlicht werden. Mir hat das Buch sehr gefallen, das Cover finde ich bereits schon schön und auch der Klappentext hat mich überzeugt, dieses Buch zu lesen. Man war schnell in der Geschichte drin und hat mit Alma mitgefiebert, kann sie den Täter oder die Täterin überführen, wird ihr jemand helfen, wer wird ihr glauben. Der erste Fall hat mir schon sehr Spaß gemacht beim Lesen. Das Buch spielt in Baden-Baden 1922. Alma Täuber ist Telefonistin mit Leib und Seele und lebt zusammen mit ihrer besten Freundin Emmi bei einer älteren Witwe (diese ist schon witzig aus heutiger Sicht). Eines Tages bei einer Schicht soll Alma einen Telefongast verbinden und hört dabei einen Teil eines Gespräches mit, welches sie sehr mitnimmt und ihr keine Ruhe mehr lässt. Sie beschließt es bei der Polizei zu melden, doch dort glaub man ihr nicht recht, außer der Kommissaranwärter Ludwig Schiller ist fasziniert von der jungen und schlauen Alma.

    Ich habe mich aufgrund des Klappentextes sehr auf das Buch gefreut. Molly das Zimmermädchen im Regency Grand Hotel ist eine sehr gewissenhafte, ordentliche und zuverlässige Person. Mr. Black Black in VIP ist im Hotel ermordet worden und Molly findet ihn. Sie wird verdächtigt und mehrmals auf das Polizeirevier vorgeladen und auch verhaftet. Mit ihrer speziellen Art kommt sie der Detectiv immer suspekter und verdächtiger vor.


    Ich hatte erst etwas Schwierigkeiten wir Mollys Art, sie redet immer sehr höflich und etwas umständlich. Sie geht ziemlich naiv durch das Leben, denn was wirklich schlimmes ist ihr noch nie, außer der Verlust ihrer Großmutter. Diese war ihre wichtigste Person im Leben, welche ihr immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat.


    Im Laufe der Zeit, habe ich mich an ihre Art und Weise gewöhnt beim Lesen und musste auch an einigen Stellen schmunzeln. Schlussendlich kann ich sagen, ich fand das Buch mal herzerfrischend. Ja, Kriminalfälle sind nichts neues, aber die Art und Weise, wie dieser hier gelöst wurde, war ein bisschen was Besonderes.

    Dieses Buch hat mich zuallererst durch das Cover angezogen, es ist sehr passend gewählt.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön. Einfach zu lesen, flüssig geschrieben. Man kommt gut in die Geschichte rein und mag kaum noch aufhören, zu lesen. Von der Autorin habe ich bisher noch nichts gelesen. Da sie aber doch schon ein paar Bücher geschrieben hat, wird es nicht das Letzte sein, was ich von ihr lesen werden.

    Die Geschichte hat mir sehr gefallen, doch wenn ich es mir genau überlegen, mit den Ullsteinfrauen hat es ja eher nicht viel zu tun. Denn die vielen Ullsteinmänner haben im Verlagshaus das Sagen und keine Frau. Lediglich Frau Baum ist dort angestellt und macht ihren Job sehr gut, doch sie mischt ja nicht in der oberen Liga mit. Erst als Rosalie - ihre Freundin - dazu kommt. Sie ist Journalistin und Modeikone und auch im Hause Ullstein schon bekannt und gern gesehen. Das ändert sich erst, als die den Gerneraldirektor Franzz Ullstein heiratet. Das findet die Familie Ullstein absolut inakzeptabel. Als dann auch noch das Gerücht aufkommt, Rosalie wäre eine Spionin, war es endgültig aus.

    Im Ganzen hat mir die Geschichte sehr gefallen. Auch wenn ich nach dem Kampf das Ende sehr schade finde, zumindest für einige von den Personen.

    Sowas hatte ich mir schon gedacht, daher hatte ich geguckt, wo Bookcook die alten Datein hinspeichert und sie dort auch eingefügt. Die Bilder nachpflegen würde ich ja noch machen, aber wenn ich das dann speichern wollen würde, will er jedes Mal eine neue Datei speichern und das finde ich recht komisch.


    Meinst du, man könnte dort beim "Service" mal nachfragen? Problematisch ist nur, dass man sowas in einer Mail immer so blöd erklären kann. :-(

    Hier kann ich dir nicht helfen, aber mal eine Frage. Ich kenne Bookcook gar nicht. Kann man das einfach runterladen und wie ansprechend und einfach findest du das? Würdest du das für anfänger Empfehlen??

    Ich finde das Programm zum Bücher verwalten gut... Ist aber nicht kostenlos.

    5sonnenblume

    Hast du einfach die Bookcook-Datei kopiert oder aus dem Programm heraus eine Sicherung gemacht und verwendest die? Wenn du nur die Bookcook-Datei kopiert hast, kann es sein, dass du noch den Ordner mit den Bildern benötigst. Die werden in einem eigenen Ordner abgelegt und müssten dann wieder eingebunden werden.

    Bei der Sicherung aus dem Programm heraus würde ich davon ausgehen, dass die Bilder irgendwie mitgesichert werden, das habe ich aber noch nie selber ausprobiert, deswegen kann ich es dir leider nicht mit Sicherheit sagen.

    Ich habe die Sicherungsfunktion benutzt, weil ich dachte, so macht man das.... Aber es hat nur den Inhalt wieder aufgerufen, aber Teile von Bildern nicht. und wie geschrieben, wenn ich neue Bücher hinzufügen möchte, muss ich jedes Mal eine neue Datei abspeichern, das kenn ich nicht.

    Guten Morgen,


    beim Suchen habe ich leider keine aktuellen Thread dazu gefunden, daher meine Frage hier.


    Ich habe seit Jahren Bookcook zum Bücher/ebooks/Hörbücher verwalten und war auch sehr zufrieden. Nun ist mein PC kaputt gegangen, neuen gekauft, dort ist Windows 10 drauf. Ich konnte das alte Bookcook sichern und dachte, überspiele ich es einfach in das Neue. Das klappt leider nicht so wirklich. Irgendwann habe ich alle meine Bücher im neuen Bookcook drin gehabt, aber bei den meisten fehlten die Bilder und ich konnte keine weiteren Bücher speichern, da sollte ich immer eine neue Datei speichern und er meckerte, ich wäre nicht der Administrator.

    Seit Monaten liegt der alte PC beim Computerfachmann, doch der bekommt es auch nicht hin. Habt ihr vielleicht eine Idee, was ich falsch gemacht habe?? Mir gruselt es davor, die Daten alle erneut eingeben zu müssen, zumal es in letzter Zeit so einfach ja auch nicht mehr ist, die ISBN Nummer einzutragen und dann holt sich Bookcook die Daten von Amazon.

    Über Hilfe wäre ich sehr dankbar.

    LG 5sonnenblume

    Wie bereits der erste Teil, hat sich auch der zweite Teil gut gelesen. Ich fand es schön zu erfahren, wie es mit Emma und Marlene in der Zeit des Krieges weiterging. Emma durfte als freie Schwester, obwohl sie ein Kind hatte, an der Kinderklinik weiterarbeiten und hatte auch bald höhere und verantwortungsvollere Aufgaben.

    Marlene hat ihr Medizinstudium abgeschlossen und durfte als Praktikantin an der Kinderklinik arbeiten und hatte es in der Zeit der spanischen Grippe nicht leicht. Auch Dr. Buttermilch macht ihr das Leben nicht einfacher.

    Ich fand die Geschichte wieder gut geschrieben, man konnte ihr gut folgen und man hat mit den beiden Schwestern mit gefiebert. Doch, ich weiß auch nicht Recht warum, hat mich das zweite Buch nicht ganz so begeistert, wie das erste. Allerdings werde ich mir trotzdem auch das dritte Buch kaufen, ich muss ja wissen, wie es mit den beiden Schwestern weiter geht. ;-)

    Die Autorin hat bereits einige Bücher geschrieben. Ich habe aber bisher keines davon gelesen. Dieses Buch ist eine sehr gefühlvolle, kurzweilige und amüsant geschriebene kleine Geschichte. Ich mochte das Buch, aber es hat mich jetzt auch nicht vom Hocker gehauen. Millie - die Protagonistin war mir sehr sympathisch, auch wenn ich mich immer noch frage, warum sie so menschenscheu ist. Ihren Bruder mochte ich auf anhieb, er war einfach nur witzig und hat seine kleine Schwester beschützt. Will mochte ich erst gar nicht, das hat sich aber im Laufe des Buches geändert.


    Millie arbeitet in einem kleinen Buchverlag. Sie ist eine sehr stille Mitarbeiterin und eher die Beobachterin als die Macherin. Im Dachgeschoss des Hauses gibt es einen Raum, in welchem alle abgelehnten Skripte landen. Millie hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Skripte erretten zu müssen. Aber ob das alles so gut geht?

    Ich durfte wieder ein Buch von Gabriella Engelmann lesen und ich muss sagen, wie bei dem letzten Mal habe ich mich wieder richtig wohl gefühlt in und mit dem Buch. Man kommt gleich in die Geschichte gut rein und taucht ab in eine schöne Zeit. Der Schreibstil von Frau Engelmann ist locker und leicht und ich könnte mir dieses Buch auch sehr gut als Urlaubslektüre lesen, aber auch im Winter macht es was her, da er dadurch ein bisschen freundlicher wurde.

    Es geht um Sophie Hartmann und ihre Familie. Gleich zum Anfang geht es mit dem Chaos schon los. Ihre Tochter eröffnet ein kleines Restaurant, alle helfen mit, doch Liv hat einen Unfall und das Experiment scheint zu scheitern. Doch sie haben Glück, unverhofft kann ein Gast aushelfen. Wird nun doch alles gut?

    Das Buch ist aus zwei Perspektiven geschrieben und switched immer wieder hin und her, das finde ich ganz neckisch. Die eine Sicht ist aus Sophie's Sicht geschrieben, die andere aus Marc's Sicht, welcher in Mallorca lebt.

    Dies ist ein wunderschönes Kinderbuch. Es eignet sich sowohl zum Vorlesen, als auch zum selber oder gemeinsam Lesen. Man sollte besonders auch die Illustrationen hervorheben. Uns haben diese sehr gut gefallen und bei einigen mussten wir echt schmunzeln. Jüngere Kinder werden durch die Bilder zwischendurch animiert weiter zu lesen oder überhaupt zu lesen, wie ich finde.

    Ich habe dieses Buch zusammen mit meiner 9jährigen Tochter gelesen und sie war sehr begeistert. Sie hatte mit dem Schreibstil keine Schwierigkeiten. Auch freut sie sich auf einen eventuellen zweiten Band. Ich wusste nicht, dass das Ende so offen ist und hatte zum Schluss etwas zu tun damit, meiner Tochter hat dies aber keine Probleme bereitet.



    Paula wohnt zusammen mit ihrem Vater über deren Laden "Goldenbergs Dinge". Eines Tages kommt sie Heim und stolpert gleich über eine grüne Flasche. Beide wundern sich noch darüber, doch Paula soll sie wegwerfen. Nur weil Kater Baron Schnurr sich seltsam verhält, schaut sich Paula die Flasche genauer an. Gut so, denn darin ist eine beurlaubte Wunschfee gefangen. Mit dem öffnen der Flasche geht eine chaotische Zeit für Paula los.