Beiträge von grottenolm

    Hat denn schon jemand dieses Buch hier gelesen? Das hört sich wirklich interessant an... :-]


    Wasser für die Elefanten von Sara Gruen


    Kurzbeschreibung (von amazon geklaut):
    Letztes Jahr in Chicago: Der über 90-jährige Jacob Jankowski beobachtet, wie ein Zirkus seine Zelte aufschlägt. In ihm werden Erinnerungen an eine Zeit wach, die die beste und die schlimmste seines Lebens war ... Siebzig Jahre zuvor: Jacob steht nach dem Unfalltod seiner Eltern vor dem Nichts. Verzweifelt springt er auf irgendeinen Zug auf - und landet bei Benzinis spektakulärster Show der Welt, einem drittklassigen Wanderzirkus. Unter Artisten, menschlichen Kuriositäten, den überall hinter den Kulissen schuftenden Arbeitern und den wunderbaren Tieren der Menagerie findet Jacob rasch Freunde. Und bald verliert er auch sein Herz: an die zauberhafte Dressurreiterin Marlena - und fast gleichermaßen an Rosie, eine reizende, verfressene Elefantendame, die hartnäckig jedes Kunststück verweigert. Leider ist Rosies Sturheit in den Hungerzeiten der Großen Depression ein echtes Problem - wenn auch kein so großes wie Marlenas gefährlich eifersüchtiger Ehemann.

    Ich habe schon lange ein Faible für klassische Schauerromane, allerdings muß man bedenken, daß nicht alles, was die Menschen zur Entstehungszeit der Geschichten gegruselt hat, uns auch heute noch Schauer über den Rücken jagt. Zumal einige der Geschichten doch streckenweise ziemlich langatmig sind.
    Deshalb habe ich nur ein paar Bücher tatsächlich selbst gelesen- die meisten habe ich gehört :-)


    Bei Titania Medien gibt es die Hörspielreihe "Gruselkabinett", Klassiker der Schauerromatik, die bereits einige Auszeichnungen bekommen hat. Für mich war sie perfekt, denn sie bietet einige Vorteile:
    -die Hörspiele sind spannend gemacht und Längen wurden gekürzt (im Vergleich mit den Büchern, die ich gelesen hatte, kann ich sagen, daß die Hörspiele dennoch sehr nah am Original bleiben, sodaß der Sinn nicht entstellt wird)
    -Titania Medien hat mir die schwierige Auswahl abgenommen und bringt neben bekannten auch mittlerweile unbekanntere Autoren heraus.


    Erschienen sind bislang mehr als 20 Folgen, von Autoren wie Bram Stoker, Mary Shelley, Gaston Leroux, E.A. Poe, Heinrich Heine, Alexandre Dumas, R.L. Stevenson, aber auch von (mir davor) unbekannten Autoren wie Henry James und J.S. LeFanu, die hier im Thread ja auch genannt wurden.
    Nicht allle Hörspiele sind gleich spannend, aber insgesamt kann ich die Reihe nur empfehlen.
    Hier geht es zur Homepage von Titania Medien.


    Im April erscheint "Der Fall Charles Dexter Ward" von H.P. Lovecraft, zu dem bei den Eulen ja eine Leserunde vorgeschlagen wurde.

    Zitat

    Original von bartimaeus:
    Ich frage mich auch jedes Mal, wenn ich mir dieses Tierchen anschaue, was es sein soll. Zuerst habe ich es noch nicht einmal als Tier erkannt und eine Art Pelzkragen gehalten und in den Blitzen ein Gesicht entdeckt


    Das ist ja witzig... soetwas in der Art hatte ich zuerst auch darin erkannt. Also scheint das Bild zumindest bei allen Betrachtern ähnliche Assoziationen zu wecken- wenn man schon nicht erkennen kann, was wirklich darauf abgebildet ist :grin

    Ich mag es, wenn sich Fantasy-Geschichten etwas abseits der festgetrampelten Pfade bewegen. "Der Klang der Freiheit" ist so ein Fall. So sind beispielsweise die Trolavianer ein sehr sympathisches und v.a. neues und interessantes Völkchen. Wie bereits von bartimaeus erwähnt tauchen zwar auch hier gewisse Klischees auf- sie wirken aber nie aufgesetzt und werden in manchen Fällen (wie der sehr un-drachenhafte Drache Quentin) humorvoll gebrochen.


    Die Hauptperson Penelope wächst einem wirklich ans Herz- sowohl als Mädchen wie auch als alte Frau. Und obwohl ich eigentlich eine Abneigung gegen Katzen habe, scheinen mir insbesondere Katzen ein besonderes Verständnis für die (magische) Welt zu haben, die uns umgibt. In "Das Zauberhaus" von Peter S. Beagle, was ich unmittelbar davor gelesen habe, war das zumindest genauso.


    Ich kenne nur die deutsche Übersetzung ( Mariechen : :wave), diese liest sich sehr flüssig und war auf Grund der vielen Gedichte, Lieder und Reime sicherlich nicht einfach. Die Übersetzerin hat das aber ganz gut gelöst, denn sie behalten auch im Deutschen ihren Rhythmus bei, was in einem Buch in dem die Musik eine so zentrale Rolle spielt immens wichtig ist. Schade finde ich, daß Wortspiele wie "harpy" oder auch der "Palace of Just Ice" (auf deutsch: Justizpalast) nicht übertragen werden konnten- aber das liegt wohl an der deutschen Sprache (ohne bartimaeus` Rezi, der ja die englische Originalausgabe gelesen hat, hätte ich allerdings auch gar nicht so bewußt darauf geachtet :grin)


    Was mir wirklich gut gefallen hat, weil ich mich darin wiederfinde, ist diese Einstellung: nichts im Leben, auch nicht die schlimmen Dinge, geschieht einfach so und ohne Sinn, auch wenn sich uns der Sinn darin erst viel später oder auch gar nicht erschließt.


    Zum Schluß noch ein Wort zur cbj-Ausgabe: kann mir einer sagen, was zum Geier dieses Ding auf der rechten Bildhälfte sein soll? Es könnte ein Drache mit ausgebreiteten Flügeln sein, aber der im Buch erwähnte Quentin sieht ja wohl ganz anders aus. Zudem ist das Buch nach einmaligem vorsichtigem Lesen am Buchrücken total verzogen :fetch



    Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Und an dieser Stelle noch ein herzliches Dankeschön an bartimaeus: ohne deinen Hinweis in einem anderen thread hätte ich dieses Buch wahrscheinlich nie gelesen :blume

    Ich würde bei dieser Leserunde gerne auch mitmachen. :wave
    Mich juckt es zwar jetzt schon in den Fingern, aber ich denke ich kann noch einige andere Bücher vorher einschieben.
    Mariechen habe ich ja schon im Rezithread zu "Die Bücherdiebin" kennengelernt. Ich denke eine Leserunde mit Übersetzerin wird sicherlich eine interessante Erfahrung.


    Was den Termin angeht bin ich absolut flexibel... :-]

    Ich war schon auf Öland (allerdings im Sommer und nicht im Herbst)- eine wundervolle Insel! Die Kalkheide, die kleinen Mauern, die Schafe, die typischen Windmühlen *schwärm*


    Herr Palomar :
    Ich bin was Krimis angeht wohl mittlerweile etwas empfindlich geworden. Mir ist die Stimmung, das Erleben der Menschen (v.a. wenn beides geschickt mit der Landschaft verbunden ist) und auch eine geheimnisvolle Handlung wesentlich wichtiger als jedes Detail über den Verwesungsgrad einer Leiche zu erfahren oder bis tief in die dunkelsten Abgründe der kranken Psyche des Täters zu blicken.
    Kannst du mir sagen, ob "Öland" eher in die erstere oder in die zweitere Kategorie fällt?

    Wolke :

    Zitat

    Original von Wolke:
    Huhu grottenolm,
    schweiß oder häkele das Buch ein und laß es bis zur Leserunde schön in einer Ecke liegen, damit du die Leserunde mit bereichern kannst


    Aber... ich habe gestern schon angefangen. Weißt du was für einer gigantischen Willensanstrengung das gleich käme, jetzt aufzuhören? :grin


    ChristophH. :

    Zitat

    Original von ChristophH.:
    Ich beantworte wenn möglich alle Fragen, egal, wann das Buch gelesen wurde ...


    Dankeschön.


    Tanzmaus :

    Zitat

    Original von Tanzmaus:
    Immer diese Neu - Badenser


    Hej, nichts gegen "Badener"(!), seien es nun neue oder alte :schlaeger ;-)



    Oh Leute, was mache ich denn jetzt? Ich würde wirklich gerne mitmachen... okay, ich leg es wieder weg (oder versuche es zumindest)


    Wolke, bitte mich mit eintragen :wave


    Edit: heute ist der Fehlerteufel drin...

    Also eigentlich gibt es sogar noch eins: "Die Suche nach dem Regenbogen".


    Insgesamt sind von Judith Merkle Riley in Deutschland 6 Bücher erschienen:
    -die Margaret-Trilogie (Die Stimmme/Die Vision/Die Zauberquelle)
    sowie die Einzelromane
    -Die Hexe von Paris
    -Die geheime Mission des Nostradamus
    und das von mir erwähnte
    -Die Suche nach dem Regenbogen.


    Alle Jahre wieder werden sie neu aufgelegt, ich habe unten mit der neuesten Version von "Die Suche..." verlinkt.
    Merkle Riley ist immer noch eine meiner absoluten Lieblingsautoren. :bruell Sie soll endlich weiterschreiben!!!


    Edit: ISBN vergessen

    Lese Maus :
    die Elementargeister sind quasi Jennys Nachbarn und Mitbewohner in Dorset! :grin Manche von ihnen spielen eine ebenso große Rolle wie Jennys menschliche Mitbewohner, sprich: ihre Familie.


    Ach ja, und das hatte ich in meiner eiligen Rezi heute morgen vergessen zu erwähnen: besonders cool fand ich den Verweis in "Das Zauberhaus" auf "Captain Blood" von Rafael Sabatini, einem der besten und am meisten unterschätzten Piratenromanen (hier zu meiner Rezi). Das brachte mich der Zeit, in der Tamsin lebte, gleich ein Stück näher. :-]

    Das hört sich ja wirklich interessant an! Abenteuerromane fand ich schon immer klasse und auch die Zeit, in der die Geschichte spielt, passt.


    Aber das Titelbild der deutschen Ausgabe... :uebel Wahrscheinlich hätte ich das Buch in der Buchhandlung niemals in die Hand genommen. Die englische Originalausgabe sieht da wesentlich besser aus :grin.


    Edit: ISBN verbessert

    Mittlerweile habe ich das Buch beendet und bin wirklich begeistert.


    Das banale vielleicht zuerst: der Klappentext wird dem Buch in keinster Weise gerecht und das Titelbild hat mit "Das Zauberhaus" absolut nichts zu tun, denn es kommen weder Drachen noch Rosen vor.


    Zitat

    Original von magali:
    Nur der Einstieg war mir etwas zu lang, die ausführlichen Szenen, die noch in den USA spielen, braucht man nicht, um Jennys Fremdheitsgefühle zu spüren.


    Das kann ich nur :write. Wenn das Buch Längen hat, dann evtl am Anfang bis zum Umzug nach Dorset, dann zieht es einen aber sofort in seinen Bann.


    Was ich wirklich anerkennen muß ist die Tatsache, daß sich ein erwachsener Mann (!) so gut in das Gefühlsleben eines 13jährigen Mädchens hineinversetzen kann. An manchen Stellen dachte ich: diese Antwort hätte ich mit 13 wahrscheinlich auch gegeben! :grin


    Und was mich wirklich tief beeindruckt hat ist, daß es der Autor geschafft hat, daß sich die Geschichte auf jeder Seite echt und authentisch anfühlt. Trotz oder auch wegen der Geister und Elementarwesen. Und deshalb hat mich dieses Buch auch ungemein berührt.
    Aus Interesse habe ich mal bei wikipedia nach "Boggart" gesucht und wenn man dann den links folgt, findet man schnell heraus, daß es in vielen verschiedenen Ländern solche Hausgeister gibt oder bzw. geben soll (z.B. die Heinzelmännchen in Deutschland oder auch der schwedische tomte).
    Aber auch eine Skeptikerin wie ich wurde von Beagles Beschreibungen gefangen genommen, weil einfach alles zusammenpasst: die Landschaft, die Menschen in Dorset, der boggart, der Schwarze Hund uvm. Ich kann dieses Gefühl gar nicht so genau in Worte packen.
    Das macht für mich den Unterschied zwischen Handwerk und Kunst aus. Manche Bücher sind handwerklich gut gemacht und ich sage am Ende: das war interessant zu lesen (so wie vielleicht "Zauber der Johannisnacht" von Martina Dierks, welches ich erst vor kurzem gelesen habe und mit einigen Abstrichen eigentlich ganz gut fand). Aber manche Bücher sind Kunst und berühren einen ganz tief drin, ohne daß man dieses Gefühl richtig in Worte fassen kann. So ein Buch ist für mich "Das Zauberhaus". :anbet


    Von mir eine klare Leseempfehlung!

    Lese Maus :


    also, alle Fragen kann ich dir noch nicht beantworten, denn ich bin gerade erst dabei das Buch zu lesen :-] (eine ausführliche Rezi folgt dann noch).
    Allerdings kann ich dir jetzt schon sagen, daß "Das Zauberhaus" ein Einzelroman ist und für sich alleine steht. "Tamsin" ist keine Fortsetzung o.ä.. sondern nur der Titel der englischen Originalausgabe.


    Edit: Rechtschreibfehler verbessert

    Wie gut daß ich drangeblieben bin, denn dieses Buch hat mich erst beim 3. Leseanlauf gepackt... und dann aber nicht mehr losgelassen.
    Woran die Schwierigkeiten lagen, kann ich noch nicht einmal sagen: vielleicht lag es jeweils am Zeitpunkt, vielleicht aber auch ähnliche Gründe wie Bouquineur sie bereits angeführt hat.
    Ich bin wirklich ein großer Fan von Abenteuerromanen, fremden exotischen Schauplätzen und v.a. des 18./19.Jahrhunderts. Eigentlich perfekte Voraussetzungen. Zudem hat mir "Der Himmel über Darjeeling" (bis auf einige kleinere Abstriche) wirklich gut gefallen. Das war dann wohl auch der Grund, warum ich es nicht nach dem 1. Leseversuch in die Ecke gepfeffert habe.
    Die sorgfältige Recherche und der spürbare Respekt vor den Menschen, die tatsächlich diese Strapazen und Entbehrungen auf sich genommen haben, machten mir das Lesen wirklich zum Genuß.
    Das Ende des Buches fand ich, aus genau den Gründen die Nicole bereits angesprochen hat, sinnvoll und folgerichtig. Und auch Perry als "sicherer Hafen" hat mir wirklich gefallen (obwohl die kratzbürstigen, geheimnisvollen Männer faszinierender sind, schleichen sich doch oft die ruhigen, geduldigen, verständnisvollen Männer in unser Herz, ohne wir es merken :-])


    Ich bin jedenfalls froh dem Buch noch eine Chance gegeben zu haben und freue mich schon auf August!

    Ich gestehe, ich lese schon seit ich überhaupt lesen kann auf dem Klo. Ehrlich gesagt weiß ich schon gar nicht mehr, wie das ist nichts dort zu lesen :-]


    Was den hygienischen Aspekt angeht:
    ich bin eigentlich extrem pingelig was soetwas betrifft, aber trotzdem lese ich meine Bücher ohne Probleme auf dem Klo und danach im Bett.
    Was ich dagegen nicht mag, ist wenn ich das Buch in öffentlichen Verkehrsmitteln dabei hatte- dann lese ich es weder auf dem Klo noch im Bett, sondern nur noch auf der Couch. Das finde ich persönlich nämlich wesentlich ekliger.
    Es gibt Untersuchungen, daß einen die eigenen Wohnungskeime (sei es nun aus der Küche oder aus der Toilette) nicht krank machen, weil sich das Immunsystem daran schon gewöhnt hat.
    Fremde Keime aus siffigen Bussen und Bahnen dagegen... :uebel

    Produktbeschreibung amazon:
    Oh, wie niedlich! Tolle Ideen für Figuren aus selbst gebastelten Pompons, die auch kleine Kinder schon ganz einfach selber machen können. Lustige Motive: Haus-und Zootiere, Fische und Insekten, lustige Figuren und vieles mehr laden ein zum Spielen und Dekorieren. Farbige Zeichnungen zu jedem Modell und Motivvorlagen in Originalgröße führen sicher zum Erfolg.


    Eigene Meinung:
    Ich muß vorausschicken: ich habe 2 linke Hände und bin künstlerisch und handwerklich vollkommen unbegabt. Natürlich habe ich immer mal wieder eine Möglichkeit gesucht mich doch noch kreativ zu betätigen- aber bislang ergebnislos. Meist waren meine Produkte für die Mülltonne.
    Jetzt bin ich schon seit ich denken kann Fan von Pompon- oder Wolltieren und als ich durch Zufall über dieses Buch gestolpert bin, dachte ich: ich probiers mal aus. Also habe ich mir etwas Wolle, sowie Pfeigenreiniger, Filz, Wackelaugen und ein Pomponmaker- Set (gibt es recht günstig in verschiedenen Ausführungen) gekauft und dann konnte es gleich losgehen. Und was soll ich sagen: es hat geklappt!
    Natürlich ist das Buch Anfängerniveau, da es eigentlich für Kinder ist, aber das war für mich goldrichtig: die Anleitungen sind einfach beschrieben und mit Grafiken und Bildern versehen, sodaß auch mehrfarbige Pompons oder komplexere Tiere leicht zu handhaben sind. Zudem sind die Vorlagen wirklich schön, nicht nur die ewig gleichen Küken für die Osterdeko, sondern vieles vieles mehr.
    Endlich mal eine kreative Betätigung für Nicht-Handarbeitseulen wie mich! Und das Beste: zu Geburtstagen verschenke ich jetzt zusätzlich zu Gutscheinen, Geldgeschenken o.ä. immer ein handgemachtes Pompontier. Das kommt wirklich gut an! (oder meine Freunde und Bekannten sind zu höflich etwas anderes zu sagen... :lache)
    Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen!


    Ach ja und weil ich vor Stolz fast platze, habe ich mal ein Foto angehängt, wie so ein Pompontier aussehen könnte (es soll übrigens ein Hund und ein Hahn sein):

    Mariechen :
    Ich finde es auch interessant mal hinter die Kulissen zu blicken.
    Deshalb würde mich mal interessieren (jetzt unabhängig von "Die Bücherdiebin"), wie man als Übersetzer mit Wortspielen oder sprechenden Namen umgeht. Wie erhält man die Bedeutung bei der Übersetzung?


    bartimaeus :
    "Der Klang der Freiheit" ...schon wieder ein Buch für die Wunschliste. Du bist wirklich fies einen so neugierig zu machen :nono