Beiträge von loulou

    Zitat

    Original von Teufelchen_Yvi
    Ich musste doch sehr lachen, als raus kam, dass Sneijder die Bücher klaut. Und das auch gar nicht plump, sondern gewitzt. :lache


    Ich auch! :wave



    Das sind in etwa auch die Fragen, die mich nun beschäftigen :-)
    Allerdings erschließt sich mir eine Zusammenarbeit zwischen Frank und Carl nicht, da gibt es meiner Meinung nach zu wenig Berührungspunkte. Ich glaube auch nicht an die Komplizen-Theorie. Wer sollte da mit ihm Zusammenarbeiten, die Geschichte die wir bis hierhin kennen betrifft nur ihn...


    Ich möchte mich auch gar nicht lange hier aufhalten, sondern weiterlesen. Die Spannung darauf, wie alles zusammenhängt, ist groß...! Zum Glück wäscht die Waschmaschine allein... :lache

    Der Abschnitt hat einige Puzzleteilchen bereitgehalten...


    Haital wäre mir persönlich auch nicht aufgefallen... :-) Aber da kaufe ich auch, mangels Möglichkeit, nie ein.


    Sabine als Team mit Sneijder finde ich gut - es sieht so aus, als macht sie ihn ´humaner´, bügelt seine ungehobelte Art durch ihr Eingreifen etwas aus. Außerdem lässt sie die Dinge, die er so von sich gibt nicht unkommentiert stehen! Das mag ich.


    Zitat

    Original von Teufelchen_Yvi
    Aber kann Sabine, obwohl das LKA sie verhören will, einfach so mit Sneijder in eine andere Stadt verschwinden, oder hat er da was gedreht, dass es eben geht?


    So wie es sich liest, sind sie einfach abgehauen. Nach dem Motto, wer nicht da ist, kann auch nicht gefragt werden. Aber das finde ich auch etwas seltsam...


    Anne und Rose sind wohl eine Person. Warum lebt Rose als Anne? Anscheinend ist dies ja auch der Name, der am Wohnhaus von Anne/Rose steht, auch dem Arzt ist der Name Anne Lechner ein Begriff. Kann es sein, das Rose diesen Namen nutzt, um auch ggü. ihren teils schwierigen Klienten geschützter zu sein? Warum Rose als Anne verkleidet in die Therapie geht, kann zwei Gründe haben: Entweder sie möchte Helen kennenlernen, ggf. auch um mehr über die Konkurenz zu wissen? Oder aber, sie hegt ihrerseits einen Verdacht gegen Frank und möchte so evtl. mehr erfahren? Aber seltsam ist es schon...


    Zitat

    Original von Teufelchen_Yvi
    Der Frauenarzt sagte, dass Anne-Rose Helen sehr ähnlich sehe. Verwandelt sich Anne-Rose absichtlich in Helen? Also kopiert sie sie, um Frank mehr zu gefallen, Helens Platz einzunehmen, Helen gänzlich zu ersetzen?


    Das würde ja mal wieder beweisen, das Therapeuten meist die größten Probleme haben... ;-)


    Frank wollte kein Kind - und Rose verliert es. Nach den ganzen Funden in Franks Arbeitszimmer gibt es hier fast nur eine schlüssige Lösung. Was mich wieder zu der Frage bringt: Was hat der Kerl nur, das nun sogar schon 2 gestandene Frauen, die sich gut mit der menschlichen Psyche auskennen, auf ihn hereinfallen? Ich bin gespannt was wir noch über Frank erfahren. Ist er auch tiefer in den Fall Winkler verstrickt? Das scheint mir auch noch ein großes Thema zu sein...


    Ich vermute, das Carmen, die Krankenschwester, die Mutter von Carl ist. Und dieser sie nun bestraft, da er ihr die Schuld daran gibt (evtl. durch die Therapie bei Rose?), die Mißhandlungen durch seinen Vater geduldet zu haben, diese evtl. sogar heraufbeschworen hat, durch die Drohung, dass sie die Familie verlässt wenn Carl nicht brav ist. Nun muss sie die Bestrafung "erdulden", ohne sich wehren zu können. So wie er selbst als Kind.


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    Original von JaneDoe
    Um alle Informationender ersten drei Abschnitte auf die Reihe zu kriegen, habe ich sie mal chronologisch geordnet.


    Danke! :wave Das hat den zeitlichen Ablauf nochmal richtig klargestellt!

    Regenfisch und Bella:


    Dann hab ich das vielleicht eher falsch verstanden, das offizielle ging wohl an mir vorbei ;-) Der Umstand, das er sich in der Dienststelle vom KDD einrichtet und eben nicht beim BKA hat mich da wohl irregeführt.


    Aber dann ist es ja erst recht komisch, das Sneijder die restlichen Ermittler nicht auf die Mordserie hinweist. Hier wäre dann ja relativ einfach Sabine´s Vater durch evtl. Alibi für die anderen Morde zu be- bzw. entlasten...?

    Spannend geht es weiter...


    Sabine ermittelt weiterhin auf eigene Faust. Ich verstehe, dass sie den Mörder fassen will, es geht schließlich um ihre Mutter, aber ob das die richtige vorgehensweise ist... Das ihr Vater nicht der Täter ist, steht für mich fest. Das er jedoch als Hauptverdächtiger gilt, finde ich nicht verwunderlich, mit dem Kenntnisstand der zuständigen Ermittler und den Verschleierungen über die Entführung etc.


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    Original von Asmos
    Und ich nehme mal an, dass die Ermittlungen laufen, ohne dass jemand die Verbindung zu den anderen Morden erkennt? Nutzt die Polizei ihre Datenbanken nur, wenn es ihr grad passt? Bei etwas so Auffälligem, wie dem Mord an der Mutter von Sabine, würden mir doch schon im ersten Moment die Alarmglocken schrillen.


    Die zuständigen Ermittler vom BKA (?, bin gerade nicht sicher und habe das Buch nicht hier) wissen wohl nichts von den anderen Fällen, da diese ja als geheim eingestuft wurden. Daher wurde ja auch Sabine´s Anfrage in der Datenbank gesperrt und Maarten S. Sneijder auf den Plan gerufen. Dieser arbeitet ja augenscheinlich nicht mit dem BKA zusammen.


    Ansonsten finde ich Sneijder als Protagonisten gelungen, ich mag aber auch exzentrische Eigenbrötler. ;-)


    Den Handlungsstrang um Helen finde ich fast am spannendsten. Kaum zu glauben, das eine so taffe Frau, Psychologin und ehemalige Profilerin an so einen unsympathischen Kerl wie Frank gerät... Das mit ihm irgendwas nicht stimmt, ist klar. Da wird Helen wohl noch einiges herausfinden, besonders in Bezug auf ihren Mann, um das Rätsel lösen zu können. Ob es rechtzeitig für das Opfer ist?


    Das Rose die Therapie mit Carl weiterführen will - ich weiß nicht ob ich das könnte. Er ist so sehr auf private Details über sie interessiert - beängstigend. Ich bin gespannt was wir auf den Tonbändern über ihn erfahren. Als Täter scheint er zu passen, ob er es tatsächlich ist?

    Ich bin begeistert, sehr spannender Start.
    Der Schreibstil ist sehr, sehr angenehm!


    Sabine scheint sehr nett zu sein.
    Das Verhalten von ihr und ihrem Vater, das sie die Entführung eher verschleiern, finde ich leider nicht sehr hilfreich. Klar, Sabine versucht ihren Vater da zu schützen, dadurch wird die Sache aber doch auch wesentlich schlimmer, gerade weil doch dann ungereimtheiten auftreten...? Ich bin gespannt wie es hier weitergeht.


    Helen war mir auf Anhieb sehr sympathisch, ihre Einstellung gefällt mir sehr.


    Rose Harmann und Carl Boni, mal sehen, in welche Richtung dies führt...


    Zitat

    Original von TGerwert
    Mal sehen, wie die einzelnen Handlungsstränge zusammenpassen bzw. zusammengefügt werden.


    Was is sehr interessant finde ist, dass der Täter sehr viel über die jeweiligen Protagonisten und wohl auch über die Opfer wusste. Es muss also irgendwo eine gemeinsame Vergangenheit / Schnittstelle geben.
    Und zumindest im ersten Fall bei Carmen, scheint er sich mit dem ärztlichen Vokabular bestens vertraut gemacht zu haben oder damit vertraut zu sein.


    Da bin ich auch sehr gespannt, wie die einzelnen Vorfälle am Ende zusammen gehören! Und das Hintergrundwissen des Täters...
    Bei mir ist die Neugier geweckt!

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    Ein Kind durch eine Entführung zu verlieren und nicht zu wissen, was mit ihm passiert, ist schrecklich. Was aber tut man, wenn eben dieses Kind frei Haus aus Frankreich vor die Tür geliefert wird?




    Während eines Familien-Urlaubs in der Bretagne wird der 4jährige Maxi vor den Augen seiner Eltern entführt. Die Polizei und der charismatische Jean-Marie versuchen fieberhaft, das Kind zu finden. Vergeblich.


    Fast zehn Jahre später erscheint im Rahmen eines Schüleraustausches ein Jugendlicher, der das Herz von Monika, der Mutter des entführten Kindes, sofort berührt. Sie beobachtet ihn genau und die Zeichen mehren sich, dass es sich um ihren Sohn handeln könnte.


    Ihr Mann erklärt sie für verrückt, doch auch er beobachtet den Jungen genau.


    Könnte dieser Franzose wirklich ihr Sohn sein?


    Die Reise geht nun wieder nach Frankreich, wo erneut Jean-Marie in die Geschehnisse involviert ist.


    Können die Eltern ihren vermeintlichen Sohn mit nach Hause nehmen?


    Und welche Gründe bewegen Jean-Marie, Monika erneut zu unterstützen? Ist es Selbstlosigkeit oder bemerkt Monika seine wieder erwachten Gefühle für sie?

    Was geschah im Keller von Giselas Elternhaus? Die erfolgreiche Bankkauffrau wird nach einem Fortbildungsseminar in Stuttgart mit längst verdrängten Erlebnissen aus ihrer Kindheit konfrontiert. Ihr geregeltes Leben gerät aus den Fugen. Als sie wieder zurück in Hamburg ist, erkrankt sie und sucht Hilfe in einer Psychotherapie.
    Währenddessen ermittelt die Stuttgarter Kriminalpolizei in einem ungeklärten Todesfall und stößt auf Hinweise, die dem Fall eine unerwartete Wendung geben und Giselas Erkrankung in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen.

    Als Julie und Peter den Auftrag annehmen, den Wert des alten, verlassenen Schlosses Lerouge in Nordengland zu ermitteln, ahnen sie nicht, dass ein alter Fluch auf diesem Schloss lastet. Seit fast 500 Jahren ist Frederik dazu verdammt, dort als Geist zwischen Leben und Tod zu existieren, bis es ihm endlich gelingt, seinen grausamen Fluch zu brechen...

    Gleich ihr erster Fall führt die ermittelnde Kommissarin Katja Lehman in eine ihr völlig fremde Welt. Hat sie es bei dem geistig behinderten Lothar Meyer, der erfroren vor seinem Wohnheim im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen aufgefunden wird, nur mit einem tragischen Unglücksfall zu tun, oder hat da jemand nachgeholfen? Bevor die Kommissarin diese Frage klären kann, wird der Leiter des Wohnheims erschlagen in der Taunusanlage aufgefunden. Die Spur führt ins Schwulenviertel.
    Ein Krimi, der spannend und eindringlich zwei Milieus der Mainmetropole beschreibt, die unterschiedlicher nicht sein könnten.


    Warum musste Lothar Meyer sterben? An einem eiskalten Februarmorgen wird er tot vor seinem Wohnheim in Frankfurt-Sachsenhausen aufgefunden. Er sitzt draußen an die Hauswand gelehnt in einer viel zu dünnen Jacke, gerade so als warte er auf jemanden. Alles deutet auf Tod durch Erfrieren hin. Aber es ist kein Unfall, und das Wohnheim ist kein gewöhnliches Wohnheim. Lothar Meyer war geistig behindert. Katja Lehmann, die ermittelnde Kommissarin, sieht sich mit einem Fall konfrontiert, bei dem ihr die gewohnte Routine nicht weiterhilft. Nur langsam lernt sie, sich in die Welt der Behinderten hineinzuversetzen und ihre Sprache zu verstehen. Je mehr sie sich mit dem Fall befasst, umso mehr Ungereimtheiten fallen ihr auf. Erst ein weiterer Todesfall, der sie in eine völlig andere Szene von Frankfurt führt, bringt die Kommissarin auf die richtige Spur. Ein Krimi, der spannend und eindringlich zwei Milieus der Mainmetropole schildert, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

    Marktforschung in der Mitte des 21. Jahrhunderts. Ein eiskaltes Geschäft der Manipulation. Der junge Marc Lapierre soll die Position seines auf mysteriöse Weise ums Leben gekommenen Chefs einnehmen. Der hat den Simulator entwickelt, eine Art Mikrokosmos, in dem Menschen wie Figuren in einem großen virtuellen Puppenhaus leben und für die Zwecke der Konsumgesellschaft ausgespäht werden. Lapierre glaubt an die Chancen, die diese Erfindung bietet. Doch bald muss er erkennen, dass sie von Gruppen ausgenutzt wird, die skrupellos ihre eigene Macht festigen. Wer nicht mehr ins Bild passt, wird ausgeschaltet – wer ein Eigenleben entwickelt, umgepolt. Brutal. Gnadenlos. Doch wer dreht hier die Schrauben, wer ist Opfer und wer jongliert mit der Macht? Marco Lallis neuer Roman ist ein Thriller, der den Leser in die Welt der Konsumforschung entführt. Manchmal augenzwinkernd, manchmal spitz überzogen.

    In unterirdischen Tunneln und Höhlen schafft sich Adam eine eigene Stadt: Als junge Frauen entführt werden und im Nichts verschwinden, wird Hauptkommissar Daniel Fischer auf den Fall angesetzt. Er folgt den Spuren in die Tiefe und trifft auf einen Mann, der ihn an die Grenze des Menschseins führt ...

    Wer war Josip Galic? Der seit vielen Jahren in Deutschland lebende Kroate wird tot aufgefunden. Brutal ermordet. Abgelegt auf einer Koppel nahe der A5 bei Friedberg in der Wetterau. Familie, Freunde und Kollegen sind fassungslos. Unvorstellbar, dass er Feinde hatte!
    Die Kripo Friedberg ermittelt fieberhaft in viele Richtungen. Führte der Kroate ein Doppelleben?

    „Ich bin gekommen, weil du mich gerufen hast.“
    Leon Karcier, Autor der Horrorheftreihe „Hank Lester – Jäger der Dämonen“ traut seinen Augen nicht.
    Vor ihm steht ein Mann, der aussieht und spricht wie Hank Lester. Der Fremde behauptet, tatsächlich der berühmte Dämonenjäger aus Leons Heftromanen zu sein.
    Leon weiß nicht, was er von dem Mann halten soll. Ein echter Dämonenjäger in seiner Stammkneipe? Oder handelt es sich hier nur um den schrägen Scherz eines durchgedrehten Fans?
    Doch dann passieren Dinge, die Leon befürchten lassen, dass nicht nur der Dämonenjäger, sondern auch die von ihm erschaffenen Ungeheuer den Sprung in die Wirklichkeit geschafft haben.
    Und dass sie das magische Buch besitzen, das die Macht verleiht, den Lauf der Welt zu ändern.

    Der erste Fall für Nora und Tommy:
    Im Sommer 2011 werden drei Mädchenleichen in Göttingen gefunden. Aufgrund der Hinweise an den jeweiligen Tatorten gehen die Hauptkommissare Nora Feldt und Thomas Korn von einem irren Serienmörder aus. Doch schon bald müssen sie erkennen, dass dieser ‚Irre’ die Morde gezielt verübte, um die Beamten in ein perfides Katz-und-Maus-Spiel zu verwickeln …

    Megan Bakerville ist 29 und lebt in New York. Eigentlich hat sie alles, was man braucht: einen Job, eine Beziehung und Molly, ihre beste Freundin. Doch ihre heile Welt bricht zusammen, als sie herausfindet, dass ihr Freund fremd geht.
    Höchste Zeit für einen Neuanfang. Da kommt das Job-Angebot aus London gerade recht. Sie nimmt es an, trifft dort Sebastian und ihr ganzes Leben wird auf den Kopf gestellt