Beiträge von aleXi.s

    England 1360. Nach dem Tod seines Vaters, des ehemaligen Earl of Waringham, reißt der zwölfjährige Robin aus der Klosterschule aus und verdingt sich als Stallknecht auf dem Gut, das einst seiner Familie gehörte. Als Sohn eines angeblichen Hochverräters zählt er zu den Besitzlosen und ist der Willkür der Obrigkeit ausgesetzt.Besonders Mortimer, der Sohn des neuen Earl, schikaniert Robin, wo er nur kann. Zwischen den Jungen erwächst eine tödliche Feindschaft. Aber Robin geht seinen Weg, der ihn schließlich zurück in die Welt von Hof, Adel und Ritterschaft führt. An der Seite des charismatischen Duke of Lancester erlebt er Feldzüge, Aufstände und politische Triumphe - und er begegnet Frauen, die ebenso schön wie gefährlich sind. Doch das Rad der Fortuna dreht sich unaufhörlich, und während ein junger, unfähiger König England ins Verderben zu reißen droht, steht Robin plötzlich wieder seinem alten Todfeind gegenüber ...
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    Ich lese das Buch bereits zum zweiten Mal. Vor Jahren habe ich es gelesen und besitze es in gebundener Fassung mit dem wunderschönen Cover von damals, das es so nicht mehr zu kaufen gibt. Da es, wie gesagt, ein paar Jahre her ist und ich vorhabe die weiteren Bände der Waringham Saga zu lesen, lese ich dieses nun noch einmal um wieder reinzukommen in die Waringham Saga. Es gefällt mir genauso gut wie beim ersten Mal und ich freue mich alte Bekannte wiedergetroffen zu haben. Ein grandioser historischer Roman.

    Jeder Moment kann dein Leben verändern


    Manchmal ist die Liebe so stark, dass sie zum Gefängnis wird. So wie bei Freda und ihrer achtzehnjährigen Tochter Josy. Das mysteriöse Verschwinden ihres Vaters fesselt Josy so sehr an die Mutter, dass sie kein eigenes Leben wagt. Als sie endlich Mut fasst und allein in ein fremdes Land geht, gerät sie in den Sog einer anderen Liebe und in höchste Gefahr.



    Vor zwei Jahren ist Fredas Mann von einem Ausflug in die Berge nicht zurückgekehrt. Seither bleibt ihr nichts, als auf ein Wunder zu hoffen. Umso inniger wird die Beziehung zu ihrer einzigen Tochter Josy. Als die beschließt, für ein Jahr nach Mexiko zu gehen und bei einem Kinderhilfsprojekt zu arbeiten, ist das ein Schock für Freda. Auf der anderen Seite begreift sie, dass sie dem Kind die Chance geben muss, eine erwachsene Frau zu werden. Gerade als Freda begonnen hat, sich in ihrem neuen Leben einzurichten, erreicht sie eine katastrophale Nachricht: Josy ist spurlos verschwunden. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn das Mädchen schwebt in höchster Gefahr.


    Eine mitreißende und berührende Geschichte von der schwierigen, aber einzigartigen Liebe zwischen Mutter und Tochter.


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    Das Buch habe ich vor ein paar Tagen nun beendet und eine Beurteilung ist nicht so einfach. Vorweg: Das Buch ist leider kein Krimi, auch wenn Elizabeth George versucht hat durch den Tod von Ian Cresswell es zu einem werden zu lassen. Wie soll man das Buch beschreiben? Ist wohl eher ein sozialkritisches und familiäres Melodram, etwas überspitzt ausgedrückt. Als solches benannt wäre es ein gutes Buch gewesen, denn Frau George schreibt ja keineswegs langweilig und das Buch zu lesen war keine Quälerei. Jedoch erwarte ich in der Lynley Reihe halt Krimis und keine medizinischen Ratgeber zu künstlicher Befruchtung. Ebenso wenig habe ich Lust in Familientragödien à la Dallas oder Denver Clan reingezogen zu werden. Als Randgeschichte bei der Ermittlung eines Mordfalles sehr gerne, aber das hier ging weit über das hinaus. War so ein bißchen US-Soap like.


    Was ich mir als langjährige Elizabeth George Leserin wünsche ist, dass sie nicht noch weiter vom Krimi Pfad abkommt, sondern sich ihrer Tugenden bewusst wird, mit denen sie Millionen begeisterter Lynley Leser für sich gewonnen hat. Ich würde wirklich sehr gerne mal wieder einen "richtigen" Lynley/Havers Krimi lesen und keine gesellschaftskritischen-/politischen Bücher.


    Noch etwas was mir nicht gefällt und das nicht erst seit diesem Buch: Die Verwandlung des Thomas Lynley. Natürlich verändern persönliche Tragödien einen, aber der "neue" Lynley gefällt mir überhaupt nicht. Wo ist das Selbstbewusstsein geblieben? Die Eleganz? Die Korrektheit? Dazu diese unselige Affäre mit seiner Vorgesetzten, die man als Leserin einfach immer nur an die Wand klatschen möchte. Das alles nervt mich momentan eher an den Lynley Büchern, als das es mich erfreut.


    Zum Glück gibt es Sgt. Barbara Havers. Ohne sie wäre das Buch dann wahrscheinlich doch eher schwer zu lesen gewesen. Aber Havers ist der Glanzpunkt in diesem Buch. Die Frau ist eine Granate. Glücklicherweise hat Mrs. George ihr den Humor nicht genommen und sie auch menschlich so gelassen wie sie ist. Dazu der Plot um ihre "Beziehung" zu ihrem Nachbarn Azhar. Das alles ist einfach schön zu lesen und ist der große Pluspunkt dieses Buches.


    Ich muss ganz erhlich zugeben, dass ohne Havers, ich die kommenden Lynley Bände nicht mehr lesen würde. Aber als Lynley Leserin von Beginn an und eben weil Havers auch weiter mitmacht, werde ich natürlich auch den kommenden Band lesen. In diesem Buch gab es ja auch zum ersten Mal einen Cliffhanger und ich bin doch sehr gespannt wie es weitergeht.

    Das Mädchen Amy ist gerade einmal sechs Jahre alt, als es von zwei FBI -Agenten entführt und auf ein geheimes medizinisches Versuchsgelände verschleppt wird. Man hat lange nach Amy gesucht: der optimalen Versuchsperson für ein mysteriöses Experiment, das nichts Geringeres zum Ziel hat, als Menschen unsterblich zu machen. Doch dann geht irgendetwas schief – völlig schief. Von einem Tag auf den anderen rast die Welt dem Untergang entgegen. Und nur eine kann die Menschheit vielleicht noch retten: Amy Harper Bellafonte.
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    „Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters.“ Diese Nachricht hinterlässt ein Serienmörder an sorgfältig inszenierten Tatorten, die Todesbildern nachempfunden sind: alte Gemälde, moderne Fotografien oder Bilder aus dem Internet. Anfangs glauben die Ermittler noch, die Hinweise wären am Tatort versteckt oder es gäbe einen Zusammenhang zwischen den Vorlagen und den Opfern. Doch dann machen sie eine grausige Entdeckung: Auf den Vorlagen erhöht sich die Zahl der abgebildeten Toten - aber da ist noch mehr: Die Spuren für die Ermittler sind an einem besonderen Ort vom Täter verborgen worden …
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    Antiquitätenhändlerin Lilly bekommt eine ungewöhnliche alte Geige angeboten: Auf ihrer Unterseite ist eine Rose ins Holz gebrannt. Lilly ist fasziniert von dem alten Instrument und will das Rätsel der Rose unbedingt entschlüsseln. Sie sucht Hilfe bei dem charmanten Musikexperten Gabriel. Gemeinsam finden die beiden heraus, dass die Geige vor über hundert Jahren einer berühmten Violinistin gehörte, die damals plötzlich verschwand. Gebannt vom geheimnisvollen Schicksal der schönen Frau begibt Lilly sich auf deren Spuren, die sie nach Italien und schließlich nach Sumatra führen. Dort findet sie des Rätsels Lösung – das auch ihr eigenes Leben in seinen Grundfesten erschüttert…
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    Zitat

    Bernard Fairclough ist das Oberhaupt einer wohlhabenden und einflussreichen Familie, die ihren Sitz im Lake District hat. Nichts ist ihm wichtiger, als jeden Makel, der die schöne Fassade beschädigen könnte, zu vermeiden. Als sein Neffe eines Tages tot im See aufgefunden wird, erklärt die örtliche Polizei schnell, dass es sich um einen Unfall handelt. Fairclough, der dennoch jeden Verdacht ausräumen will, engagiert Inspector Thomas Lynley von New Scotland Yard. Und wie dieser schon bald entdeckt, gibt es einige Familienmitglieder, die einen Grund gehabt hätten, Ian Cresswell Böses zu wollen. Zusammen mit seiner Kollegin Barbara Havers in London kommt er den Geheimnissen der Faircloughs Schritt für Schritt näher – und entdeckt dabei hinter der Fassade das Trümmerfeld ...


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    Die ersten 70 Seiten habe ich nun gelesen. Elizabeth George hat einen prima Schreibstil und das Buch ist flüssig zu lesen. Es ist ein sehr dickes Buch und zur eigentlichen Story sind diese ersten Seiten das Vorgeplänkel. Wirklich viel kann ich also noch nicht zum Buch sagen. Was mich jedoch ungemein stört ist die veränderte Art von Thomas Lynley. Sicherlich verändern Schicksalsschläge einen, aber ich komme mit dem neuen Lynley irgendwie nicht zurecht. Dazu die eigentümliche "Beziehung" zur Vorgesetzten, das passt mir irgendwie alles nicht so recht. Nun bin ich einfach gespannt auf den eigentlichen Kriminalfall und hoffe darauf, dass Lynley wieder der Alte wird. Ein Lichtblick ist erneut Barbara Havers, die Frau ist einfach wunderbar.

    „Weit ist die Welt – und dunkel …“


    … und in der Dunkelheit lauert die Gefahr. Das muss der junge Arlen auf bittere Weise selbst erfahren. Schon seit Jahrhunderten haben Dämonen, die sich des Nachts aus den Schatten erheben, die Menschheit zurückgedrängt. Das einzige Mittel, mit dem die Menschen ihre Angriffe abwehren können, sind die magischen Runenzeichen. Als Arlens Mutter bei solch einem Dämonenangriff umkommt, flieht er aus seinem Heimatdorf. Er will nach Menschen suchen, die den Mut noch nicht aufgegeben und das Geheimnis um die alten Kriegsrunen noch nicht vergessen haben.


    „Das Lied der Dunkelheit“ ist ein eindringliches, fantastisches Epos voller Magie und Abenteuer. Es erzählt die Geschichte eines Jungen, der einen hohen Preis bezahlt, um ein Held zu werden. Und es erzählt die Geschichte des größten Kampfes der Menschheit – der Kampf gegen die Furcht und die Dämonen der Nacht.


    Episch und düster – die faszinierendste Weltenschöpfung der letzten Jahre.


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    Peter Grant ist Police Constable in London mit einer ausgeprägten Begabung fürs Magische. Was seinen Vorgesetzten nicht entgeht. Auftritt Thomas Nightingale, Polizeiinspektor und außerdem der letzte Zauberer Englands. Er wird Peter in den Grundlagen der Magie ausbilden. Ein Mord in Covent Garden führt den frischgebackenen Zauberlehrling Peter auf die Spur eines Schauspielers, der vor 200 Jahren an dieser Stelle den Tod fand.


    »Mein Name ist Peter Grant. Ich bin seit Neuestem Police Constable und Zauberlehrling, der erste seit fünfzig Jahren. Mein Leben ist dadurch um einiges komplizierter geworden. Jetzt muss ich mich mit einem Nest von Vampiren in Purley herumschlagen, einen Waffenstillstand zwischen Themsegott und Themsegöttin herbeiführen, Leichen in Covent Garden ausgraben. Ziemlich anstrengend, kann ich Ihnen sagen – und der Papierkram!«


    Über den Autor
    Ben Aaronovitch wurde in London geboren und lebt auch heute noch dort. Wenn er gerade keine Romane oder Fernsehdrehbücher schreibt (er hat u. a. Drehbücher zu der englischen TV-Kultserie 'Doctor Who' verfasst), arbeitet er als Buchhändler. Seine Fantasy-Reiche um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die englischen Bestsellerlisten im Sturm.


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    Ein guter Neuhaus, aber kommt nicht an die Vorgänger ran. Und nach Schnewittchen muss sterben ist man ja 'eh verwöhnt :-)


    Das Buch ist aber keineswegs schlecht. Es ist spannend, toll beschriebene Charaktere, eine gute Story und was mir erneut gut gefällt ist, dass das Berichten über das Privatleben der Ermittler nicht zu kurz kommt.


    Wie gesagt, nicht so gut wie die Vorgänger, aber dennoch empfehlenswert.


    7 Punkte.

    Ein Nachtwächter stürzt zu Tode. Ein Grundstück im Taunus, das plötzlich zwei Millionen Euro wert ist, kostet einen alten Mann das Leben. Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein ermitteln im Kreise von Verdächtigen, die alle vorgeblich für eine gute Sache kämpfen. Doch jeder von ihnen hat sein eigenes Motiv - nichts ist, wie es scheint. Bis die Lügengebäude einstürzen. Rachsucht und Gier offenbar werden. Liebe in Hass umschlägt und Menschen büßen müssen.
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    Warum wird die ISBN Nr. hier nicht angenommen? ?(

    Buch ist nun durch und ich kann ein positives Feedback geben. Eine nette Frauen Sommerlektüre, die flüssig zu lesen ist. Leider ist die Inhaltsbeschreibung auf Amazon und auch auf dem Buchrücken etwas irreführend. Es geht nicht nur um eine bestimmte Familie, es kommen zig Familien, zig Personen in diesem Buch vor. Es sind mehr kleine Episodengeschichten und teilweise werden die losen Fäden am Ende verknüpft. Der Schauplatz ist mit Everdene allerdings immer derselbe. Es kommen wirklich sehr sehr viele Personen in dem Buch vor, da muss man aufpassen, dass man den Überblick nicht verliert. Buch mal für ein paar Tage aus der Hand legen kann ich da nicht empfehlen. Die Charaktere sind sehr interessant und detailgenau beschrieben und man kann sich in jede Episode gut reinversetzen. Einen Minuspunkt gibt es für das Ende. Warum? Es wird so genau und detailliert über die einzelnen Personen und deren Lebensgeschichte berichtet und am Ende des Buches kommen diese Personen dann nicht mehr vor, man weiss nicht was aus ihnen nun geworden ist. Das fande ich sehr schade, da hatte ich den Eindruck, dass ein schneller Schluß gefunden werden musste. Insgesamt aber ein sehr schönes Buch, was ich weiterempfehlen kann.


    Interessant war für mich auch so viel über die berühmten englischen Strandhütten zu erfahren und über deren Tradition und Brauchtum.

    Nachdem Jane Miltons kürzlich verstorbener Ehemann ihr nichts als Schulden hinterlassen hat, steht sie vor einer schweren Entscheidung: Sie muss ihre Strandhütte an der Südküste Englands, die seit fünfzig Jahren im Besitz der Familie ist, zum Verkauf anbieten. Hilfe erhält sie dabei von Ray, dem Verwalter der Strandhütte, der die warmherzige Jane nur ungern gehen sieht. Auch Janes Söhne und deren Familien sind mit dem Verkauf ganz und gar nicht einverstanden. Doch ein letzter langer Sommer in dem malerischen Ort Everdene liegt noch vor ihnen — ein Sommer voller Erinnerungen und unerwarteter Wendungen …
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    Bin erst am Anfang, scheint aber ein schöner leichter Roman für den Sommer zu sein.

    Dritter Band der Bodenstein/Kirchhoff Reihe und erneut ein excellenter Kriminalroman. Interessanter Plot, spannende Handlung und wie immer ausführlich beschriebene Charaktere. Purer Lesegenuss und steht den Vorgängerbänden in nichts nach. Im Gegenteil. Bei Nele Neuhaus muss man sich auf sehr viele Protagonisten einlassen können und das Buch möglichst nich für ein paar Tage mal zur Seite legen, dann kommt man schwer wieder rein. Wer sich darauf einlassen kann wird an den Nele Neuhaus Romanen seine Freude haben, so auch an diesem. Volle Punktzahl.

    Heute morgen angefangen:



    Ein dunkles Geheimnis vor der stürmischen Kulisse Irlands


    Wer ist der mysteriöse Fremde, der ihrer Mutter sieben Jahre schrieb? Als die knapp dreißigjährige Ally Briefe eines M. an ihre Mutter findet, ist ihre Welt aus den Angeln gehoben: Hatte ihre Mutter ein Leben, das sie vor jedem geheim hielt? Dabei ist Ally schon genug damit beschäftigt, ihr erfolgreiches, scheinbar perfektes Leben weiterzuführen. Als sie die Briefe liest, kommt ihr ein schlimmer Verdacht: Der Mann, den sie nicht wagt zu lieben, könnte ihr Halbbruder sein.


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    Ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk einer Freundin:


    Paul Kendzierski ist der neue Bezirkspolizist in Nieder-Olm. Von seinem ehrgeizigen Chef aus Dortmund vertrieben, fühlt er sich an seinem neuen Arbeitsplatz ziemlich fremd. Weil er in dem geruhsamen Dorf bei Mainz nicht viel zu tun hat, mischt er sich in die Ermittlungen zu einem mysteriösen Todesfall ein: In einem Essenheimer Weingut ist ein polnischer Saisonarbeiter tot aufgefunden worden. Ist es tatsächlich ein Gärunfall, wie er bei der Kellerarbeit öfter vorkommt? Im Gegensatz zur Mainzer Kripo, die für den Fall zuständig ist, hat Kendzierski gewisse Zweifel.


    "Man lernt den in Rheinhessen lebenden Menschenschlag ein bisschen besser kennen. Und man erfährt vieles von der Arbeit im Wingert, von der im Keller und vor allem über den Wein, der neben dem kauzigen Bezirkspolizisten sozusagen der zweite Hauptdarsteller in einem gelungenen Erstlingswerk ist." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Wagner erzählt kurzweilig und spannend. Der lakonische Held wächst einem so schnell ans Herz, wie sich dieser vom Bier- zum Weinfreund wandelt. Die Geschichte atmet dichtes Lokalkolorit und hat neben dem Schutzmann mit polnischer Großmutter noch einen zweiten Helden: den Wein." wein-post.de "Lieben Sie Wein und Krimis? Dan ist dieser Wein-Krimi des Winzers Andreas Wagner – mit vielen unaufdringlichen Informationen rund um den Wein – genau das Richtige für Sie." Frankfurter Stadtkurier "Andreas Wagner, Winzer im echten Leben, hat einen fesselnden Krimi geschrieben, und die Weinfakten stimmen auch." essen & trinken "Die gekonnte Cuvée aus Krimi und Weinwissen machen ›Herbstblut‹ so lesenswert – am besten mit einem guten Tropfen aus Rheinhessen in der Hand."


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