Wer hier einen seichten Mama-Roman erwartet, wird enttäuscht sein
Toll!
Danke für diese super Rezension, Nadezhda, sehr schön zu lesen!
Wer hier einen seichten Mama-Roman erwartet, wird enttäuscht sein
Toll!
Danke für diese super Rezension, Nadezhda, sehr schön zu lesen!
Darf ich mich mal unbeliebt machen als Nicht-Mutter?
Also zunächst: Wer in kinderfreundliche Restaurants geht, der muss sich auf Toben, Spielen und Kinderlärm einstellen. Punkt. Genau so sehe ich das tagsüber. Kinder gehören da einfach dazu.
Wenn ich aber in ein Restaurant der anderen Art gehe, einen ruhigen Abend (und ich rede hier von 20 Uhr und später) verbringen möchte, dann gehöre ich auch zu der Fraktion, die sich innerlich gern fragt, warum man mit Kleinkindern in so einem Etablisment erscheinen muss. Ja, Eltern wollen auch ausgehen. Das sei ihnen unbenommen. Aber nicht jeder hat an einem Abend die Muße, sich mit Jonathans Schreikampf und Corinnas neuer Trommel auseinanderzusetzen. Da kann ich auch Kellner verstehen, die die Eltern im höflichen (!) Ton bitten, die Kinder zur Ruhe aufzufordern.
Ich sehe ebenfalls beide Seiten. Und ich sehe hier die Differenz auch in der Uhrzeit. Nach 20 Uhr könnte ich mit meinem Sohn auch nirgends mehr hin, da ist er einfach müde und entsprechend unleidlich, da hätte ich dann selbst keinen Spaß am ausgehen Aber tagsüber gehören sie Kinder einfach zum Leben dazu. Ich muss aber auch sagen, dass es da, ebenso wie die Verärgerten, auch viele Leute gibt, die total freundlich sind und sich über Anwesenheit von Kindern sichtlich freuen.
Dann fände ich persönlich es aber gut, wenn das nicht unter "ChickLit / Romance" laufen würde, sondern bei "Humor und Satire" verbliebe.
Edit: Ich hab den Thread verschoben LG JaneDoe
Nadezhda, ich danke dir! Ich warte seit Jahren darauf, dass das mal jemandem auffällt
Obwohl ich sehr gut verstehen kann, dass man es in der anderen Kategorie sieht, also das soll überhaupt keine Kritik in die andere Richtung sein. Aber natürlich tut es gut, wenn jemand den Stoff so sieht, wie man ihn selbst auch sieht
Alles anzeigenUah, Läuse... in dem Abschnitt hat es mich direkt überall gejuckt. Wie ich auch jedes Mal das große Jucken bekomme, wenn meine Tochter aus der Schule den Zettel mitbringt, dass mal wieder Läuse umgehen. Bäh. Bis jetzt wurden wir *toitoitoi* zum Glück verschont von den Mistviechern.
Dieses ganze typisch Jungs und typisch Mädchen Getue finde ich auchso schrecklich... viel schlimmer als beim Spielzeug und den Farben finde ich es dann, wenn man den Mädels von vorneherein einredet, dass Mathe ja doof ist und man sich wundert, wenn es Mädchen Mathe mag. Gehts noch?
Ja, im Kindi Themen ansprechen lohnt sich manchmal durchaus... leider gab's bei uns zum Ende hin nur noch großes Theater und ich war heilfroh, als die Kindizeit dann endlich zuende war und ich die Pappnasen von Erzieherinnen nicht mehr sehen musste.
Der Supergau war dann, als wir die Verabschiedung der Vorschulkinder verschieben wollten, weil an dem Tag Sami Khedira nach der Fußball-WM hier zur Party war. Nach langem Theater waren wir alle bei der Fußball-Party, die Kinder erzählen auch 4 Jahre später noch davon, die Schulkinderverabschiedung wurde verschoben und die Eltern davon ausgeladen.
Aber zurück zum Buch! Ich habe viel Spaß beim Lesen!
Ja, mich juckt es auch immer sofort, wenn ich das Läuse-schild an der Kita-Tür sehe!! Zum Glück waren wir bisher auch verschont.
Oh mein Gott, das kann ich verstehen, dass du da froh warst, als die Kitazeit vorbei war. Aber schön, dass ihr das mit der Fußballparty durchgesetzt habt! Nur schade, dass man wirklich oft so kämpfen muss...
Freut mich, dass du Spaß beim Lesen hattest, danke fürs mitlesen & ganz liebe Grüße an dich!
Happy Ends an allen Ecken - vielleicht wirklich ein bisschen unrealistisch, aber schön ist es doch. Ich finde auch schön, dass alle Fäden ein Ende gefunden haben, z. B. auch der mit Bastian, wo man schnell ahnen konnte, dass etwas nicht stimmt, und sogar der Garderobenständer. Lea ist halt einfach klasse - und meine Erinnerungen an sie kamen nach und nach auch wieder ...
Was mich ein bisschen gestört hat: Mir wurde zu viel gezischelt, ich mag es nicht, wenn sich so etwas zu oft wiederholt, allerdings ist mir bisher auch kein anderes Wort dafür eingefallen, hin und wieder hätte es aber vielleicht auch "wispern" getan.
Mir hat es wieder sehr gut gefallen. Lea war ja bisher in jedem Roman dabei, oder? Bin gespannt, wie wir sie im nächsten Band antreffen
Oh, das mit dem zischeln war mir gar nicht aufgefallen, aber danke für den Hinweis! Ich habe ein Zettelchen, au dem ich mir genau solche Sachen notiere, damit es dann für die weitere Auflagen geändert werden kann.
Aber schön, dass es dir insgesamt so gut gefallen hat, freu mich!
Ja, Lea war in "Wenn alle Stricke reißen" eine der "Psycho"-Mädels und bei "Frühstück mit Sophie" eine Nebenfigur, da es im gleichen Haus gespielt hat wie die Stricke.
Lieben Dank fürs Mitlesen & vielleicht bis zum nächsten Mal
Alles anzeigenWunderbar! Ich habe das Buch sehr genossen, weil ich immer wieder herzlich lachen musste und es trotzdem nah an der Realität war und kein überzogener Klamauk.
Werde mir definitv auch Deine anderen Bücher besorgen!
Für die Leserunde hätte ich mir viel mehr Notizen machen sollen, gerade zu den Kleinigkeiten, die mir gefallen haben, aber ich war immer so schön im Lesen drin und wollte dann nicht unterbrechen, um Stift und Blatt zu holen...
Fridis Präsentation hat mir gefallen. Und da war dieses seltsame Seminar ja doch noch für was gut!
Hallo chiclana, das freut mich aber sehr, dass es dir so gut gefallen hat und ich hoffe, dass dir die Vorgänger-Roman auch gefallen
Das mit den Kleinigkeiten und dem Notieren kenne ich. Wenn man das macht, fällt man irgendwie aus dem Lesefluss raus und das ist ja auch nicht Sinn der Sache, man soll es ja genießen.
Schön, dass du mitgemacht hast!
Ich war beim Lesen auch total gespannt drauf, ob dieser Balance-Kurs den Mädels neue Erkenntnisse bringt, aber am Ende war dann Lea viel schlauer als die Vorturnerin, herrlich!
Wenn man Leas Schwiegermutter so reden liest, wird man gleich mit stocksauer! Aber leider sind diese vorsintflutlichen Ansichten immer noch in vielen Köpfen und es ist ein Kampf gegen Windmühlen gegen diese "Weisheiten"
Bei der Szene mit dem Kellner dachte ich, dass die genau der Grund sind, warum wir mit den Kindern nicht essen gehen. Meine würden den Laden nicht auseinander nehmen, aber herumtoben, weil Kleinkinder nunmal nicht still sitzen können. Leise wären sie dabei auch nicht, und das wird eben selten vom Personal oder anderen Gästen toleriert. Ich wäre gern eine Latte-Macchiato- Mutter , aber ich würde mich kaum trauen, mich mit meinen beiden irgendwo rein zu setzen
Hallo Tempe, ja, manche Leute haben einfach völlig überholte Ansichten und früher dachte ich immer, ich muss mich rechtfertigen oder diskutieren usw. Heute lass ich das an mir abprallen, ist gesünder
Ja, solche Kellner sind mir auch des öfteren schon untergekommen. Und es ärgert mich wahnsinnig. Kinder sind ein Teil unserer Gesellschaft und sie sind eben mal lauter und benehmen sich nicht immer perfekt. Meine Nachbarin geht deswegen beispielsweise nur noch in Restaurants, die kinderfreundlich sind, wenn es zum Beispiel eine Spiele-Ecke gibt, weiß man schon, dass Kinder willkommen sind.
Alles anzeigenich habe mein Buch erst vor ein paar Tagen bekommen und bin deshalb hier erst jetzt dabei.
Anfangs fiel es mir ein bisschen schwer, damit klarzukommen, dass es nicht gleich so lustig war, wie ich das bei den früheren Romanen erlebt hatte.
Der Stress, den Fridi durchmacht, hat mich direkt zurückkatapultiert in frühere Zeiten als Alleinerziehende.
Was Fridi erlebt, entspricht dem normalen Alltag einer berufstätigen Alleinerziehenden. Ich bekomme jetzt noch Magenschmerzen, wenn ich daran denke, wie anstrengend das war.
Da ich auch etliche Jahre verheiratet war und mein Mann dem Model Jan in mancher Hinsicht sehr ähnlich, kann ich mich auch in Annette einfühlen. Zum Thema Hausarbeit hörte ich "Interessiert mich nicht" als Standardspruch. Wenn er kochen sollte, holte er Pommes und Burger. Fertig.
Ich konnte machen, was ich wollte, es blieb fast alles an mir hängen und Streit gab es noch obendrauf, wenn ich dieses Ungleichgewicht zur Sprache brachte. Aber die Kinder hingen so sehr an ihm...das war immer ein großer Konflikt für mich.
Was mir danach bei allem Stress als Alleinerziehende trotzdem gut gefiel: Ich konnte mir all die Zeit und Energie für sinnlose
Debatten über "Konsequenz in der Kindererziehung" etc. sparen und meine Kids so erziehen, dass wir gut klarkamenund sie mit ihren Freunden und Erziehern und Lehrern ebenso gut klar kamen.
Wenn ich Rat brauchte, hatte ich Schwestern und Freundinnen.
Lea fand ich zunächst ganz schön krass, bin allerdings mit dem Lesen schon weiter und längst wieder versöhnt.
Annette kann ich zwar ein bisschen verstehen, aber die übertriebene Unterwerfung unter die Bedürfnisse ihrer Tochter und ihres Mannes lösen bei mir Aggressionen aus.
Helikoptern war nie mein Ding. Ich finde es für Kinder schlimm, wenn Eltern ihnen nichts zutrauen und gleichzeitig immer alle möglichen Erwartungen in die hineinprojizieren. Habe beruflich mit Kindern und Jugendlichen zu tun gehabt und die Auswirkungen der Helikopterei leider oft miterleben und aushalten müssen.
Ich hatte das Glück, dass einige Jahre, bevor ich Mutter wurde, ein Buch kursierte, das mich auf den richtigen Kurs gebracht hat. Es war so eine Art Erleuchtung, könnte man schon sagen.
Leider fällt mir gerade der Titel nicht ein, aber wenn ich es wiedergefunden habe, kann ich es gerne posten.
Dieses Buch hat mir inneren Halt und Orientierung in vielen, vielen Situationen gegeben und ich sehe jetzt an meinen erwachsenen Kindern, das es gut war, ihnen schon als Kleinkindern zu vertrauen, ihrem Selbsterhaltungswillen zu vertrauen und mich zurückzuhalten, wenn ich zu ängstlich war.
Sehr lustig fand ich die überspitzte Diskussion um den Haken im Kindergarten.
Ist schon krass, wie wir Menschen uns oft an völlig banalen Kleinigkeiten festhalten, statt die wirklichen großen und gefährlichen Dinge, die auf uns zukommen, ins Auge zu fassen.
Hallo ginger ale, ich freue mich total, dass du wieder dabei bist Wie geht´s dir denn? Ich hoffe, es ist alles bestens und zu deiner Zufriedenheit!
Ja, dass es nicht gleich so lustig ist, hatte mich anfangs auch gestört, allerdings war es mir wirklich wichtig, das Thema so anzugehen, dass es, wenn auch unterhaltsam, aber doch so nah wie möglich an der Realität bleibt.
Wow, das ist ja auch krass, was du mit deinem Ex-Mann erlebt hast. Solche Geschichten hört man (leider) immer wieder. Aber gut, wie du es dann alles alleine gestemmt und hingekriegt hast. Ich habe Hochachtung vor jedem alleinerziehenden Elternteil - bei mir ist es einfacher als bei manchen anderen, da die Großeltern auf beiden Seiten sehr engagiert sind.
Ich bin sehr gespannt auf deine Meinung und wie du das Buch dann im ganzen findest!
Sei herzlichst gegrüßt!
Das hab ich mich auch schon gefragt! Haben an der Stelle leider das Thema gewechselt. Aber ich schätze mal, ihre Gedanken wird sie sich schon gemacht haben
Genau Einerseits komplett bescheuert und andererseits fand ich es gut, dass sie einfach keine Lust drauf hat, sich etwaiger Kritik auszusetzen.
Ist nicht immer einfach, andere in unaufgeräumten Wohnungen zu empfangen oder auszuhalten, dass nicht alles gebügelt wird, weil der Ehemann das z. B. nicht für nötig hält. Und auch in der Erziehung, gerade bei all den Ratgebern (ich meine jetzt vor allem die Printmedien) auch nicht immer perfekt zu sein. Und dann kommt auch noch so ein "Workshop" daher ...
Zu der Sache mit der unaufgeräumten Wohnung habe ich im Büro mal was schönes mitbekommen: Zwei Kolleginnen, die sich prima verstehen, standen nach dem Essen noch zusammen. Die eine meinte dann zur anderen, sie sei am nächsten Tag in ihrer Gegend und könne sie ja mal besuchen. Da meinte die andere: "Sei mir nicht böse, aber du kritisierst schon immer die Putzfrauen in unserem Büro. Ich putze noch nachlässiger. Und ich habe überhaupt keine Lust, heute Abend noch den Mob zu schwingen." Das fand ich mal ehrlich!
Genau, dann kommt auch noch so ein Workshop daher und man denkt, das würde helfen...
Auch ich habe die letzten Seiten gebannt verschlungen und freue mich, obwohl es nicht immer realistisch ist, über das allseitige Happy End im Buch. Vom realen Leben haben wir doch eh alle genug um uns herum und über die Trennungsquoten im Kindergarten- und Grundschulalter brauche ich jetzt bestimmt nicht zu dozieren.
So ist es. Und vor allem wollte ich auch zeigen, dass man doch etwas verändern kann in der Familienarbeitsaufteilung, wenn man es konkret anspricht. Bei Trennung(en) wären ja die ganzen Kämpfe irgendwie umsonst gewesen...
Lieben Dank fürs dabeisein, hat Spaß gemacht mit dir Auf die Rezi freu ich mich!!
Ja, das steht jetzt schon auf meiner Liste! Ich denke auch, dass es immer auf den Ton ankommt - man muss es ja nicht auf die Lea-Tour rüberbringen
Und die Frozen-Murmeln an der Kasse - "Die sind doch für Mädchen, kleiner Mann!" Wie ich dieses gegenderte Spielzeug hasse. Und die damit verbundenen Schubladen.
Auf einem Geburtstag in der Kindergartengruppe meiner Großen gab es Pappteller mit Prinzessinen und welche mit Feuerwehrmann Sam. Sie wollte Feuerwehrmann Sam. Dann hieß es, der sei für Jungs und die Prinzessinnen für die Mädchen. Daraufhin wollte sie auch eine Prinzessin. Und es stellte sich heraus, dass die Pappteller sowieso abgezählt waren nach Anzahl der Mädchen und Jungs in der Gruppe (seitens der Eltern des Geburtstagskindes, aber trotzdem). Als ich das spitzbekommen habe, war aber Polen offen. Es gab dann auf meine empörten Beschwerden hin mindestens eine Dienstbesprechung, auf der "gegendertes Spielzeug und der Umgang damit im Kindergarten" thematisiert wurde, und ich habe vernommen, dass man darauf nun bewusst achten werde... Für sowas ist es dann gut, im Elternbeirat zu sein.
Oh Mann, da wär ich aber auch sauer geworden! Ich finde genau das ist es: WENN ein Mädchen rosa Sachen haben will - okay (und wenn ein Junge das selbe will eben auch), aber wenn es doch was anderes will und man belehrt es auf diese Weise, das finde ich schrecklich.
Dieses ganze Thema ist ein Reizthema bei mir. Das in der Kita mal anzusprechen ist vielleicht gar keine schlechte Idee! Ich habe mich bis jetzt immer nur geärgert, wenn mein Sohn nach Hause kam und solche Sachen gesagt hat wie "Die Erzieherin hat gesagt, rosa Sachen sind nur für Mädchen!". Ich frag mich, warum bislang nicht selbst auf den Gedanken gekommen bin, das mal anzusprechen. Das werde ich tun!
... und ich fürchte, "meiner Annette" kann ich das Buch doch nicht schenken... Jennifer, du scheinst sie nämlich sehr gut zu kennen... ZU gut.
Oh weh, würde sie sich etwa ertappt fühlen?
Dafür zweifeln die Kinderlosen immer wieder, ob es richtig ist, keine Kinder zu bekommen (falls man die Wahl hat - oder auch nur meint, sie zu haben). Oder ob man vor lauter Angst, dass man es später bereuen könnte, keine Kinder zu haben, doch noch schnell welche bekommen sollte...
Stimmt. Das hatte ich völlig vergessen.
Das haben alle Mütter gemeinsam: ein schlechtes Gewissen, egal was sie tun.
Ja!!! Das habe ich auch schon beobachtet. Und ich frage mich wirklich: Woran liegt das? Egal, wie man´s macht, die Umwelt ist ja nie zufrieden - und selbst wenn man sehr gefestigt ist, man zweifelt ja trotzdem immer mal wieder...
P.S. Ich liebe diese Leserunde - es ist eine der lustigsten, an der ich bisher teilgenommen habe, und macht total gute Laune. Danke an alle und v.a. Jennifer Bentz !
Mir gefällt es auch immer sehr gut bei den Eulen, aber dieses Mal ist es wirklich noch eine Spur lustiger, ich glaube, weil alle so schön im Thema sind und damit schon eigene abstruse Dinge erlebt haben Danke dir!
Ich dachte bei der Freibadepisode, dass der Unterschied zwischen Annette und der Krimimutti gar kein so Großer ist. Als wenn sie eine aktive Antiautoritäre und die andere eine Passive wäre
Stimmt, wenn man es so betrachtet, sind sie sich sogar ähnlich, da hast du Recht
Dieses Zitat sollte ich mir auf ein Shirt drucken lassen und dieses dann auf Arbeit tragen
Ich bin sicher, das kommt gut. Auch als Motivation für dein Team
Und Fridi (bei dem Namen sträuben sich mir immer noch die Tasten) lernt bei Lea freies Reden (noch eine schwere Geburt) und könnte mit dem Kollegen den Mann ihrer Träume gefunden haben - mit Kindern kann er ja anscheinend auch - aber schaun wer mal.
Ich finde die Abkürzung ganz süß, kenne aber auch eine "Fridi" und verbinde positives mit dem Namen. Ja, David kann gut mit Kindern. Ich dachte mir, das ist eine Eigenschaft, mit der man bei einer Alleinerziehenden sicher punkten kann
Uff, der Balance-Kurs hätte mich aber auch aus der inneren Balance gerissen
Das hat mich sogar beim Schreiben schon aus der Balance gerissen Bin froh, dass ich das nicht selbst recherchieren musste, sondern auf die Erfahrungen einer Bekannten zurückgreifen konnte.
Köstlich, ich habe immer wieder gelacht! Es ist so schön (und eigentlich traurig), wie viele Aussagen und Variationen davon man selbst schon zu hören bekommen hat.
Wie alt sind eigentlich die Kinder?
Ja, ich fand´s auch interessant, ich musste nix von den Aussagen oder Situationen erfinden - umhören reichte
Die Zwillinge sind 3 (werden am Geburtstag 4), Hanna ist 4 (wird am Geburtstag 5) und Emily ist noch 4