Dank Albins Hinweis mit der Räuberhöhle, wurden in einer alten Tankstelle Kunstwerke gefunden. Mit gestohlenen hatte man ja rechnen müssen, aber es tauchen auch völlig unbekannte Werke auf.
Ein Ermittlungserfolg für Castel und ihren Kollegen, aber dann tauchen die Typen von Interpol und Europol und wollen den Fall an sich ziehen. Aber so leicht lässt sich Castel nicht das Ruder aus der Hand nehmen. Aber Albin auch nicht. Frechweg taucht er im Museum auf und mischt sich in das Gespräch Castel und Kurator ein. Alle Zeichen deuten darauf, dass es bei den unbekannten Gemälden um Beutekunst geht.
Castel findet den Herrn Kurator ja anziehend, was sie aber nicht daran hindert, ihn durchleuchten zu lassen.
Albin setzt sich mit dem Fälscher (ach nein, er malt ja ein Bild neu) in Verbindung. Chauvet hat wirklich viel Ahnung, aber ob er alles erzählt?
Ein alter Mann im Seniorenheim macht sich Sorgen (ist es das heim, von dem Albin den Flyer im Briefkasten hat?). Dann taucht ein Mann mit Stock bei Tournay auf, dem ein paar Kunstwerke abhandengekommen sind und schon ist Rainier ertrunken. Der Gral muss ja schließlich geschützt werden.
Nun kann Albin sich aber nicht mehr selbst belügen, denn er erscheint am Tatort Tournay und prompt ist er es wieder, der etwas Wichtiges entdeckt.