Beiträge von R. Bote

    Da steppt der Bär

    Eine Fabel um die Suche nach den eigenen Stärken. Fabeln sind eigentlich nicht so meins, ändert aber nichts daran, dass die Geschichte gut gemacht ist.


    Die Liebenden von Tap Town

    Obwohl ich nicht glaube, dass es so gemeint ist, hat die Geschichte für mich einen Hauch von Dystopie: Die Musik als eine Art von Macht, die niemanden aus ihren Fängen lässt. Aber gut geschrieben.


    Paartanz

    Ein Streiflicht, was alles möglich ist, wenn alle zusammenstehen.


    Ursprünge

    Die Gewichtsgrenze ließ mich erst mal an Mobbing denken. Die Wendung, dass ausgerechnet der, von dem es am wenigsten zu erwarten scheint, zum Retter in der Not wird, hat mir gefallen.

    Ich würde einfach mal 50€ angeben. Kann sein, dass das Finanzamt zurückfragt, warum nur so wenig, aber bei mehreren 10.000 Neuerscheinungen jährlich können nicht alle Bestseller werden; als Neuling ohne Verlagsunterstützung werden die allerwenigsten Autoren nennenswerte Mengen von Büchern los. Von den Verkaufserlösen gehen dann ja auch noch Gebühren für die Einrichtung an ePubli, vielleicht hast Du Kosten für eine Website ...

    Was Lukas und Roman zu ihrem Glück noch fehlt, ist ein Magier, damit könnten sie in ihrem aktuellen Lieblingsspiel einiges mehr reißen. Doch nicht nur gute Magier sind schwer zu finden, es gibt so gut wie überhaupt keine, die nicht schon zu einem Team gehören. Daher wären Lukas und Norman schön dumm, die Magierin, die ihnen in einer brenzligen Situation unerwartet zu Hilfe kommt, nicht zu fragen, ob sie sich ihnen anschließen will.


    Dungeanne, wie sie sich nennt, hat noch weniger Erfahrungspunkte als die beiden Jungen, erweist sich aber als Glücksgriff. Nicht nur, dass sie schnell lernt, vor allem scheint die Unbekannte hinter dem Avatar echt in Ordnung zu sein. Wenn sie parallel zum Spiel miteinander chatten, fühlt es sich an wie mit einer alten Freundin, und Lukas fragt sich immer mehr, wer diese Person eigentlich ist.


    Die Magierin aus Lyndarmal Kingdom verknüpft zwei Welten miteinander, und das Fantasiegebilde des Spiels wird zum Stellvertreter für das echte Leben. Die Geschichte erscheint am 9. November als E-Book und kann unter anderem bei Amazon, ebook.de und iBooks bereits vorbestellt werden. Alle Infos zum Buch und die gewohnte Leseprobe gibt’s auf meiner Website.


    ASIN/ISBN: B0DK9RYMSZ

    Für mich hätte er nicht eingreifen dürfen. Kimmich fälscht den Ball nicht zu Gnabry ab, sondern zu den beiden niederländischen Verteidigern. Spätestens der zweite von denen kontrolliert den Ball, er hat ihn vor dem Fuß liegen und sucht nach einer Anspielstation; dass er zu lange braucht, ändert nichts daran, dass in dem Moment eine neue Spielsituation entsteht und Gnabry trotz seiner vorherigen Abseitsstellung wieder eingreifen darf. Eine klare Fehlentscheidung lag also ganz sicher nicht vor.


    Ausgleichshalber hat der VAR dann geschlafen, als er gebraucht worden wäre. Wenn der Schiedsrichter das Foul von de Vries pfeift, dann ist das keine gelbe Karte mit leichtem Rotstich, wie der Kommentator meint - ungebremst, offene Sohle, Treffer näher am Knie als am Knöchel, das ist zwingend rot.

    SiCollier Ich habe auf dem bislang einzigen Windows-11-Gerät, das ich notgedrungen betreibe, zusätzlich ein lokales Konto eingerichtet, das nicht mit einem Microsoft-Account verknüpft ist. Das ist etwas versteckter als früher, die Figuren aus Redmond versuchen schon, einen in die von ihnen gewünschte Richtung zu lenken, aber es ist auch kein Hexenwerk. Permanent mit dem verknüpften Account angemeldet sein muss man also nicht.

    Microsoft liest nicht permanent alles aus - das ist ein Gerücht auf dem Niveau von Chips in der Coronaimpfung. Da würde die Sicherheit sämtlicher größerer Firmen Amok laufen, ganz zu schweigen von dem Datenverkehr, den das auslösen würde.

    Ich glaube auch nicht, dass Microsoft in dem Umfang Daten ausliest, wie von vielen befürchtet wird. Allerdings sind sich Datenschutzfachleute wohl auch noch nicht einig, ob Windows 11 mit der DSGVO kompatibel ist, und dass bei den Anwendern ein ungutes Gefühl bleibt, kann ich verstehen.

    Du kannst Windows 10 theoretisch weiter benutzen. Allerdings bekommst Du dafür ab nächstem Jahr keine Updates mehr, auch keine Sicherheitsupdates, wirst also immer anfälliger für digitale Einbrüche. Daher sollte man das lieber nicht machen. Die ganz große Alternative wäre dann Linux, aber das hängt natürlich auch von der Software ab, die man verwenden will oder muss.

    Wenn Du nicht zu viel Geld ausgeben willst und kannst, könnte Afb für Dich interessant sein:

    https://www.afbshop.de/

    Dort werden Gebrauchtgeräte, die überwiegend aus Firmenbeständen abgenommen werden, wieder aufgearbeitet und verkauft. Nach meiner Erfahrung passt das Preis-/Leistungsverhältnis, und es gibt auch Läden, wo Du Dich beraten lassen kannst.


    (Und weil ich diesen Tipp wohl auch hier im Forum nicht zum ersten Mal gebe: Nein, ich arbeite nicht bei AfB oder habe sonst einen Vorteil davon, habe aber mehrfach und nur gute Erfahrungen damit gemacht.)

    In einem anderen Forum, in dem es hauptsächlich um E-Reader geht, geht im Moment vor allem die Sorge vor dem Verlust der erworbenen E-Books rum. Es scheint teilweise Schwierigkeiten zu geben, die Bücher runterzuladen, um sie lokal zu sichern. Auch wenn Weltbild auf dem Reader als Standard-Shop eingerichtet ist, scheint es nicht ganz trivial zu sein, das jetzt zu ändern.


    Mir selbst ist vor ein paar Wochen aufgefallen, dass meine Bücher im Shop durch die Bank als "nicht verfügbar" gelistet waren.


    Als Kunde habe ich Weltbild den Rücken gekehrt, als die letzte Filiale im weiten Umkreis geschlossen wurde. Online hatte ich schon vorher nichts mehr bestellt, seitdem eine Bestellung, die ich aufgegeben habe, ohne ein Kundenkonto anzulegen, im Kundenkonto von meinem Vater aufgetaucht ist.

    Und ich weiß nicht, wo dein Problem tagsüber mit Verkehrslärm ist. Wer in der Innenstadt wohnt, hat sich das ausgesucht.

    Ich kann Dir aus Erfahrung in meinem persönlichen Umfeld sagen, dass das zumindest in der Pauschalität gelogen ist. Da wären Leute bestimmt nicht am Rand der Innenstadt an einer Hauptverkehrsstraße und in unmittelbarer Nachbarschaft eines Straßenbahndepots aufgewachsen, wenn die Eltern es sich hätten aussuchen können. Konnten sie aber nicht, weil die abgerockte Bude das Einzige war, was sie finden und bezahlen konnten.

    Und warum dann nicht auch Hürden-Halma?

    Kunst und Architektur hat es auch schon gegeben als Disziplinen. Ich denke, Breakdance ist inzwischen als Tanzform etabliert, anders als andere, eher kurzlebige Erscheinungen, und stellt durchaus hohe sportliche Ansprüche. Das ist für mich als Kombination aus körperlichen und künstlerischen Bestandteilen genauso berechtigt oder unberechtigt dabei wie Turnen oder rhythmische Sportgymnastik; unabhängig davon, ob ich selbst einen nennenswerten Bezug dazu habe oder nicht.

    Glückwunsch an die Mannschaft, und an Horst Hrubesch, der sie gut eingestellt und einige personelle Entscheidungen getroffen hat, die wirklich gefruchtet haben (zuerst zu nennen natürlich Ann-Kathrin Berger statt Merle Froms im Tor, aber z. B. auch Bibiane Schulze Solano statt Sarah Dorsun als erstes Backup für die Innenverteidigung).

    Respekt für eine Mannschaft, die nicht nur personell gebeutelt ist, sondern zu allem Überfluss auch noch nach Strich und Faden verpfiffen wird. Dass ich mich über Fehlentscheidungen ärgere, kommt ja schon mal vor, aber bei der Häufung habe ich Zweifel an der Neutralität der Schiedsrichterin.

    Das mit der Überwachung halte ich für Paranoia - wenn Google, Amazon und Facebook mich kennen, habe ich eh keine Geheimnisse mehr ...

    Da ist was dran. Aber ich hab auch schon die Erfahrung gemacht, dass Bankangestellte in den Kontodaten rumschnüffeln, und zwar weit über das hinaus, was sie für ihren Job brauchen und dürfen. Zumindest denen kann man mit Barzahlung wehtun.