Beiträge von R. Bote

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    Original von elfenkauz


    Finde das ganz spannend, so mal Preise zu sehen! Das Drucken an sich scheint ja verhältnismäßig wenig zu kosten. Aber vor dem Druck muss ja auch noch gelayoutet und Korrektur gelesen werden und so, oder? Darf ich fragen, was das alles in etwa dann noch kostet?


    Ein Lektorat kostet etwa 5 bis 25 € je Normseite (je nach Anbieter 1500 oder 1800 Zeichen), das hängt von der Art des Textes (Fachbücher in der Regel teuerer als Belletristik) ab, von der Lektoratstiefe und leider auch davon, wie dringend der Lektor den Auftrag braucht. Auf jeden Fall ist man für einen etwas unfangreicheren Roman also auch schnell mal einen vierstelligen Betrag los.

    Für mich ist der Reader Freizeit- und teilweise auch Arbeitsgerät, wenn ich meine eigenen Bücher darauf Korrektur lese. Da habe ich wenig Ansprüche an die Optik, schwarz, Plastik, Ende Gelände. Er funktioniert, und das zuverlässig, darauf kommt's mir an.

    Ob das so richtig in Dein Beuteschema passt, ist schwer zu beurteilen. Die Geschichte ist erfunden, baut aber auf den Erkenntnissen auf, die man zum Zeitpunkt der Entstehung über jenen bronzezeitlichen Wanderer hatte, der nicht ahnen konnte, dass er fünf Jahrtausende nach seinem Tod als "Ötzi" berühmt werden würde.

    Klappentext:
    Tessa ist cool, findet Frederika. Weder angepasst noch ängstlich. So wie Tessa wäre Frederika auch gern. Darum ist sie stolz darauf, dass Tessa mit ihr befreundet sein will. Und natürlich macht sie mit, als Tessa wieder mal auf Klau-Tour geht. Ist doch nichts dabei, oder? Auch als Tessa ihre Lehrerin erpresst, hat Frederika keine Bedenken. Doch dann verliebt Frederika sich in Daniel. Und Tessa wird eifersüchtig. Sehr eifersüchtig.


    Als Frederika erkennt, auf was für eine gefährliche "Freundschaft" sie sich eingelassen hat, ist es schon zu spät...
    Über die Autorin (Zusammenfassung des Portraits im Buch):
    Margret Steenfatt schreibt seit 1976 Romane, Biografien, Drehbücher, Theaterstücke und Hörspiele.


    Persönlicher Eindruck:
    Das Buch ist angenehm beschrieben, aber trotzdem schwer verdaulich. Durch die Darstellung der Hauptfiguren hat der Leser seine Sympathien schnell klar und muss sich dann lange fragen, wann auch Frederika erkennt, dass die Freundschaft zu Tessa nicht das ist, was sie sich wünscht, und wie es ihr gelingt, aus der Sache rauszukommen. Obwohl von Anfang an klar ist, dass die Handlung auf den großen Knall zulaufen muss, dauert es eine Weile, bis das Buch Fahrt aufnimmt, und am Ende bleibt zumindest für mich die eine oder andere Frage offen.


    Fazit:
    Schwieriges Thema solide, aber nicht überragend umgesetzt.


    ASIN/ISBN: 3499212838

    Die Klassenfahrt nach Altena könnte so schön sein - wenn nicht ausgerechnet Dr. Leppert die Klassenlehrerin vertreten würde! Da verzichtet Alessandra lieber auf die Führung durch die Burg und setzt sich mit Lasse zum Bergfried ab. Bloß dumm, dass sie die Öffnungszeiten nicht im Auge hat! Und was hat es eigentlich mit dem merkwürdigen Traum auf sich, der sie über 100 Jahre in die Vergangenheit reisen lässt?


    In der wohl im 12. Jahrhundert errichteten Burg Altena wurde 1914 die erste ständige Jugendherberge der Welt eingerichtet. Die Räume sind heute Teil des Burgmuseums (seit 1934 gibt es ein neues Herbergsgebäude) und zeigen anschaulich, wie Wandern in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts aussah. Vor diesem Hintergrund spielt mein neues Ebook, das am 17.7. erscheint. Klassenfahrt in die Vergangenheit vermischt Abenteuer, Mystery und Romantik, größtenteils in der Moderne angesiedelt ist die Handlung untrennbar mit der Vergangenheit verknüpft.


    Das Ebook kostet 99 Cent und kann unter anderem bei Amazon und iBooks schon vorbestellt werden. Alle Infos zum Buch und eine Leseprobe gibt es wie immer auf meiner Website.


    Inhalt:
    1872 wird die Brigg Mary Celeste vor den Azoren treibend aufgefunden. Die Mannschaft einschließlich Frau und Tochter des Kapitäns ist verschwunden, und es gibt nie wieder ein Lebenszeichen von ihr. Drei Mann von der Dei Gratia, die das herrenlose Schiff aufgefunden hat, segeln die Mary Celeste nach Gibraltar, wo der britische Kronanwalt eine gründliche Untersuchung veranlasst. Bedingt durch einen hohen Grad an Geheimhaltung entwickelt sich die Mary Celeste zu einem Mysterium der Seefahrt.
    Das Buch beschreibt die Geschichte der Mary Celeste selbst, aber auch die Legendenbildung und die Theorien, die über den Verbleib der Mannschaft aufgestellt wurden. Ergänzt wird die Analyse mit Untersuchungsberichten und einem Glossar seemännischer Begriffe.


    Autor:
    Rupert Kenneth Furneaux (1908 - 1981) war ein britischer Autor, der schwerpunktmäßig über Mysterien, Mordprozesse und wahre Kriminalfälle schrieb.


    Persönlicher Eindruck:
    Meine inzwischen 50 Jahre alte Ausgabe des Buchs habe ich vor etlichen Jahren für 50 Pfennig aus den ausgemusterten Beständen der Stadtbücherei gekauft. Rupert Furneaux beleuchtet in einem angenehm sachlichen und gut zu lesenden Stil die Geschichte der Mary Celeste umfassend von allen Seiten. Neben dem Werdegang des Schiffs vor und nach dem Verschwinden der Mannschaft 1872 und natürlich den Ereignissen um das Verschwinden selbst, zeichnet er ein Portrait von allen in diesem Zusammenhang wichtigen Personen, er bespricht die Gründe für die ungewöhnliche Legendenbildung und geht auf literarische Erklärungsversuche und sogenannte Totenbettgeständnisse genauso ein wie auf die Theorien, die bei der Untersuchung 1872/73 von den unmittelbar Beteiligten aufgestellt wurden. Dabei beschreibt er die Sachverhalte verständlich, detailliert genug für einen tiefen Einblick, der dem Leser erlaubt, sich seine eigene Meinung zu bilden, aber nicht so kleinteilig, dass der Überblick über das Gesamtbild verloren geht.


    Fazit:
    Eine spannende und lesenswerte Analyse eines viel zitierten Geheimnisses der Seefahrt.


    ASIN/ISBN: B0000BR3LM

    Hier klafft eine Altersschere bei den jungen Protagnisten. In der Schule gehen alle in die vierte Klasse, müssten also etwa zehn Jahre alt sein. Im Fußballverein gehören sie jedoch dem älteren D-Jugend-Jahrgang an, wobei durch den Kontext ausgeschlossen ist, dass sie höher spielen als ihrem Alter entspricht. Die D-Jugend ist die U13, der Wechsel in die C-Jugend erfolgt im Sommer des Jahres, in dem ein Kind 13 wird; demnach müssten die Kinder im Buch abhängig davon, wann im Jahr sie Geburtstag haben, mindestens Sechst- oder sogar Siebtklässler sein.

    Wenn Valeria sich einen Tag später verabredet hat als das Mädchen, das in den Zoo gehen will, und wenn ich weiß, dass Mike in den Zoo geht, dann ergibt sich, dass Valeria nicht mit Mike verabredet ist.
    Kilians größtes Hobby sind Rätsel, und seine Lieblingsrätsel sind Logicals. Lange hat das kaum jemanden in der Klasse interessiert, und umso größer ist die Überraschung, als er an seinem Platz ein offenbar selbstgemachtes Logical findet. Er hat einen ganz bestimmten Verdacht, aber er muss erst das Rätsel lösen, um zu erfahren, wann er wo erwartet wird...


    In meiner neuen Kurzgeschichte spielen Logicals eine zentrale Rolle, eine Rätselart, die vor allem Kombinationsgabe erfordert, aber auch die Fähigkeit, zwischen den Zeilen zu lesen. Das Ebook erscheint übermorgen, also am 8. Mai. Alle Informationen und eine ausführliche Leseprobe gibt es - ihr wisst schon... hier.

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    Original von clock
    Wo und wie veröffentlicht ihr eure Bücher? Bzw. wo und wie habt ihr euer aller erstes Buch veröffentlicht?


    Ich habe 2014 mit einer Veröffentlichung über BoD angefangen und bin auch dabei geblieben. Einzige Ausnahmen sind a) einige Kurzgeschichten, die selbst für ein Ebook fast zu kurz sind und deshalb direkt auf meiner Website stehen, und meine Kurzgeschichte "Heimliche Schwester", die ich speziell geschrieben habe, um sie bei einem Literaturautomaten-Projekt einzureichen, und die auch dort erschienen ist.

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    Original von SiCollier
    Du hast die Lösung schon beschrieben: die Zeit war zu lang. Wenn man eingeloggt ist und zehn Minuten keine Aktivität entwickelt (schreiben ist keine Aktivität im Sinne der Forumssoftware), wird man automatisch ausgeloggt.


    10 Minuten? :wow Wer hat sich denn das ausgedacht? So schnell werd ich ja nicht mal beim Online-Banking rausgekickt. Eine Stunde kenne ich, aber zehn Minuten finde ich definitiv zu kurz.

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    Original von maikaefer
    Du, mir passiert das bei Rezensionen fast jedes Mal. Und sie irgendwie vorschreiben und dann nur reinkopieren mag ich nicht. Als es kürzlich wieder passierte, ging ich einfach auf den Rückwärtspfeil und konnte da meinen Text kopieren. :wave


    Danke für den Tipp. Hatte ich versucht, hat bei mir aber nicht geklappt.

    Ich hatte mich um 17:42 Uhr eingeloggt, um einen etwas längeren Beitrag zu schreiben. Während ich den Beitrag geschrieben habe, war ich oben rechts auf der Seite auch die ganze Zeit als eingeloggt markiert, doch als ich den Beitrag absenden wollte, musste ich mich plötzlich neu einloggen, und das Eingabefeld für den Beitrag war anschließend leer (ich hatte den Inhalt zum Glück in die Zwischenablage kopiert). Ich schließe daraus:
    - Entweder war der Forensoftware die Zeit bis zum Absenden um 18:20 Uhr zu lang und ich wurde deshalb automatisch ausgeloggt, oder sie kommt nicht damit zurecht, dass ich mich auf der Hauptseite eingeloggt und dann über Rechtsklick -> Link in neuem Tab öffnen in den gewünschten Faden gegangen bin. Das eine (automatische Abmeldung nach weniger als einer Stunde) wie das andere (Nicht-Übernahme der Anmeldung in neue Reiter) sollte im Sinne der Usability nicht passieren.
    - Dass nach dem erneuten Einloggen die Eingabe verschwunden ist, geht gar nicht! Wenn schon neu einloggen, weil man für den Beitrag ein paar Minuten länger braucht, dann wenigstens die Eingabe zwischenspeichern und wiederherstellen!

    Angesichts der Vielzahl von Manuskripten, die die Verlage bekommen, würde ich die Chance auf eine Veröffentlichung eher bei 0,5% ansiedeln. Trotzdem möchte ich niemanden davon abhalten, es zu versuchen. Wer sein Manuskript an einen Verlag schickt, sollte sich aber darauf gefasst machen, dass er sehr lange warten muss, ehe er Gewissheit hat. Sätze wie "Wenn Sie nach sechs Monaten keine Antwort bekommen haben, dann betrachten Sie das bitte als Absage" bei den Informationen, in welcher Form Manuskripte eingereicht werden können, sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel.


    Selfpublishing dagegen bedeutete zwar erst mal eine Hürde weniger, das Buch dem potenziellen Leser zugänglich zu machen, allerdings ist man als Autor dann auch für alles und jedes selbst verantwortlich. Alles, was sonst der Verlag übernimmt, Korrektorat, Lektorat, Covergestaltung, Werbung etc, muss man selbst leisten oder bezahlen.
    Dienstleister, die Autoren dabei unterstützen, wurden ja bereits erwähnt. Die Leistung umfasst in der Regel die Bereitstellung einer ISBN, die Zustellung der Pflichtexemplare an die Deutsche Nationalbibliothek, die Listung im Verzeichnis lieferbarer Bücher (aus dem wiederum die Händler ihre Kataloge bestücken) und die Auszahlung der Autorenmarge für jedes verkaufte Exemplar. Bei Papierausgaben kommt zusätzlich das Bereithalten der Druckvorlage und der Druck und Versand auf Kundenbestellung hinzu. Dafür zahle ich zum Beispiel bei BoD gar nichts für reine Ebook-Ausgaben und einmalig 19€, wenn ich zusätzlich eine Printversion anbieten möchte. Eine Auflistung verschiedener Anbieter mit Preisen, belieferten Shops und Inklusivleistungen findet sich z.B. hier.


    Zu DKZV ist ja schon jede Menge geschrieben worden, deshalb kann ich mich da kurz fassen. Natürlich ist jeder Autor von seinem Buch überzeugt, und Träumen ist auch erlaubt - allerdings nicht, wenn es darum geht, Gewinnchancen und Verlustrisiko gegeneinander abzuwägen. Der Buchmarkt ist voll, übervoll sogar, es müssen etliche günstige Umstände zusammenkommen, damit ein bestimmtes Buch sich in größerem Umfang verkauft, der Autor tut also gut daran, von wenigen bis gar keinen Verkäufen auszugehen und alles darüber hinaus als Bonus zu nehmen.

    Wenn Du denkst, Du denkst richtig - denkste!


    Der Untertitel sagt eigentlich schon alles: Kurze Geschichten, ähnlich den Black Stories, und eine Frage, die es aufzulösen gilt. Die Spieler raten in zwei Teams, und um sich der Lösung anzunähern, sind nur Fragen erlaubt, die mit "ja" oder "nein" beantwortet werden können. Ein sehr unterhaltsames Spiel, bei dem wirklich Hirnschmalz gefragt ist.

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    Original von tinkerbell
    Als Kind habe ich die Reihe geliebt - damals ist mir gar nicht so aufgefallen, dass sie nie älter wurden und ihre Eltern eigentlich auch nie gesehen haben. Ferien gab es ja ohne Ende - alles ein bisschen unlogisch für Erwachsene, für Kinder aber - damals - eine tolle Lektüre.


    Sie wurden ja älter. Im ersten Band (Fünf Freunde erforschen die Schatzinsel) ist Julian/Julius 12, Dick/Richard und Georg(e) sind 11, Anne ist 10. In einem der letzten Bände heißt es aber "Julius ist siebzehn..." (ging darum, dass ein Elternteil zögerte, den Fünf Freunden irgendeine Tour zu erlauben, während ein anderer es etwas entspannter sah). Es handelt sich immer um verschiedene Ferien im Lauf von mehreren Jahren, Ostern, Sommer, Weihnachten, mindestens einmal spielte das Abenteuer auch während ein paar freier Tage mitten im Schuljahr, an deren Grund ich mich auswendig nicht mehr entsinnen kann. Was das Auftauchen der Eltern betrifft, hast Du Recht, gerade die Eltern von Julian, Dick und Anne treten kaum in Erscheinung. Man erfährt aber, dass Julian und Dick ein Jungeninternat besuchen und Anne ein Mädcheninternat, auf das auch George später geht.

    Klappentext: Endlich Sommerferien! Gemeinsam brechen die Fünf Freunde auf zu einer Kanutour. Als sie an einer der zahlreichen Schleusen Halt machen, werden sie von einer völlig verängstigten Frau um Hilfe gebeten. Ihr Sohn ist spurlos verschwunden! Die Freunde versprechen, ihn zu suchen und machen schon bald eine schlimme Entdeckung: Der Junge wurde von einer Gruppe finsterer Männer entführt, die offenbar in zwielichtige Geschäfte verwickelt ist. Wie können sie ihn nur befreien?


    Autorin: Enid Blyton (1897 – 1968) verfasste über 700 Bücher, darunter mehrere bekannte Kinder- und Jugend-Abenteuer-Serien. Die Fünf-Freunde-Reihe wird seit ihrem Tod von Sarah Bosse unter ihrem Namen fortgesetzt.


    Persönlicher Eindruck: Das Geheimnis am Fluss ist das erste nicht von Enid Blyton geschriebene Buch der Fünf-Freunde-Reihe, das ich gelesen habe. Die Autorin Sarah Bosse bemüht sich, den Stil Blytons zu erhalten, man merkt jedoch eine Reihe von Brüchen: Das Alter der Protagonisten wird (wohl unvermeidlich) zurückgesetzt, es ist von Kindern die Rede, während die Hauptfiguren im letzten von Enid Blyton noch selbst veröffentlichten Band bereits zwischen fünfzehn und siebzehn waren; die Widersacher werden als Dummköpfe bezeichnet und kaum ernst genommen, und einige Äußerungen und Verhaltensweisen passen nicht zu den Charakteren, wie sie ursprünglich beschrieben wurden.
    Das Abenteuer, das die Fünf Freunde erleben, bewegt sich im Rahmen des Bekannten, die Widersacher sind allerdings weniger gefährlich als ich es aus den Bänden von Enid Blyton kenne. Außerdem bleibt die Autorin einen Teil der Auflösung schuldig, denn während die Entführung ansonsten aufgeklärt wird, erfährt der Leser nicht, warum ausgerechnet ein mies bezahlter Schleusenwärter um Lösegeld erpresst werden soll.


    Fazit: Kindgerechtes Abenteuer, das es aber nicht schafft, den Charakter des Originals zu bewahren.


    ASIN/ISBN: B00Z0G5C7U

    Dass die Anzahl der Gäste die der angemeldeten Forumsnutzer übersteigt, finde ich jetzt nicht weiter ungewöhnlich; das kenne ich von hier und auch von anderen Foren. Wie groß unter den Gästen der Anteil von registrierten Benutzern ist, die vorbeischauen, ohne sich anzumelden, lässt sich schwer abschätzen, aber wenn ich von meinem eigenen Verhalten ausgehe, kann ich mir schon vorstellen, dass es nicht so wenige sind.

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    Original von Frettchen
    Ich stelle mir das irgendwie genial vor, im Bus neben wem zu sitzen, der dasselbe Buch liest und man darüber ins Gespräch kommt.


    Das brauchst Du aber schon eine sehr hohe Teilnehmerquote oder sehr viel Glück, damit's dazu kommt. Ansonsten finde ich die Idee aber auch gut.

    Welches Geheimnis verbirgt sich in dem alten Pergament, das Cool, Clever und Classy buchstäblich in die Hände fällt? Können sie das Rätsel um den dritten Kreuzug lösen? Und welche Rolle spielt der Minnesänger Oswald von Wolkenstein bei der ganzen Sache?


    Der Comic ist das erste längere Abenteuer der Helden aus einer Comicserie, die sonst im Südtiroler Jugendmagazin Jö erscheint. Das Magazin, das ich selbst nicht kenne, soll zwar für Kinder ab der fünften Klasse gedacht sein, aber ich denke schon, dass der Comic auch für jüngere geeignet ist.

    Jana und Nathan? Unmöglich, denkt Jana, obwohl es die Erfüllung all ihrer Träume wäre. Perfekt, denkt dagegen Janas beste Freundin Lisa - wenn Jana sich nur trauen würde! Doch alles gute Zureden hilft nicht, und so muss Lisa selbst ein wenig nachhelfen... Aber sie hat den Plan nicht zu Ende gedacht, und als ihr das klar wird, ist es fast schon zu spät, um noch irgendwas zu retten.


    Die Kurzgeschichte zum Valentinstag über beste Freundinnen und unbedachtes Amor Spielen ist ab sofort als Ebook unter anderem bei Amazon und Ebook.de erhältlich. Eine Leseprobe gibt's wie immer auf meiner Homepage.