Beiträge von Holle

    Huhu Alex: mein Quaki war ein Enterich und hieß Niebel. Er hatte beschlossen, mich als Hilfsmama zu adoptieren und rannte immer hinter mir her, wenn er meiner habhaft werden konnte. Ich lockte ihn mit "niebelniebelniebel" und hatte meinen Teeny-Spaß. Auch er durfte nicht geschlachtet werden, sondern ist als Herr über eine stattliche Entenschar bei den Nachbarn alt geworden. Ich muss gleich mal meinen Papa anrufen, damit er sich deine Erzählung auch durchliest.


    Du hast mich mit deiner schönen Geschichte geradewegs in die Vergangenheit geführt und ein breites Grinsen auf mein Gesicht gezaubert!
    Vielen Dank!


    Habe ich eigentlich schonmal geäußert, dass ich diesen Adventskalender echt seeeeehr mag? Einen schönen Tag euch allen!

    Huhu Dori: deine Geschichte gefällt mir gut, u.a. weil ihr Thema an meinen eigenen erlernten Beruf einer Sozialpädagogin im Bereich der Primärmedien (Musik, Kunst, Literatur, Theater/Tanz, Handwerk) angrenzt.


    Deine Protagonistin wirkt auf mich lebendig, authentisch und intelligent, denn sie ist fortgeschritten im emotionalen/sozialen Lernen. Sie kümmert sich trotz ihrer Defizite um andere und gibt ihnen, was sie selbst sich wünscht, so gut sie kann.


    Ich hätte gerne mit ihr in einem der o.g. Bereiche gearbeitet, um ihr zu zeigen, dass ihr "Hingehören" auch zum Teil in ihr selbst liegt, in ihrer eigenen Kreativität und Schaffenskraft. Wenn sie lernen könnte, wie man Zugang zu diesen Künsten (denn das sind sie im ursprünglichen Sinne) erlangt, könnte sie durch diese Arbeit Vertrauen in ihre eigene Stärke gewinnen. So habe ich es in meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen immer wieder beobachten dürfen, egal, aus welchem Elternhaus oder welcher Institution sie kamen und auf welche Schule sie gingen. Dankeschön für deinen Beitrag! :blume

    Hi arter: Das ist neu für mich, dass Christopher Wolstenholme russische Wurzeln(?) haben soll, er ist laut Wiki ein Brite.


    Aber er verwendet beim Bassspielen die russische Version eines Effektgerätes, das Big Muff genant wird.


    In diesem Stück von Muse, geht es um ein Gefühl, wie der Titel schon sagt. Die überschwenglichen Lyrics stehen in scharfem Gegensatz zu den verfremdeten, gefühllosen Gesichtern der Menschen, die durch das Gefühl des Sängers angezogen werden.


    Ich hab gerade festgestellt, dass dieser Titel aus meiner Perspektive sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt:
    - Er beantwortet Voltaires Frage
    - und er passt zum Oberbegriff des laufenden Schreibwettbewerbs. Das freut mich außerordentlich :-]


    Es gibt das Stück auch von anderen Sängern interpretiert, aber ich liebe sehr diese Version von Matt Belamy. Ich würde sie gerne mal mit ein paar Bluesern singen, aber bis die mit eher ungewöhnlichen Arrangements aus dem Quark kommen, vergeht immer so viel Zeit. Georgia und Muddy Water Blues sind bequemer.


    Das Bett ruft... und mein Kindle :chen
    Bis denne, Holle

    Grimm (+ die Wurzeln ihrer Märchen, deren "erwachsene" Bestandteile sie ja kindertauglich umgeschrieben oder weggelassen haben)


    goldener Herbst oder grünender Frühling?

    Ich habe das Lesen der Geschichten genossen. Einige leichte Abstriche gemacht an manchen Stellen. Wir haben mal eine große Kinder-Ferienaktion gemacht zum Thema "Emotionen". Diese Arbeit war schon in der Vorbereitung sehr spannend, auch, weil man die eigene Person nicht ausklammern konnte. Mir ist aufgefallen, dass einige Kommentatoren hier im Faden sich als "emotionslos" beschrieben. Das könnte - wenn es der Wahrheit entspräche - ein Zeichen für eine Erkrankung der Psyche sein. Emotionales und soziales Lernen sowie die dazugehörige emotionale Intelligenz sind wichtige Bestandteile im Kontext menschlichen Miteinanders, damit ein Leben mehr Chancen hat, zu gelingen. Schönes, wichtiges Thema!!!


    Ach ja, noch eine orthographische Bemerkung an den advocatus diaboli, die leicht ironisch gefärbt ist:

    Zitat

    Traurige Geschichten bedarf es nicht


    Wenn schon, dann hättest du schreiben müssen: "Trauriger Geschichten bedarf es nicht."
    Immer dieser blöde Genitiv, der die Engel aus dem Himmel fallen lässt.
    Klugscheiß-Holle ;-)

    Da schließe ich mich gerne an, Herr Palomar, und höre nochmal die CD, die ich anlässlich eines Konzertes vor einigen Jahren gekauft hatte und deren Titel ich sehr bezeichnend für diesen begabten Musiker fand: Blame it on my youth.

    Liebe Josefa: ich grüße deine „drei Verstände“ und dich! Hoffentlich habt ihr euch von
    eurem umfangreichen und strapaziösen Unterfangen wieder erholt. Für mich war das Lesen dieser Rezension ein genussreicher Spaß, und ich möchte mich bei euch herzlich bedanken!
    Mehr davon, bitte! Holle
    Dankeschön auch an alle anderen Rezensenten!

    Jenny Trout ( http://www.jennytrout.com/ ) alias Jennifer Armintrout (http://www.jenniferarmintrout.com/ ) hat unter dem Pseudonym Abigail Barnette (http://www.amazon.de/Abigail-Barnette/e/B004FS29ZW ) einen zweiteiligen, englischsprachigen Roman mit den Titeln “The Boss” und “The Girlfriend” veröffentlicht, die ich mir als Kindle Version gekauft habe.
    Ich erwartete einen unterhaltsamen Sommer-Roman, der die Thematik der Crossfire Trilogie /This Man Trilogie etc. bearbeitete. Also: kluges Sub-Aschenputtel trifft dominanten Prinzen und sie lebten glücklich bis an ihr Ende (oder so ähnlich). Diese aktuelle Version des Themas von Frau Barnette hat mich überrascht und unterhalten, denn aus meiner Sicht sind die Protagonisten / Szenarien / Settings, wenn man über die einführende Anfangsphase hinausgelesen hat, mit Attributen und Eigenschaften ausgestattet, die lebendig wirken, manchmal erschrecken lassen und bis zu Tränen rühren können. Nicht überdramatisch, sondern immer so, dass sich der Gedanke einschleicht, diese Geschichte könnte sich so zugetragen haben.


    Band Nr. 1, The Boss, ist in der Kindle-Version kostenfrei. http://www.amazon.de/The-Boss-ebook/dp/B00ENTIAJM/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1378458911&sr=8-1&keywords=the+boss+abigail+barnette


    Kurzbeschreibung von “The Boss” auf amazon:
    "Sophie Scaife almost ran away once, trading her ticket to college for a ticket to Tokyo. But a delayed flight and a hot one-night stand with a stranger changed her mind, putting her firmly on track to a coveted position at a New York fashion magazine.When the irresistible stranger from that one incredible night turns out to be her new boss – billionaire and publishing magnate Neil Elwood – Sophie can’t resist the chance to rekindle the spark between them… and the opportunity to explore her submissive side with the most Dominant man she’s ever known.Neil is the only man who has ever understood Sophie’s need to submit in the bedroom, and the only man who has ever satisfied those desires. When their scorching, no-strings-attached sexual relationship becomes something more, Sophie must choose between her career and heart… or risk losing them both."


    Band Nr. 2, The Girlfriend, schließt diesen Roman ab. Der Preis hierfür beträgt € 3,oo http://www.amazon.de/The-Girlfriend-Boss ebook/dp/B00EN0NAB4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1378459270&sr=8-1&keywords=the+girlfriend+abigail+barnette


    Kurzbeschreibung von “The Girlfriend” auf amazon:
    "Unemployed, blacklisted, and pregnant, Sophie Scaife’s life is totally upside down. Her relationship with publishing magnate Neil Elwood is on the rocks. Her best friend’s career is igniting. And Sophie is afraid she’ll make one of the toughest decisions of her life alone…When a devastating diagnosis forces Neil to return to London, Sophie throws caution to the wind to follow her heart across the Atlantic. Keeping a scorching D/s affair as red-hot in sickness as it was in health is a challenge, even for two lovers as inventive as Sophie and Neil. But Sophie is more than willing to try anything her Sir commands, and their fantasies of control become a welcome refuge from the daily stress of illness.While Neil’s wealth and privilege make adjusting to her new situation easier, Sophie finds herself rebuilding her life around an uncertain future. And while both of them face the changes between them head-on, they’re all too aware that their happiness may be fleeting—and Sophie could lose Neil forever."
    Wie gesagt: ich habe mich gut unterhalten gefühlt und werde mich jetzt mal unter den vielfältigen weiteren Veröffentlichungen dieser Autorin umschauen.