Beiträge von janda

    In manchen Punkten läuft es echt aus dem Ruder hier.
    Darf ich mich nun, weil ich für Toleranz und Religionsfreiheit einsetze, als Antisemit fühlen? Lächerlich.
    Sorry, aber wenn hier extremistische Auswüchse (die es übrigens in jeder Religion gibt, traurig aber wahr) mit den Religionen gleichgesetzt und Extremisten mit einfachen Gläubigen in einen Topf geworfen werden, kann ich nur so den Kopf schütteln, dass es bald für ein Schleudertrauma reicht.
    Das das ganze dann im Vorwurf des Antisemitismus mündet, ist so bizarr, dass ich fast schon lachen muß... wenn es nicht so traurig wäre.
    Da hat die Angststrategie und die Stammtischparolen doch bestens funktioniert.

    Ich lese grundsätzlich nichts nicht.
    Wenn mir der Sinn danach steht oder das Buch interessant klingt, kann ich alles lesen. Ich beschränke mich nicht mit irgendwelchen Limits irgendwelcher Art.
    Es gibt sicher Genre, die es schwerer haben, meine Aufmerksamkeit zu bekommen, aber auch da schafft es immer mal was auf die Leseliste.

    Zitat

    Original von Glass


    Erschreckend finde ich auch die Art und Weise, wie vor der Entscheidung geworben wurde. Wahrscheinlich kennt ihr alle das Plakat mit der Frau in der Burka und den Minaretten im Hintergrund (die Raketen verdächtig ähnlich sehen). Da wird scheinbar alles, was mit dem Islam zusammenhängt, schön in einen Topf geworden und dämonisiert.



    Ja, und das ist die Sache, warum ich mit solchen Volksentscheiden arge Bauchschmerzen habe. Da werden die Emotionen der Wähler angesprochen, Ängste geschürt und die Vorurteile genutzt und so ein Thema hinmanipuliert, um Stimmung zu machen.
    Da geht es eben nicht nur darum: passt ein Minarett in unser beschauliches kleines Städtchen? Das zeigt solche Plakatwerbung doch sehr deutlich.
    Und die Plakatierer haben eine gute Werbekampagne geführt und ihr Ziel erreicht.
    Genausowenig wie es in Kalifornien in den Kampagnen nur darum ging, die Heirat von Homosexuellen abzuschaffen - da wurde in der Kampagne die Homophobie der wählenden Mehrheit bestens geschürt.

    Der Nachteil eines Volksentscheids zeigt sich meiner Meinung nach bei den hochemotionalen Themen, wo das Bauchgefühl, von Medien geschürte Ängste, vom Pfarrer von der Kanzel gepredigte Vorgaben oder Stammtischpolemik Ratgeber vieler Wähler sind. Die sachliche Diskussion, ein inhaltlich orientiertes Pro und Contra und eine ausgewogene Diskussion, die zu einem Ergebnis führt, hat hier sicher nicht stattgefunden. Was bei solchen Themen hochkommt, ist Meinungsmache, die an die niedersten Instinkte und an die Ängste appeliert - und das funktioniert doch bestens.
    Ob nun Angst vor einer "Islamisierung", wie sie hier in der Schweiz geschürt wurde, oder die Homophobie, die in Kalifornien letztes Jahr zur Abschaffung der Ehegesetze für Homosexuelle geführt haben.


    Ja, für mich ist da ein Volksentscheid in solchen Fällen ein Nachteil, weil ich mich von den Stammtischparolen nicht repräsentiert fühlen würde. Die laute Mehrheit hat nicht zwangsläufig recht.


    Ich persönlich habe nichts gegen Minarette, die nur ein Symbol sind für einen ohnehin längst präsente Religion in unserem Land.
    Und wie will man als Christ sich darüber aufregen können, dass manche islamische Länder christliche Kirchenbauten verbieten, wenn man es selbst in einem doch so aufgeklärten, demokratischen Staat nicht besser macht.
    Ich habe keine Angst vor Religion - sondern vor Extremisten, egal ob sie unter einem Kirchturm beten oder und einem Minarett.

    Zitat

    Original von Katerina


    Ich finde dieses Argument absolut überzeugend, und die Statistik gibt Dir recht. Die Tötungen von Neugeborenen sind eben nicht zurückgegangen, seit es die Babyklappen gibt, d.h., das, was man sich von ihnen versprochen hat, ist nicht eingetreten.


    Keiner hat versprochen, dass die Babyklappe Tötungen verhindert.
    Ich glaube, eine Mutter, die ihr Kind tötet wird auch von der Existenz einer Klappe davon nicht abgehalten.


    Aber das Säuglinge ausgesetzt werden, in Decken gewickelt vor Pfarrbüros oder Arztpraxen oder auf Bänke vor Krankenhäuser abgelegt werden, ist keine Erfindung der Neuzeit - und solche Fälle kann man durch eine Babyklappe helfen.
    Hier hat das Kind eine Chance und ist nicht auf Glück und Schutzengel angewiesen, gefunden zu werden, bevor es erfroren ist.


    Es gibt verzweifelte Mütter, die ihr Kind nicht töten wollen, aber sich nicht anders zu helfen wissen. Schlimm genug.
    Und darum finde ich, dass Babyklappen erhalten werden sollen.


    Ich kann dem Ethikrat überhaupt nicht folgen.
    Wenn keine Babyklappe mehr da ist, stehen die Chancen groß, dass das Kind, genauso anonym vor der Kirchentür landet. Und wenn es das große Glück hat, das zu überleben, ist die Tatsache dann ethisch zu verurteilen.
    Das Recht auf Leben überwiegt meiner Meinung nach das Recht die Eltern namentlich zu kennen.


    Und wenn nur ein Baby gerettet wird, sind die Klappen gerechtfertigt.

    Ich muß gestehen, dass ich seit meinem kurzen Intermezzo an einer Uni bei dem Thema auch zwiegespalten bin.
    Einerseits hätte ich mir ein Studium nicht geleistet damals, wenn es von Studiengebühren begleitet gewesen wäre. Und so auch viele der Mitstudierenden, die heute sicher einen wertvollen Beitrag in unserer Gesellschaft leisten dank des Studiums.
    Andererseits habe ich auch einen nicht ganz unbeträchtlichen Anteil an Mitstudierenden erlebt, die sich recht gut ausgeruht haben in ihrem Studium und weder mit Ziel noch Verstand studiert haben, sondern mehr weil man es eben kann und weil es sich doch auch nicht schlecht macht in der Gesellschaft.


    Ich hätte mir damals gewünscht, dass eine Universität nicht nur nach Zeugnisnote und Wartesemester die Studienplätze vergeben hätte, sondern anhand von Vorstellungsgesprächen. Ich hatte leider doch sehr den Eindruck, dass Firmen mehr Sorgfalt bei der Besetzung eines Ausbildungsplatzes für Buchhändler zum Beispiel aufgebracht haben, wie an den Unis Sorgfalt auf die Auswahl der zukünftigen Psychologen, Lehrer und Mediziner verwendet.
    Und so studierte erst jeder mal munter darauf los, leistete sich ein subventioniertes Studium über fünf, sechs Jahre um dann aus Arbeitsmarkt-Gründen oder aus grundsätzlicher Uneignung den Weg in den Arbeitsmarkt nicht zu finden.
    Hier liegt meiner Meinung nach das eigentliche Problem. Aber das wird meiner Meinung nach nicht dadurch gelöst, dass man den Weg mit einer Geldhürde versperrt.
    Oder nur zum Teil gelöst, denn wenigstens werden so manche Lust- und - Laune Studierer hier es sich doch ein paar Mal mehr überlegen.
    Und zielgerichtetes Studieren doch wieder von Nutzen erscheint.

    Ich habe schon einiges von Nora Roberts gelesen - und wollte dieses Buch lesen, bevor ich mir die amerikanische Verfilmung ansehe.
    Ich muß sagen, dass ich mich ganz schön gequält habe.


    Mich hat die Vergangenheitshandlung doch eher gestört und die Auflösung des ganzenf and ich wenig überzeugend, im Vergleich zum Rest.
    Die Charaktere waren teilweise ganz gut und überzeugend - aber an der Handlung haperte es ein bißchen für mich.
    Insgesamt fand ich es wenig spannend, eher zäh.

    Alle Staffeln liefen doch komplett auf Kabel 1. Es ist ja nicht so, dass sie das Senden mittendrin abgebrochen haben.
    Die Serie wird seit 2005 nicht mehr gedreht und die Schauspieler haben sich neuen Projekten zugewandt. Vielleicht solltet ihr auf RTL umschalten und Bones gucken? ;-)


    Ganz ehrlich: lieber neue Serien oder neue Staffeln als ewig die gleichen Wiederholungen. Es gibt auch tolle neue Vampirserien in den USA - freut euch darauf.
    Und für Angel kann man sich wirklich DVDs kaufen.


    Zahlen finde ich überhaupt nicht mehr verlässlich. Genauso, wie es eine Dunkelziffer gibt, weil die Grippe unerkannt bleibt, ist es hier inzwischen so, dass es in den Arztpraxen bei grippeähnlichen Symptomen heißt: Schweinegrippe. Auf Nachfrage wurde mir mal erklärt, dass die Zahlen dann durch Arztpraxen, die da gewissenhafter testen, statistisch belegt und hochgerechnet werden. Aha. Heißt für mich: Zahlen sagen längst nichts mehr.

    Privat habe ich gar keine To - Do - Liste. Wenn viele kleinen Projekte auf meinem Schreibtisch auf Arbeit liegen, kommt es mal vor. Aber eigentlich komme ich den Tag über sehr gut ohne To-Do-Listen aus.
    Auf jeden Fall habe ich noch keine Belohnungssysteme dafür.

    Wird vor einer Impfung eigentlich ein Test gemacht, ob eventuell schon Antikörper vorhanden sind (weil man unwissentlich schon erkrankt war?)


    Bei Bekannten wurde nämlich festgestellt, bei einer Untersuchung im Uniklinikum, dass die ganze Familie nachweislich schon die Schweinegrippe gehabt haben muss. Sie wissen nur selbst nicht wann und wie das gewesen sein könnte.
    Außer den üblichen kleineren Erkältungen gab es keine grippeähnlichen Erkrankungen.

    Ich habe die ersten zwei Folgen gesehen - und dann wurde es mir gähnend langweilig. Klar, wollte ich wissen, wer es war, aber ich wollte mich nicht mehr durch die Handlung quälen. Darum habe ich schon frühzeitig im Internet nachgelesen, wer es war und konnte mich wieder einer anderen Abendbeschäftigung zuwenden.


    Von der Idee her nicht schlecht, aber mir hätten zwei, drei Folgen gereicht.

    Je mehr ich in diesem Thread lese, umso mehr komme ich zu der Erkenntnis, dass es gut war, dass ich keine historischen Romane mehr lese.
    Um zu wissen, dass etwas grausam war / ist, brauche ich keine bildreichen Ausschmückungen und explizite Darstellung.
    Ich brauche keine Beschreibung von klaffenden Wunden, dem Geruch von verbrannten Fleisch.
    Für mich reichen Zahlen und Fakten, um es mal etwas kühl auszudrücken.
    Eine Aussage, dass mit heißem Eisen gefoltert wurde oder das dem Opfer die Kehle durchgeschnitten wurde, reicht mir. Ich muß keine Beschreibung von zischen des Gluteisens und vom Gestank haben. Ich muß keine Beschreibung von spritzendem Blut haben.


    Um etwas authentisch darzustellen, ist das auch meiner Meinung nach unnötig. Man kann einen spannenden Krimi schreiben, ohne die brutalsten Details. Und man kann einen guten historischen Roman schreiben, ohne ins kleinste grausame Detail zu gehen. Beim historischen Roman halte ich es für wichtiger, wenn die Charaktere authentisch und zeitgemäß sind. Das macht so einen Roman für mich sehr viel glaubwürdiger als die kleinsten Details der Grausamkeiten.


    Edit: ich möchte auch noch ergänzen, dass ich finde, dass ein Verzicht auf die grausamen Detailbeschreibungen auch nicht so viel mit Rücksicht auf die Leser zu tun hat für mich. Ich halte es schlicht für überflüssig.

    Laien, Profis, Fachleute, Betroffene, Angehörige... es gibt viele Sichtweisen, Theorien oder persönliche Erfahrungen auf und mit dieser Krankheit.
    Das spiegelt sich nun hier auch wieder, denke ich.

    Nun, ich lese es im Zusammenhang mit den diese Diskussion auslösenden Ereignissen und gehe davon aus, dass hier von der vermutlich schwersten Ausprägung der Depression die Rede ist, auf die das schon sehr zutreffend passt. Zumindest lese ich das so - und ich lese es nicht so, dass hier alle unter Depression leidenden über einen Kamm geschert werden.



    EDIT: dieser Beitrag war eine Antwort auf einer deiner Beiträge in dem du Enke als einen Menschen hingestellt hast, der freiwillig und mit eigener Entscheidung aus dem Leben geschieden ist.
    Und in dem Punkt hat Seestern nun mal recht: Depression kann eine Ausprägung annehmen, in der man in der Krankheit so gefangen ist, dass man keinen Ausweg sieht und das freier Wille und Entscheidungsfreiheit in meinen Ohren regelrecht höhnisch klingen.



    Das heißt immer noch nicht, dass jeder Mensch, der unter Depressionen leidet, solche Ausprägungen erleben muß. Aber solche schweren Formen der Depression exisitieren und führen Jahr für Jahr zu vielen tausenden Suiziden.

    Zitat

    Original von Babyjane
    @ Gummi
    Wenn ich aber sage, daß ein depressiver Mensch KEINERLEI Entscheidungsspielraum und Freiheit mehr hat, spreche ich ihm genau diese Möglichkeit ab...


    Aber lassen wir das, es ist alles gesagt, ich bin schleichtweg anderer Meinung....


    Es wurde nie gesagt, dass jeder depressive Mensch so gefangen ist in seiner Krankheit, dass er die Möglichkeiten nicht mehr hat oder nicht mehr sieht. Depression ist keine Krankheit, bei der es nur schwarz oder weiß gibt, sondern auch viele Grautöne. Es gibt viele Ursachen und viele Ausprägungen.
    Und in der vermutlich schwersten Ausprägung nimmt die Krankheit Formen an, wo man für sich keinen Entscheidungsspielraum mehr sieht, sondern nur noch diesen einen Weg.
    Aber wie gesagt, es gibt viele Ursachen für eine Depression, psychische, soziale oder körperliche - und es gibt nochmal mehr Ausprägungen.

    Ich suche hier gerade den Zickenkrieg und finde ihn nicht. Eigentlich finde ich die Diskussion recht sachlich bislang. Und ich finde, auch das ist eine Auseinandersetzung mit dem Thema und wird ihm gerecht.
    Wen das nervt, ob nun das Thema oder eine Diskussion dazu, warum liest man dann hier?

    Zitat

    Original von Babyjane
    Eben darum geht mir die derzeit in den Medien und ganz offensichtlich auch hier vorhandene Hobbypsychologie unwahrscheinlich auf den Sender.


    Dazu möchte ich dann nur sagen, dass nicht jeder, der hier eine andere Meinung in Hinblick auf Depressionen vertritt, wie du, ein Hobbypsychologe ist, sondern durchaus auch eigene Erfahrungen damit gemacht haben kann, ohne dass es hier breitgetreten werden muss.


    Zitat

    Original von Babyjane
    Nicht jeder Depressive denkt an Selbstmord, nicht jeder Depressive leidet unter Erfolgsdruck, nicht jeder Depressive leidet an einem Trauma.


    Richtig. Aber der größte Anteil der Suizide hat Depressionen als Ursache. Und letzlich war hier ein Suizid mit Ursache Depression letztlich das ausschlaggebende Thema.

    Zitat

    Original von Babyjane
    Aber jeder Depressive muß die Möglichkeit erkennen, sich aus seiner Krankheit zu befreien, denn diese Befreiung ist eine sehr persönlich und kann nur ihm selbst gelingen, wenn ihm diese Möglichkeit der Befreiung und Entscheidung bereits im Vorfeld abgesprochen wird, glaubt ihr ernsthaft, daß dadurch die Heilungs und Rettungschance gesteigert wird.


    Ich wüsste nicht, wo das hier jemand getan hat.

    Zitat

    Original von Babyjane
    Wenn man sich vor seinem Selbstmord auch noch hinter dem Schutzschild verstecken kann, daß man nciht selbst verantwortlich für die Flucht ist, sondern von der Krankheit getrieben... glaubt ihr ernsthaft, daß würde auch nur einem Depressiven helfen, den Schritt nicht zu tun?
    Ich behaupte das Gegenteil....


    Wenn man in schweren Depressionen steckt und sich mit suizidgedanken trägt, braucht es keine Ausrede mehr. Ich glaube kaum, dass der öffentliche Umgang mit dem Thema für einen Selbstmord mehr verantwortlich ist.


    Aber ich glaube schon, dass es Betroffene hilfreich ist, wenn das Thema aus der Tabuzone geholt wird und auch Arbeitgeber sensibilisiert sind zum Beispiel. Das ist jetzt noch lange nicht der Fall und der Fall Enke allein wird es nicht schaffen, aber ich sehe schon, dass es jetzt eine Chance gibt, ein Tabuthema zu entabuiisieren.


    Es ist ja keiner genötigt sich jetzt zwangsweise zu outen, darum kann ich Probleme mit einer öffentlichen Diskussion der Thematik überhaupt nicht nachvollziehen.

    Zitat

    Original von Babyjane
    Das will ich auch niemandem absprechen, ich habe nur eine andere Einstellung zum Tod, er gehört zum Leben dazu und wer stirbt hat im gewissen Sinne das Ziel erreicht. Trauer ist doch zum größten Teil das egoistische Gefühl, daß man selbst keine Zeit mehr mit diesem Menschen verbringen kann, daß er einem genommen wurde....


    Meine Einstellung zum Tod und zum Leben ist da vermutlich etwas anders. Für mich ist das Leben das Ziel und nicht der Tod. Und darum stimmt es mich traurig, wenn ein Lebensweg zu ende ist und der Mensch diesen Weg nicht mehr gehen kann.
    Sicher hat Trauer auch eine "egoistische" Komponente, auch wenn mir dieses Adjektiv so nicht in den Sinn kommen würde, weil es schon auch etwas mit Empathie zu tun hat.
    Ja, ich trauere auch, weil ich diesem Mensch nicht mehr begegne, weil ich keine Zeit mehr mit diesem Menschen verbringen kann und - bei nahestehenden - dieser Mensch nicht mehr ein enger Teil meines Lebens ist.


    Aber wenn du Trauer in diesem Mass als egoistisch bezeichnest, nenne mir ein Gefühl, was nicht egoistisch ist.





    Edit: und was das Thema "Freie Entscheidung" und Depressionen angeht: besser als Seestern hätte ich es nicht ausdrücken können. Danke für diesen Beitrag.