Beiträge von janda

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    Original von Babyjane
    @ Janda
    Oh doch haben sie.... da herrschte ein regelrechtes Gedränge, wer da vor die Kamera heulen durfte und seinen Senf dazu abgeben.


    Ich habe vermutlich eine andere Sendung gesehen. Ich habe mir die Trauerfreier angeschaut und so etwas nicht gesehen.

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    Original von Babyjane
    Und aus meiner Sicht läuft da etwas komplett schief, wenn ich um einen wildfremden Menschen, welcher sich SELBST für den Tod entschieden hat, so sehr trauere, daß ich kein gerades Wort mehr herausbringe, da stimmt irgendwas mit der Einstellung zum Tod nicht und von dieser Meinung wird man mich auch durch noch so viele Worte nicht abbringen können.


    Was das selbst entscheiden angeht, solltest du vielleicht in Betracht ziehen, dass der Mann krank war und unter schweren Depressionen litt.
    In diesem Zusammenhang fällt es mir schwer von Entscheidungsfreiheit zu reden.


    Es ist mir bei den Todesfällen, um die ich getrauert habe, noch nie darum gegangen, wie ein Mensch zu Tode gekommen ist. Ob vermeintlich aus freiem Willen, ob durch Unfall, ob nach langem Leiden oder in hohem Alter. Wenn ein Mensch mir etwas bedeutet hat und der Tod mich schockiert, dann ist es so - und wenn ich traurig bin, dann bin ich traurig.



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    Original von Babyjane
    Und natürlich ist es ein Showevent wenn man einen SARG mit den vermutlich ziemlich zerfetzten Überresten eines Toten, in die Mitte eines Fußballstadions stellt, damit in 10 Jahren eine Menge Leute sagen können, ich war dabei... also bitte... wozu?


    Mit dieser Begründung ist jede Beerdigung aber ein Showevent - nur eben im kleineren Rahmen.

    Frau Enke wurde nicht auf einer Pressekonferenz zum Reden gebracht und auch nicht dazu überredet, sondern sie hat diese Pressekonferenz gemeinsam mit dem Arzt aus freien Stücken besucht, sogar auf ihre eigene Initiative hin und hat von sich aus, ohne ausgefragt zu werden, gesagt, was sie sagen wollte.


    So weit ich mich erinnere, gab es gar keine Fragen, sondern Frau Enke und der Arzt haben geredet , das was sie wollten und sind gegangen.


    Auch hier: jeder geht mit Trauer und Verlust anders um. Der eine vergräbt sich, will nicht darüber reden, und der andere möchte gerne die Karten auf den Tisch legen und reden. Das ist und soll jedem selbst überlassen werden.


    Ich habe Ausschnitte von der Pressekonferenz gesehen und hatte den Eindruck, dass es der Frau wichtig war, von der Krankheit ihres Mannes zu berichten. Und das war ihr gutes Recht.



    Robert Enke hilft es nicht - aber es schadet den hunderttausenden Depressionskranken auch nicht, wenn das Thema Aufmerksamkeit bekommt. Im Gegenteil.

    Es war in keinster Weise ein Showevent und das war auch gut so.
    Und ich glaube nicht, dass diese Menschen sich vor die Kamera geschmissen haben, sondern dass sie von der Kamera gefilmt wurde, die sicher auch noch weit genug weg war, dass sie es selbst kaum gemerkt haben, dass sie in diesem Moment gefilmt wurden.


    Jeder Mensch ist anders. Bei Robert Enke musste ich nicht weinen, aber wenn ein Star stirbt, den ich bewundert habe, könnte ich nicht garantieren, dass ich nicht weinen müsste.
    Und ich kann auch das Bedürfnis verstehen, zu einer Trauerfeier gehen zu wollen, gut nachvollziehen, auch wenn ich den Menschen kaum persönlich kannte. Auch mir gehen Tode manchmal nah, auch wenn ich mit dem Menschen kaum ein persönliches Wort gewechselt habe und auch ich bin dann schon zu einer Trauerfeier gegangen. Und ich sehe nicht, wieso da jetzt komplett etwas schief läuft.
    Es geht doch nicht darum, wie eng ich mit der verstorbenen Person war, oder wie dicke wir befreundet waren, sondern es geht darum, was die verstorbene Person für mich bedeutet. Und Prominente haben eine Bedeutung für uns, der eine mehr, der andere weniger.


    Einen interessante Artikel finde ich den im Focus im Moment, der ganz gut versucht die Ursache für diese Massentrauer zu ergründen. http://www.focus.de/wissen/wis…chen-enke_aid_454392.html

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    Original von Minerva1978
    ich weiss auch nicht, was man damit bezwecken will... ist es das schlechte gewissen des fussballverbandes etc., weil sie jahrelang einen psychisch kranken menschen unter sich hatten und es nicht bemerkt haben?
    ich denke mal, nun ist es zu spät so hinter herrn enke zu stehen...


    Aber nicht zu spät, für all die, die bleiben.
    Der Fußballverband muß genauso ein "schlechtes Gewissen" haben, wie der Rest der Gesellschaft. Denn es ist doch im Berufsleben nirgendwo anders.

    Wer hier von Spektakel spricht, hat sich die Trauerfeier nicht angesehen, denke ich. Es war, wie ich finde, sehr angemessen und würdevoll.
    Und ich muß auch sagen: ich finde es gut so. Denn auch das bringt das Thema ins Bewusstsein und je mehr jetzt gesagt wird, umso schwieriger wird es, einfach wieder zu Tagesodnung über zu gehen.
    So stehen die Chancen vielleicht doch wieder etwas besser, dass etwas in Bewegung gerät.


    Hier hat sich jemand darüber negativ geäußert, dass das Thema Selbstmord und Depressionen gerade überall diskutiert wird: ich kann dazu nur sagen, ich bin froh, dass es überall diskutiert wird und ich hoffe, dass das Thema noch lange bleibt.


    Naja, ich sehe es genau anders herum. Bislang wurde jeder Verdachtsfall und jede Grippeerkrankung mitgezählt, die nicht ausdrücklich ausgeschlossen wurde. Ein Arztbesuch sieht hier so aus: Grippesymptome ... alles klar. Test? Wozu? Und so wird aus so mancher normalen Grippe oder grippalem Infekt oder einer ausgeprägteren Erkältung schwups ein Schweinegrippefall. Und schon hat man Zahlen mit denen mal gezielt Panik machen kann.
    Da ist es mir doch lieber, das nur bestätigte Fälle gezählt werden.

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    Original von Phantasia09
    Es hat ja auch niemand behauptet, dass es eine Neuzeit Erscheinung ist. Oder das es das früher nicht gab.
    Wir haben nur gesagt, dass es in der heutigen Zeit "schlimmer" geworden ist mit den negativen Gefühlen und psychischen Problemen bei den Menschen (nicht nur Depressionen).
    Klar waren die Menschen früher auch depressiv, sie haben sich das Leben genommen. Hatten "schlechte Tage".
    Aber es ist sicher nicht so schlimm gewesen, wie heutzutage. Denke ich.


    Das glaube ich nicht, weder qualitativ noch quantitativ. Heute fängt man nur an darüber zu reden, es gibt Medien, die auch einem Laien Informationen zur Verfügung stellen und die Krankheit hat einen Namen. Das war nicht immer so.

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    Original von Booklooker
    Ich glaube, es ist einfach so, dass es im Wesen eines jeden Menschen steckt.
    Ich kenne Leute, die wegen Kleinigkeiten total am Ende sind und auch welche, die bei total heftigen Begebenheiten die Ruhe bewahren und das beste daraus machen.


    Das heißt aber nicht, dass ein Mensch der immer die Ruhe selbst ist, gegen Depressionen immun ist.
    Depressionen haben verschiedenste Ursachen und Auslöser und eigentlich ist keiner davor gefeit.
    Neben psychologischen Faktoren, kann auch die Biologie Ursache oder Auslöser sein. Veränderungen im Hormonsystem, körperliche Erkrankungen , chronische ÜBerbelastung... zum Beispiel.


    Ich würde sogar sagen, dass Menschen, die gerade nach außen die Ruhe selbst sind, immer und vor allem nach heftigsten Begebenheiten, eventuell sogar gefährdeter sind oder gar "etwas zu verbergen" haben. Dafür ist ja Robert Enke das beste Beispiel, dem es gut gelungen ist, seine schwere Depression zu verheimlichen.

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    Original von Phantasia09


    Ich gebe dir allerdings Recht Isjoeckel, dass die Menschen immer "labiler" werden und anfälliger für negative, tiefe psychische Gefühle.
    Doch was will man dagegen machen, dass sich das weiter so entwickelt?


    Das glaube ich nicht. Depressionen ist keine Erscheinung der Neuzeit. Man nannte es nur anders.... Und Selbstmord ist vermutlich eine Erscheinung, die so alt ist wie die Menschheit.


    Die Schweinegrippe ist diesselbe. Wenn es da einen anderen Typ gäbe, wüssten wir das längst.
    Aber ich denke, dass es in Mexiko vermutlich noch ein paar andere Krankheitserreger gibt und auch in den Krankenhäusern eventuell andere hygienische Zustände, die den Patienten dann zusetzen. Das Immunsystem ist durch die Grippe belastet und andere Bakterien und Viren haben dann leichtes Spiel. So berschreibst du ja auch von der Tochter deiner Bekannten.
    Das in Mexiko schon zu Beginn viele Todesfälle als Schweinegrippetote erfasst wurden und die Zahl schon mal deutlich nach unten korrigiert wurde, spricht dafür.

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    Original von Foer
    Zumindest Theo Zwanziger hat ja schonmal zu mehr Toleranz aufgerufen und auch das Thema "Homosexualität im Fussball" angesprochen. Vielleicht hat es ja doch noch einen Sinn.....


    Nur leider kann Hr. Zwanziger eventuell auf die Praxis in den Vereinen Einfluß nehmen, aber nicht auf das Verhalten der Fans.
    Und wie ich ja schon geschrieben habe: man muß doch nur mal mit offenen Augen die Kommentare der Fußballfans in den verschiedenen Nachrichtenmagazinen lesen oder auf Fußballforen - da sind wir von einer Akzeptanz und Toleranz extrem weit entfernt.
    Da ist schwul das größtmögliche Schimpfwort und ein Mann, der bei einer Pressekonferenz seine Trauer nicht verbergen kann, ein Weichei und eine Heulsuse.
    Und mit solchen Fans sind die Fußballern in der Ausübung ihres Berufes tagtäglich konfrontiert.
    Da mag die Anti-Mobbing-Strategie unter den Kollegen noch so gut funktionieren, wenn da stumpfblöde Kommentare dauerhaft von den Tribünen gebrüllt werden, nützt das gar nichts.

    Entgegen dem allgemeinen Trend bin ich der Meinung, dass ein Diebstahl egal in welcher Höhe, ein Vetrauensbruch darstellt und auch ein Grund für eine Kündigung ist.
    Ob es Diebstahl ist oder nicht, lässt sich doch durch einfaches nachfragen klären.
    Wenn ich nicht sicher bin, ob ich etwas mitnehmen kann, dann frage ich nach. Am besten schriftlich per Mail - und agiere nach der Antwort.
    Auch mit PC- Schrott wurde so in meiner alten Firma verfahren. Sicher waren die ausgesondert und eigentlich Müll - aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, einfach etwas mitzunehmen. Gefragt, ein OK bekommen und mitgenommen. Und so etwas würde ich von meinen Mitarbeitern auch erwarten.


    Als Arbeitgeber müßte ich mich nämlich fragen: wenn die Mitarbeiter bei solchen Dingen die Sache mit dem Eigentum nicht so genau nehmen, vielleicht auch bei anderen, sensibleren Dingen?


    Wenn ich einer Firma arbeiten, wo es keine klaren Regeln gibt und es nicht möglich ist über Fragen und Antworten solche Dinge zu klären - nun, dann wäre für mich ohnehin keine Kommunikationsgrundlage da, um weiter dort beschäftigt sein zu wollen.

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    Original von newmoon
    Übrigens fand ich den Arzt in der Pressekonferenz sehr unsympathisch, da er sich quasi von aller (Mit)Schuld freisprach, während Frau Enke dies nicht tat.


    Ich hoffe, sie fühlt sich nicht schuldig - denn das ist sie nicht. Genauso wenig, wie der Arzt.

    Wer versucht einen Selbstmord und die Art eines Selbstmordes mit dem eigenen Verstand und Verständnis zu Beurteilen, wird daran scheitern, weil man es nicht verstehen kann.
    Und schon gar nicht, wenn man die Krankheit Depression nicht verstehen.
    Depression heißt nicht, dass man mal ein bißchen traurig ist.
    In den schwersten Phasen heißt Depression nämlich auch, dass man nicht mal mehr die Kraft hat, Traurigkeit zu empfinden. Da ist nur noch eine unglaubliche Leere.
    Und dann will man hier mit einer ganz normalen Gemütsverfassung vor dem PC sitzend beurteilen, was ein Mensch da tun sollte und wie?


    Ich kann da nur den Kopf schütteln.


    Und was das Tabuthema Depressionen gerade bei Männern angeht: ich habe heute in einem Fußballforum gelesen, dass Bierhoff als Heulsuse und Weichei betitelt wurde, weil er bei der Pressekonferenz in Tränen ausgebrochen ist.
    Und da will man nun glauben, dass es möglich ist, eine Krankheit wie Depressionen in diesem Sport öffentlich zu machen.
    Ich glaube, ähnlich wie einem schwulen Profifussballern, kann man den depressiven Fussballern nur zum Selbstschutz die amerikanische Militärparole an die Hand zu geben: don't ask, don't tell. Und sich schnell einen anderen Job suchen.

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    Original von Gummibärchen


    Wir sind sicher noch nicht so weit, wie wir sein sollten und in Fussball gilt das vielleicht noch weniger, aber Depressionen sind jetzt nicht unbedingt ein Tabu heutzutage, find ich.



    Dachte ich auch, bis ich heute mal die Diskussionen auf facebook bei spiegel.de oder die Kommentare bei anderen Onlinezeitungen gelesen habe. Da fallen Worte wie Weichei, Sensibelchen, Feigling, Schwächling...


    Und wenn ich mal so in meinem Umfeld schaue: zugeben, dass man Depressionen hat, wäre fast überall ein Karrierekiller. Depressionen wird als störend in der Leistungsfixierten Gesellschaft empfunden und völlig verkannt. Depressionen ist mehr als mal traurig sein. Aber es wird immer als gefühlsduseliger Gemütszustand, Selbstmitleid ausgelegt. Man wird als nicht mehr leistungsfähig und fast unberechenbar eingestuft - und das geht nie verloren.
    Depression ist ein Tabuthema - erst recht im Profifussball. Da herrscht Irritation, wenn ein fitter, erfolgreicher Sportler, der Millionen verdient, plötzlich Depression hat. Man denke nur mal an die Reaktion auf Deisler.
    Enke hat sich für das Verstecken entschieden, hat für sich mit der Krankheit gekämpft und verloren.


    Das macht mich betroffen...


    Und vielleicht hilft es auch einer Erna Müller, wenn dieser Selbstmord dazu führt, dass das Thema Depression ein bißchen an Tabu verliert.


    Ich habe tiefsten Respekt vor seiner Frau, die heute auf der Pressekonferenz das Leiden ihres Mannes öffentlich gemacht hat - und so allen Spekulationen einen Riegel vorgeschoben hat und die Krankheit zum Thema gemacht hat.

    Ich habe Karten für den zweiten Abend in Düsseldorf. Eigentlich wäre es gewesen, wurde aber wegen Daves Erkrankung verschoben und nun habe ich somit Tickets für das Tourabschlußkonzert. Auch nicht schlecht. Ich freu mich schon sehr.
    Und natürlich: innenraum, vordere Absperrung.

    Konzert war großartig. Tolle Stimmung, eine gute Performance, alte und neue Lieder. Ein bißchen wehmütig war ich am Ende schon, dass es für mich das letzte Mal war.


    Ich glaube nicht, dass sie in ein paar Jahren wieder auf Comebacktour gehen. In den neunzigern waren sie zwar schon mal solo unterwegs, aber eine Auflösung haben sie damals nicht verkündet. Es macht mir schon den Eindruck, als meinen sie es wirklich ernst.

    Wenn ich mal überlege, wieviele Autoren mir persönlich in Lesungen oder Autogrammstunden begegnet sind, so kann ich die an einer Hand abzählen, oder an zwei.
    Da gab es einige, die mir sympathisch waren und wenige, die mir unsympathisch waren. Da ich nur zu Lesungen gehe, wenn ich die Bücher wirklich mag, haben die Autoren aber auch einen großen Sympathievorschuss.
    Es ist also bei mir eher umgekehrt.


    Was Medienauftritte angeht, habe ich mir abgewöhnt, mich hier auf sympathisch oder unsympathisch festzulegen. Denn, in den wenigen Fällen, wo ich Autoren oder Musiker, dann persönlich gegenüber stand hat sich die Mediendarstellung und die reale Person doch oft unterschieden.
    Solche, die in Interviews arrogant und reserviert wirkten, waren in einer persönlichen Begegnung die nettesten Menschen, offen und herzlich.
    Und solche Strahlemännchen, die nett in einem Interview plauderten und wie der nette Junge von nebenan wirkten, entpuppten sich in der persönlichen Begegnung als arrogante Kotzbrocken.


    Generell hält mich aber nichts davon ab, ein Buch zu lesen. Und umgekehrt lese ich nicht zwangsläufig ein Buch, nur weil mir ein Autor sympathisch ist.


    Mir müssen die Protagonisten der Romane sympathisch sein - der Autor ist mir im Zweifelsfall egal.

    Die Symptome sind hier mit einer gewöhnlichen Grippe vergleichbar mit einem milderen Verlauf. Die Sterblichkeit bei der SChweinegrippe liegt unter der der alljährlichen normalen Grippe (was eventuell aber auch der Aufmerksamkeit geschuldet ist).
    Es ist hier so, dass die meisten Fälle kein Krankenhaus von innen sehen.
    Und es gibt bislang eine sehr kleine Todesfall-Zahl, die auch wohl auf eine schlechte Gesamtkonstitution zurückzuführen sind.


    Der Virus ist weltweit der gleiche, ob es nun eine weichere Form ist, weiß ich nicht. Aber nachdem ja in Mexiko zu Beginn die Zahl der Todesfälle von über 1000 in den ersten Wochen auf unter 20 runterkorrigiert werden musste, könnte man ja den Verdacht haben, dass hier noch etwas anderes im Spiel ist, was zu solchen drastischen Symptomen und so vielen Todesfällen führt. Eine andere, weitere Erkrankung? Umwelteinflüsse? Falsche Reaktion im Gesundheitswesen?
    Wenn ich in Mexiko leben würde, würde ich eine Impfung auch in Betracht ziehen.
    Hier in Deutschland ziehe ich sie nicht.

    Von der Auflösung habe ich noch gar nichts gewusst. Das sind wirklich traurige Neuigkeiten. Ich bin froh, nochmal nächste Woche ein Konzert zu erleben... und schade, dass keine neuen Alben mehr kommen werden. Gerade die letzten drei haben mir sehr gut gefallen.